SOKO Donau
SOKO Donau (bzw. SOKO Wien in Deutschland) ist eine österreichische Kriminalserie, die in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF entsteht. Der Ableger von SOKO 5113 wurde am 20. September 2005 erstmals auf ORF eins ausgestrahlt.
Fernsehserie | |
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Originaltitel | SOKO Donau (Österreich) SOKO Wien (Deutschland) |
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | seit 2005 |
Länge | 45 Minuten |
Episoden | 234 in 16 Staffeln (Liste) |
Genre | Krimi |
Drehbuch | Susanne Beck, Sascha Bigler, Thomas Eifler, Axel Götz, Mike Majzen (Headwriter), Mario Monti, Kerstin Neumann, Rolf Romberger |
Musik | Bob Gutdeutsch, Peter Wolf, Lothar Scherpe |
Kamera | Kai Longolius, David Sanderson, Hans Selikovsky, Gero Lasnig, Martin Stingl |
Erstausstrahlung | 20. September 2005 auf ORF eins |
→ Besetzung |
Hintergrund
Die Serie dreht sich um die Wiener Schifffahrtspolizei (See- und Strompolizei). Behandelt die SOKO Kitzbühel vorwiegend Fälle in alpinen Regionen, ist die Wiener SOKO für die Aufklärung und Bekämpfung von Verbrechen zuständig, die an und auf der Donau oder ihren Nebenflüssen begangen werden. Einsatzgebiete der Sonderkommission sind Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie das an der Donau liegende grenznahe östliche Ausland. Die Kieberer (Polizisten) agieren donauabwärts etwa bis Bratislava und machen dort den einen oder anderen Straftäter dingfest.
Major Carl Ribarski, Major Klaus Lechner und Revierinspektorin Penny Lanz bilden das Ermittlerteam der SOKO Donau, die von Oberst Dr. Henriette Wolf geleitet wird. Beheimatet ist die Sonderkommission in der modernen Hauptwache am Wiener Handelskai, gleich neben der Reichsbrücke. Dort ist auch der Verhörraum untergebracht sowie das kriminaltechnische Labor, in dem Gerichtsmedizinerin Dr. Franziska Beck und Spurensicherer Franz Wohlfahrt arbeiten. Oft lösen deren Erkenntnisse die ersten Ermittlungen aus.
Neben der SOKO Leipzig, dem ersten Ableger der Serie SOKO 5113, ist die SOKO Donau eine weitere erfolgreiche SOKO-Serie. Sie wird in 15 Ländern gezeigt, neben den Ausstrahlungen in Deutschland und Österreich auch in Italien unter dem Namen Squadra Speciale Vienna, in Ungarn als Dunai zsaruk und in Tschechien als Říční policie – Vídeň. Die SOKO Donau bzw. SOKO Wien ist eine Koproduktion von SATEL und ALMARO in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung des Fernsehfonds Austria, des Filmfonds Wien und der Länder Niederösterreich und Oberösterreich.
2008 entstand die 4. Staffel mit Drehorten in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und erstmals auch in der Steiermark. Neben den 15 Episoden gab es einen 90-minütigen Spezialfilm. Die Ausstrahlung der 4. Staffel begann im ORF am 15. Oktober 2008, im ZDF am 17. Oktober 2008. Im darauffolgenden Herbst schlossen sich die im Frühjahr und Sommer 2009 gedrehten 15 Episoden der 5. Staffel an, deren Erstausstrahlung ab dem 13. Oktober 2009 im ORF und ab dem 16. Oktober 2009 im ZDF erfolgte. 2010 wurde die 6. Staffel gedreht, wiederum mit Schauplätzen in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich. Die Erstausstrahlung von 11 der 13 Episoden erfolgte im ORF ab 28. September 2010, die der gesamten Staffel im ZDF ab 10. Jänner 2011. Im ORF wurden zwei Episoden der 6. Staffel (Am Limit und Blutsverwandte) im August 2011 gesendet und damit der 7. Staffel vorangestellt. Diese wurde von Anfang April bis Mitte September 2011 gedreht. Die 14 Episoden wurden im ORF im Zeitraum vom 30. August 2011 bis 3. Jänner 2012 gesendet. Im ZDF begann die Ausstrahlung der 7. Staffel am 28. September 2012. Die 8. Staffel wurde von Anfang April bis Mitte Oktober 2012 wieder an Drehorten in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich gefilmt. Auf dem Drehplan der achten Saison stand auch die 100. Episode (Familienbande). Am 3. April 2013 begannen die Dreharbeiten für die 9. Staffel mit weiteren 16 Folgen. Die Erstausstrahlung erfolgte am 15. Oktober 2013 in ORFeins in der Primetime.
Das Gebäude der SOKO Donau ist in Wirklichkeit die DDSG-Schiffstation Wien-Praterkai und beherbergt u. a. den Firmensitz der DDSG Blue Danube (Handelskai 265), eine der beiden Folgegesellschaften der DDSG. Das Schifffahrtszentrum dient auch als Entree für Touristen, die von Donau-Kreuzfahrtschiffen aus Wien besuchen, und befindet sich am rechten Ufer flussabwärts nahe der Reichsbrücke. Die Szenen in der Polizeiinspektion (Büro, Labor, Verhörraum, Arrest) werden in diesem Gebäude gedreht.
Am 1. November 2016 wurde SOKO Donau mit der Episode Wir sind viele zum ersten Mal in Spielfilmlänge ausgestrahlt.[1] Dietrich Siegl verließ in der 14. Staffel die Serie, Brigitte Kren trat ab der fünften Episode der Staffel seine Nachfolge an.[2][3] Im August 2019 wurde bekannt, dass Andreas Kiendl Michael Steinocher ab der 15. Staffel als Ermittler nachfolgen soll.[4][5]
Am 2. November 2019 wurde die Crossoverfolge Der vierte Mann mit der SOKO Leipzig erstmals im ORF ausgestrahlt, sowie am 8. November 2019 im ZDF. Nach Wir sind viele (2016) zum zweiten Mal in Spielfilmlänge. Das Drehbuch basierte auf einer wahren Geschichte rund um die Kreise der Wiener Geschäftsfrau Rudolfine Steindling, genannt die „Rote Fini“.[6][7]
Im November 2020 wurde der Ausstieg von Stefan Jürgens bekannt, der seit 2007 in der Rolle des Carl Ribarski zu sehen war.[8] Als sein Nachfolger wurde im März 2021 Martin Gruber vorgestellt, der ab der 17. Staffel die Rolle des Kriminalhauptkommissars Max Herzog übernehmen soll.[9]
Figuren
Hauptfiguren
- Carl Ribarski
stammt aus Dortmund; seine Polizeikarriere begann an der Akademie, von der aus er zum Bundesnachrichtendienst wechselte; stößt in der dritten Staffel als Major zum Team; war zuvor im Kosovo gegen internationale Kriegsverbrecher im Einsatz, den er nicht zu Ende führen konnte, da seine Partnerin ums Leben kam und ihn dieser Fall nach Wien führte.
- Penny (Penelope) Lanz
Revierinspektorin[10]; die selbstbewusste Endzwanzigerin ist das jüngste Kind einer Wiener Großfamilie, gilt als sehr schlagfertig und eigenständig; in ihrer Arbeit bei der SOKO ist sie auf die Zusammenarbeit mit der Pathologie und den Kriminaltechnikern spezialisiert.
- Dr. Franziska Beck
Rechtsmedizinerin „Franzi“ Beck (44) stammt aus Frankfurt;[11] hat kurz vor dem Wechsel in die Wiener Rechtsmedizin ihre große Liebe verloren und entwickelt im Lauf der Serie eine heimliche Liebe für Helmuth Nowak.[11]
- Klaus Lechner (seit 2021)
Klaus Lechner war in Kitzbühel als Ermittler tätig und ließ sich nach Graz in den Innendienst versetzen um mehr Zeit für die Familie zu haben. Nach rund zehn Jahren Innendienst quittiert er diesen erneut aus familiären Gründen und wechselt nach Wien. Lechner ersetzte Simon Steininger.[12]
- Franz Wohlfahrt
Leiter der Spurensicherung. Weder identisch mit dem gleichnamigen ehemaligen österreichischen Teamtorhüter noch mit dem gleichnamigen österreichischen Manager. Franz und Franzi (die Gerichtsmedizinerin) arbeiten oft eng zusammen, wenn es um die technischen Grundlagen für die Aufklärung der Fälle geht.
- Dr. Henriette Wolf (seit 2018)
Oberst Dr. Henriette Wolf ist die Nachfolgerin von Oberst Otto Dirnberger als Führungskraft der SOKO.[13] Wer glaubt, er habe eine kleine, ältere Dame vor sich, die keiner Fliege was zuleide tun kann, irrt sich gewaltig. Denn das Team findet bald heraus, dass seine neue Chefin brillant darin ist, Regeln in ihrem eigenen Sinn auszulegen und ihm damit mehr Aktionsfreiheit zu verschaffen.
- Goldfarbener Opel Commodore B mit schwarzem Vinyldach
Die Limousine diente als Dienstfahrzeug von Oberstleutnant Helmuth Nowak.[14] Nach dessen Ausscheiden aus der SOKO übergab er das Fahrzeug seinem Kollegen Carl Ribarski, der es verlässlich für jede Fahrt zu Einsätzen außerhalb von Wien benützt. Das Baujahr muss zwischen 1972 und 1977 liegen.
Ehemalige Figuren
- Simon Steininger (2017 bis 2021)
Bezirksinspektor Simon Steininger ersetzt zu Beginn der 13. Staffel in der Episode Familie Schweiger Oberstleutnant Helmut Nowak, nachdem dieser nach Kapstadt ausgewandert ist. Er hatte bereits vor seinem ersten Einsatz in der Soko einen Gastauftritt in der Episode Grenzfall, wo er bei einem Mord im Drogenmilieu unter Verdacht geriet. Er wurde beschuldigt, bei seiner Arbeit als verdeckter Ermittler Drogen unterschlagen zu haben. Nachdem sich herausstellte, dass er unschuldig war, und Nowak sich entschied, mit seiner Liebe nach Kapstadt zu gehen, trat Simon Steininger seinen Dienst bei der Soko an. Durch seine Arbeit als verdeckter Ermittler kennt er die Sprache der Straße, und es fällt Simon leicht, das Vertrauen seines Gegenübers zu gewinnen, weil er authentisch, klar und offen ist. Er muss sich zwar erst umgewöhnen, da er nicht wie einst als V-Mann alles selbst entscheiden kann, sondern sich ins Team einfügen muss, doch dann wird er zu einem guten Kollegen an der Seite Carl Ribarskis.[15]
- Otto Dirnberger (2005 bis 2018)
ein ernster, gradliniger Oberst, der für die anderen Polizisten eine Autorität darstellt, tritt für die jungen Kollegen oft als Vermittler auf den Plan; ist eher selten am Tatort anzutreffen; es fällt ihm schwer, Regeln zu brechen, was ihn nicht daran hindert, es bisweilen trotzdem zu tun; in der Episode Drei Millionen Tote der sechsten Staffel wurde ihm Franziska Stavjanik als seine Ehefrau Barbara Dirnberger, die dachte, er habe einen ungefährlichen Schreibtischposten, zur Seite gestellt.[16][17]
- Helmuth Nowak (2006 bis 2017)
Oberstleutnant, Mitte 40, der schon seit seinem 19. Lebensjahr als Kriminalbeamter arbeitet; stammt aus Graz; manchmal etwas zynisch, hat auch einen Hang zum Cholerischen; begann seine Ausbildung unter Otto Dirnberger, der bei der SOKO sein Vorgesetzter ist und mit dem er sich duzt. In der Episode Die Entscheidung geht er nach Kapstadt.
- Elisabeth Wiedner (2005)
Oberstleutnant und Mutter einer Tochter; war in der ersten Staffel Partnerin von Christian Hennig.
- Martin Patuschek (2005, 2014)
Inspektor, später Personenschützer
- Christian Hennig (2005 bis 2006)
Deutscher, Ende 30, kommt aus einer wohlhabenden Familie, tritt sehr gepflegt auf und verfügt über umfangreiches Wissen auf allen Gebieten der klassischen Bildung; begann nach einem Archäologiestudium eine Ausbildung als Polizist, kam nach einigen Jahren bei Interpol als Major zur Soko; entspricht bei den Verdächtigen dem typischen Feindbild eines Piefkes.
- Ernie Kremser (2005 bis 2008)
die Sekretärin des Teams, arbeitete zumeist mit Oberst Dirnberger zusammen; absolvierte bereits eine Ausbildung als Polizistin, musste aber aus gesundheitlichen Gründen ihre Arbeit im Streifendienst aufgeben und sich in den Innendienst versetzen lassen.
- Dr. Julia Trautmannsdorff (2006 bis 2009)
Gerichtsmedizinerin der SOKO; gelernte „summa-cum-laude“-Medizinerin, trat als sehr ehrgeizige, selbstbewusste und manchmal ein wenig überhebliche Person auf.
Besetzung
Aktuelle Hauptbesetzung
Schauspieler | Rollenname | Rolle | Zeitraum |
---|---|---|---|
Stefan Jürgens | Carl Ribarski | Major | 2007– |
Andreas Kiendl | Klaus Lechner | Bezirksinspektor | 2021– |
Lilian Klebow | Penelope "Penny" Lanz | Revierinspektorin
Gruppeninspektorin |
2005– |
Maria Happel | Dr. Franziska Beck | Rechtsmedizinerin | 2010– |
Helmut Bohatsch | Franz Wohlfahrt | Kriminaltechniker | 2005– |
Brigitte Kren | Dr. Henriette Wolf | Oberst | 2018– |
Aktuelle Nebenbesetzung
Schauspieler | Rollenname | Rolle | Zeitraum |
---|---|---|---|
Paul Matić | Dr. Paul Seiler | Oberstaatsanwalt | 2005– |
Hary Prinz | Ernst Kanter | Oberst des BKA | 2006– |
Ehemalige
Schauspieler | Rollenname | Rolle | Zeitraum |
---|---|---|---|
Michael Steinocher | Simon Steininger | Bezirksinspektor | 2017–2021 |
Dietrich Siegl | Otto Dirnberger | Oberst | 2005–2018 |
Gregor Seberg | Helmuth Nowak | Oberstleutnant | 2006–2017[18] |
Sandra Cervik | Dr. Julia Trautmannsdorff | Gerichtsmedizinerin | 2006–2009 |
Mona Seefried | Ernie Kremser | Sekretärin | 2005–2008 |
Bruno Eyron | Christian Hennig | Major | 2005–2006 |
Pia Baresch | Elisabeth Wiedner | Oberstleutnant | 2005 |
Karin Giegerich | Dr. Andrea Meindl | Gerichtsmedizinerin | 2005 |
Cornelius Obonya | Schubi | Bootsmechaniker | 2005 |
Manuel Witting | Martin Patuschek † | Inspektor, Personenschützer | 2005, 2014 |
Regisseure
Regisseur | Staffel/Episoden |
---|---|
Peter Fratzscher | 1/1–5 |
Jürgen Kaizik | 1/6–10 |
Michel Bielawa | 2/1–6 |
Alexander Wiedl | 2/7–12 |
Erhard Riedlsperger | 3/1–4, 4/1–5, 5/11–15, 6/1–4, 7/1–5, 8/1–5, 9/5–8, 10/1–4, 11/13–15 |
Matthias Steurer | 3/5–7 |
Erwin Keusch | 3/8–12, 4/6–10, 5/1–5 |
Robert Sigl | 4/11–12, 5/6–10, 7/11–14 |
Christine Wiegand | 4/13–15, 6/12–13 |
Fabian Eder | 6/5–7 |
Holger Gimpel | 6/8–11, 7/6–10, 8/12–16, 9/9–12, 10/5–8, 11/1–4 |
Holger Barthel | 8/6–8, 9/1–4, 10/13–16, 11/9–12 |
Manuel Flurin Hendry | 8/9–11, 9/13–16 |
Olaf Kreinsen | 10/9–12, 11/5–7, 11/11, 12/9–12, 13/14–17, 14/5–8 |
Auszeichnungen
SOKO Donau erhielt 2018 den Ehrenpreis „Rauchfrei-Siegel“, den die Deutsche Krebshilfe „für gesundheitspolitisches Engagement in Film und TV-Medien“ gestiftet hat.[19] Er geht auf eine Initiative der Krebshilfe-Gründerin Mildred Scheel zurück.
Ausstrahlungsnotizen
Sender | ORF 1 | ZDF |
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1. Staffel | 20. September 2005 | 18. Oktober 2005 |
2. Staffel | 19. Juni 2007 | 10. Oktober 2006 |
3. Staffel | 12. September 2007 | 19. Februar 2008 |
4. Staffel | 15. Oktober 2008 | 17. Oktober 2008 |
5. Staffel | 13. Oktober 2009 | 16. Oktober 2009 |
6. Staffel | 28. September 2010 | 14. Jänner 2011[20] |
7. Staffel | 30. August 2011 | 28. September 2012[21] |
8. Staffel | 17. Oktober 2012[22] | 11. Jänner 2013[23] |
9. Staffel | 15. Oktober 2013 | 10. Oktober 2014 |
10. Staffel | 25. November 2014 | 13. Februar 2015 |
11. Staffel | 10. November 2015 | 28. Oktober 2016 |
12. Staffel | 22. November 2016 | 24. Februar 2017 |
13. Staffel | 7. November 2017 | 24. April 2018 |
14. Staffel | 13. November 2018 | 15. März 2019 |
15. Staffel | 6. Dezember 2019 | – |
16. Staffel | 16. März 2021 | 24. September 2021 |
DVD-Veröffentlichungen
- 1. Staffel, 17. Februar 2011
- 2. Staffel, 15. April 2011
- 3. Staffel, 16. Juni 2011
- 4. Staffel, 11. August 2011
- 5. Staffel, 13. Oktober 2011
- 10. Staffel, 27. Oktober 2016
Sonstiges
Im Rahmen eines Flüchtlingssprachprojekts wurde 2016 die Episode Letzte Vorstellung von jungen syrischen Flüchtlingen ins Arabische übersetzt und synchronisiert. Die Premiere der „Soko Danub“ fand am 2. Dezember 2016 im Rahmen des Menschenrechtsfilmfestivals This Human World im Wiener Metrokino statt.[24][25]
Weblinks
- SOKO Donau in der Internet Movie Database (englisch)
- SOKO Wien bei Fernsehserien.de
- SOKO Wien auf der ZDF-Seite zur Sendung
Einzelnachweise
- orf.at - ORF-Premiere für ersten „Soko Donau“-Spielfilm. Abgerufen am 1. November 2016.
- Kurier: Siegl verlässt Soko Donau - Kren übernimmt. Artikel vom 20. Februar 2018, abgerufen am 21. Februar 2018.
- derStandard.at: Neue Chefin für "Soko Donau": Brigitte Kren ersetzt Dietrich Siegl. Artikel vom 20. Februar 2018, abgerufen am 21. Februar 2018.
- Neue Staffel "Soko Donau": Lechner is back - und Andreas Kiendl auch. 6. August 2019, abgerufen am 7. August 2019.
- Andreas Kiendl verstärkt die „Soko Donau“. 6. August 2019, abgerufen am 7. August 2019.
- Marco Weise: "Soko Donau"-Spezial: Leipzig zu Gast in Wien. In: Kurier.at. 31. Oktober 2019, abgerufen am 2. November 2019.
- ORF-1-Premiere für erstes „Soko Donau“-Crossover „Der vierte Mann“. 31. Oktober 2019, abgerufen am 2. November 2019.
- Aus für Ribarski: Stefan Jürgens steigt bei "SOKO Donau" aus. In: Kurier.at. 19. November 2020, abgerufen am 21. November 2020.
- Er folgt auf Ribarski: Martin Gruber wird neuer "Soko Donau"-Cop. In: Kurier.at. 7. März 2021, abgerufen am 7. März 2021.
- ZDF-Webseite zur Serie, abgerufen am 5. Januar 2022
- sokowien.zdf.de: Rollenprofile – ZDF.de, Zugriff am 17. Jänner 2011
- Klaus Lechner is back: „Soko Donau“-Dienstantritt für Andreas Kiendl. In: ots.at. 22. Februar 2021, abgerufen am 23. Februar 2021.
- sokowien.zdf.de: Rollenprofile – ZDF.de, Zugriff am 21. Juni 2021
- meinbezirk.at: Opel Commodore B aus der Krimiserie Soko Donau, Zugriff am 21. Juni 2021
- Die Soko Wien und ihre Mitarbeiter
- SOKO Donau. 3 Millionen Tote auf tv.orf.at, abgerufen am 28. Dezember 2010
- Oberst Dirnbergers letzter „Soko Donau“-Einsatz. OTS-Meldung vom 3. Dezember 2018, abgerufen am 4. Dezember 2018.
- Staffel 13: Gregor Seberg verlässt "Soko Donau", ein Nachfolger steht schon vor der Kamera. In: www.kleinezeitung.at. (kleinezeitung.at [abgerufen am 1. Juni 2017]).
- krebshilfe.de abgerufen am 8. Juni 2018.
- Ausstrahlung der 6. Staffel (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf Satel.at
- Ausstrahlung der 7. Staffel (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf Satel.at
- kundendienst.orf.at (Memento des Originals vom 18. November 2005 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf kundendienst.orf.at, abgerufen am 17. Oktober 2012.
- satel.at (Memento des Originals vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf Satel.at
- Junge Geflüchtete übersetzten "Soko Donau" ins Arabische in der Wiener Zeitung vom 22. November 2016, abgerufen am 23. November 2016.
- Aus „SOKO Donau“ wird „SOKO Danub“ – dasbiber. In: dasbiber.at. Abgerufen am 11. Dezember 2018.