Rolf Gröschner
Rolf Gröschner (* 4. Dezember 1947 in Nürnberg) ist ein deutscher Jurist und Universitätsprofessor im Ruhestand; er war Schlagzeuger der Band Improved Sound Limited.
Werdegang
Nach dem Abitur 1967 in Nürnberg studierte Gröschner Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Erlangen-Nürnberg und München. Das Studium schloss er mit dem Diplom-Kaufmann ab. Anschließend studierte Gröschner Rechtswissenschaft, ebenfalls in Erlangen-Nürnberg und München und beendete das Studium mit der Ersten juristischen Staatsprüfung. Darauf folgte 1981 die Promotion mit der Schrift „Dialogik und Jurisprudenz: Die Philosophie des Dialogs als Philosophie der Rechtspraxis“, 1985 die Zweite juristische Staatsprüfung. 1990 habilitierte sich Gröschner mit der Arbeit „Das Überwachungsrechtsverhältnis: Wirtschaftsüberwachung in gewerbepolizeirechtlicher Tradition und wirtschaftsverwaltungsrechtlichem Wandel“. Nach Lehrstuhlvertretungen in Würzburg und Münster erhielt er 1991 einen Ruf nach Mainz. 1993 wurde er an die Friedrich-Schiller-Universität Jena berufen, wo er bis Ende des Wintersemesters 2012/2013 Ordinarius des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie war.[1] 1998 bis 2000 war er Dekan seiner Fakultät, 2009 und 2010 Fellow am Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien in Erfurt[2]. Von 2004 bis 2013 war er Vorsitzender des Hellmuth-Loening-Zentrums für Staatswissenschaften Jena e.V.,[3] von 2010 bis 2018 Vorstandsmitglied der Deutschen Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR)[4] und von 2013 bis 2018 Beiratsmitglied des Roman Herzog Instituts (RHI).[5]
Gröschner war Schlagzeuger der Band Improved Sound Limited, welche insbesondere von Mitte der 1960er bis Mitte der 1970er erfolgreich war. Sie begleitete für eine Zeit auch Roy Black und schrieb die Musik für „Ezra Pound“, „Der 6. Tag“, „Spielschule“, „Der Kommissar“, „Krempoli“, „Das Brot des Bäckers“ und „Im Lauf der Zeit“ (von Wim Wenders).
Gröschner ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Wirken
Forschungsschwerpunkte
Drei Schwerpunkte seines wissenschaftlichen Lebenswerks wurden in einer Festschrift zum 70. Geburtstag gewürdigt: „Republik – Rechtsverhältnis – Rechtskultur“.[6] Philosophische, dogmatische und methodologische Grundlagenarbeiten Gröschners zur Rechtskultur sind im Band „Dialogik des Rechts“ versammelt.[7] Sein Projekt „Freiheitsdialog“ bietet „Philosophische Gespräche über wahre und falsche Freunde der Freiheit“ mit 15 Videos von je etwa 10 Minuten Länge, Audios und Texten.[8][9]
Tag des Erinnerns
2010 forderte Gröschner, den 9. November als „Tag des Erinnerns“ in die Feiertagsgesetze der Länder aufzunehmen, da dieser aufgrund seiner Geschichte wie kein anderer Tag geeignet sei, sowohl an die nationalsozialistische Vergangenheit, aber vor allem auch an die Revolutionen von 1918 und 1989 zu erinnern, die wesentlich für die Demokratieentwicklung Deutschlands waren.[10][11][12][13] Diese Forderung begründete er u. a. in dem mit Wolfgang Reinhard zusammen herausgegebenen Band „Tage der Revolution – Feste der Nation“ und warb für sie im Thüringer Landtag. Dazu ein Interview im Deutschlandfunk "Wer Wende sagt, sagt eben nicht Revolution".[14]
Rechtschreibreform
Gröschner wurde der Öffentlichkeit erstmals durch seine ablehnende Position bei der Rechtschreibreform bekannt.[15][16][17][18][19][20][21] Schon lange versuchten Gegner der Rechtschreibreform, diese u. a. auf dem Rechtswege zu verhindern. Gröschner spielte dabei seit 1995 eine führende Rolle. Sein Widerstand gegen die Rechtschreibreform führte jahrzehntelang zu Schlagzeilen und Berichten in in- und ausländischen Medien.
Verfassungswidrigkeit der Rechtschreibreform
Bei Gröschner an der Universität Jena arbeitete Wolfgang Kopke an einer Doktorarbeit, die bereits im Dezember 1995 unter dem Titel „Rechtschreibreform und Verfassungsrecht - Schulrechtliche, persönlichkeitsrechtliche und kulturverfassungsrechtliche Aspekte einer Reform der deutschen Orthographie“ erschien. Diese Arbeit wurde dann im Dezember 1996 von einer Reihe namhafter Rechtsprofessoren als eines der „Juristischen Bücher des Jahres“ ausgezeichnet.[22]
In seinem Aufsatz „Rechtschreibreform auf dem Erlaßwege?“ vom 15. September 1995,[23] einer Kurzfassung der wichtigsten Gedanken seiner Dissertation, stellte sich Wolfgang Kopke auf den Standpunkt, dass es ein Grundrechtsverstoß sei, wenn man die Rechtschreibreform über die Köpfe der Bevölkerung und der Volksvertreter hinweg durchsetzen wolle.
Verfassungsbeschwerde Mai 1996
Gröschner erhob im Mai 1996 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen die geplante Rechtschreibreform. Sie wurde von den Richtern mit dem Argument nicht zugelassen, dass die Rechtschreibreform an den bayerischen Schulen noch nicht eingeführt sei.
Klage Friedrich Denks beim Verwaltungsgericht München
Nachdem sie in Bayern eingeführt war, klagte der Gymnasiallehrer Friedrich Denk beim Verwaltungsgericht München gegen die Rechtschreibreform. Die Klageschrift hatte Gröschner verfasst. Die beiden Reformgegner argumentierten, dass die Volksvertretung als Gesetzgeber übergangen worden sei und es daher für die Einführung der Rechtschreibreform keine gesetzliche Grundlage gebe. Denk sei als Vater einer schulpflichtigen Tochter und als Lehrer doppelt betroffen.
Gernot Holstein gegen die Rechtschreibreform
In Berlin beriet Gröschner den Kläger Gernot Holstein und war auch erfolgreich. Der greifbare Erfolg einer Sprungrevision zum Bundesverwaltungsgericht in Berlin wurde aber durch eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht verhindert.
Gröschner war 1998 als Prozessbevollmächtigter am Verfahren des Juristenehepaares Thomas Elsner und Rechtsanwältin Gunda Diercks-Elsner aus Lübeck mit Rechtsanwalt Thomas Schüller vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Reform beteiligt.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wurde am 14. Juli 1998 verkündet. Die Verfassungsrichter erlaubten die Einführung der Rechtschreibreform an Schulen durch Kultusministererlasse. Die Grundrechte von Eltern und Schülern würden nicht verletzt.
Habilitierte Schüler
- Claus Dierksmeier (Philosoph), wissenschaftlicher Assistent 1998–2002, Habilitationsschrift: Der absolute Grund des Rechts. Karl Christian Friedrich Krause in Auseinandersetzung mit Fichte und Schelling, 2002[24]
- Michael Henkel (Politikwissenschaftler), 1993–2002 wissenschaftlicher Assistent, Habilitationsschrift: Hermann Hellers Theorie der Politik und des Staates. Die Geburt der Politikwissenschaft aus dem Geiste der Soziologie, Tübingen 2011[24]
- Katharina Gräfin von Schlieffen (vorm. Sobota, Staatsrechtslehrerin), 1993–1995 wissenschaftliche Assistentin, Habilitationsschrift: Das Prinzip Rechtsstaat, Tübingen 1997[24]
Publikationen (Auswahl)
Eine vollständige Publikationsliste findet man auf der Website des Lehrstuhls.
Als Autor
- Dialogik und Jurisprudenz. Die Philosophie des Dialogs als Philosophie der Rechtspraxis. Mohr Siebeck, Tübingen 1982, ISBN 3-16-644518-8 (Dissertation, Universität Nürnberg-Erlangen, 1981).[25]
- Das Überwachungsrechtsverhältnis. Wirtschaftsüberwachung in gewerbepolizeirechtlicher Tradition und wirtschaftsverwaltungsrechtlichem Wandel (= Jus publicum. Bd. 4). Mohr Siebeck, Tübingen 1992, ISBN 3-16-145980-6 (Habilitationsschrift, Universität Nürnberg-Erlangen, 1990).[26]
- Menschenwürde und Sepulkralkultur in der grundgesetzlichen Ordnung. Die kulturstaatlichen Grenzen der Privatisierung im Bestattungsrecht. Boorberg, Stuttgart 1995, ISBN 3-415-02026-6.[27]
- Rechts- und Staatsphilosophie. Ein dogmenphilosophischer Dialog. Springer, Berlin 2000, ISBN 3-540-64628-0 (mit C. Dierksmeier, M. Henkel und A. Wiehart).[28]
- Reichweite richterlicher Inamovibilität im Verfassungsstaat des Grundgesetzes. Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2005, ISBN 3-8305-1008-X.
- Die Lage als weinrechtliches Qualitätskennzeichen. Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-8305-1828-0.[29]
- Dialogik des Rechts. Philosophische, dogmatische und methodologische Grundlagenarbeiten. Mohr Siebeck, Tübingen 2013, ISBN 978-3-16-152707-4.[30]
- Subsumtion – Technik oder Theorie? Nomos, Baden-Baden 2014, ISBN 978-3-8487-1260-1.[31]
- Weil Wir frei sein wollen. Geschichten vom Geist republikanischer Freiheit Mohr Siebeck, Tübingen 2016, ISBN 978-3-16-154470-5.[32]
- Lust, Gutes zu tun. Gespräch über Glück und gelingendes Leben DenkMal Verlag, Bonn 2020, ISBN 978-3-935404-37-2 (mit Wolfgang Mölkner).[33]
- Rätsel des Rechts. Jurisprudenz für juristische Laien und philosophierende Juristen Nomos, Baden-Baden 2020, ISBN 978-3-8487-7779-2 (mit Wolfgang Mölkner).[34]
- Kants Doppelleben. Audienzen bei einem philosophisch Unsterblichen Karl Alber, Freiburg im Breisgau 2021, ISBN 978-3-495-49201-7 (mit Wolfgang Mölkner).[35]
- Funkenflug. Zündende Gedanken europäischen Geistes DenkMal Verlag, Alfter 2021, ISBN 978-3-935404-34-1 (mit Wolfgang Mölkner).[36]
Als Herausgeber
- Reihe Politika. Mohr-Siebeck, Tübingen 2008 ff. (mit Oliver W. Lembcke).[37]
- Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen: Schillerhausgespräche in Zeiten der Globalisierung. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-1629-3 (mit Oliver W. Lembcke).[38]
- Wörterbuch der Würde. Fink, Paderborn 2013, ISBN 978-3-8252-8517-3 (mit Antje Kapust und Oliver W. Lembcke).[39]
- Reihe Fundamenta Juris Publici (FJP). Mohr-Siebeck, Tübingen 2012 ff. (mit Matthias Jestaedt und Anna-Bettina Kaiser).[40]
Weblinks
- Literatur von und über Rolf Gröschner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Rolf Gröschner auf der Website der Universität Jena
- YouTube-Kanal: Freiheitsdialog, Philosophische Gespräche über wahre und falsche Freunde der Freiheit
- Hellmuth-Loening-Zentrum für Staatswissenschaften Jena e.V.
- Improved Sound Limited
Einzelnachweise
- Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Jena: Emeritierte und im Ruhestand befindliche Professoren. In: Friedrich-Schiller-Universität Jena. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien: Ehemalige Mitglieder (2010-2017). In: Max-Weber-Kolleg. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Roman Herzog Institut: Prof. Dr. Rolf Gröschner. In: Roman Herzog Institut e. V. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Internationale Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie: Vorstand der IVR. In: Internationale Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie e.V. Deutsche Sektion. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Roman Herzog Institut: Der wissenschaftliche Beirat. In: Roman Herzog Institut e. V. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: POLITIKA 15, Republik – Rechtsverhältnis – Rechtskultur. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Dialogik des Rechts. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Webseite „Freiheitsdialog“. In: https://www.youtube.com/c/Freiheitsdialog. Abgerufen am 17. Februar 2022.
- Christiane Florin (Deutschlandfunk): Religion im Netz. Zu viel Blut, zu viel Sünde. In: https://www.deutschlandfunk.de/religion-im-netz-zu-viel-blut-zu-viel-suende-100.html. Abgerufen am 17. Februar 2022.
- MDR: Deutschland erinnert an 9. November. In: MDR. Abgerufen am 12. Dezember 2020. (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
- Benno Schirrmeister: 3. Oktober. Festtag ohne Glanz. In: taz Verlags u. Vertriebs GmbH. 3. Oktober 2010, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- dpa/th: Plädoyer für den 9. November als Feiertag. In: Dnews.de, Sanoma Media Netherlands B.V. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Jenaer Staatsrechtslehrer Rolf Gröschner fordert: 9. November zum Nationalfeiertag erheben. In: idw. Informationsdienst Wissenschaft e.V., Bayreuth, 10. November 1999, abgerufen am 21. Februar 2021.
- Rolf Gröschner im Gespräch mit Christiane Florin: „Wer Wende sagt, sagt eben nicht Revolution“. In: DLF. Abgerufen am 28. Februar 2022.
- Rechtschreibreform – Stängel statt Stengel. In: FOCUS Magazin Verlag GmbH Nr. 59 (1995). 29. August 2013, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Periskop Schreibzwang. In: FOCUS Magazin Verlag GmbH Nr. 11 (1996). 29. August 2013, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Jobst-Ulrich Brand: Bildung – Auf den Müll. In: FOCUS Magazin Verlag GmbH Nr. 22 (1997). 29. August 2013, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Bildung – Auf dem Weg nach Karlsruhe. In: FOCUS Magazin Verlag GmbH Nr. 32 (1997). 29. August 2013, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rechtschreibung – Die wollen durch die Wand. In: DER SPIEGEL GmbH & Co. KG Nr. 32 (1997). 4. August 1997, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rechtschreibreform – „Kuß“ oder „Kuss“ – das höchste Gericht entscheidet. In: FOCUS Magazin Verlag GmbH Nr. 34 (1997). 13. November 2013, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Jobst-Ulrich Brand/Gregor Dolak: Bildung - SO stimmt’s! In: FOCUS Magazin Verlag GmbH Nr. 30 (1998). 13. November 2013, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Dilcher, Gerhard: Die juristischen Bücher des Jahres - Eine Leseempfehlung, in: NJW Heft 49, 2. Dezember 1996, S. 3256, 3259 f.
- Kopke, Wolfgang: Rechtschreibreform auf dem Erlaßwege?, in: JZ Nr. 18, 15. September 1995, S. 874 ff.
- Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Jena: Forschung - Habilitationen und Promotionen. In: Friedrich-Schiller-Universität Jena. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Dialogik und Jurisprudenz. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Das Überwachungsrechtsverhältnis. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Schriftenverzeichnis Professor Dr. Rolf Gröschner, Stand: 15. September 2020. In: Friedrich-Schiller-Universität Jena. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Rechts- und Staatsphilosophie. In: Springer-Verlag GmbH. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Die Lage als weinrechtliches Qualitätskennzeichen. In: Berliner Wissenschafts-Verlag GmbH. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Dialogik des Rechts. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Subsumtion - Technik oder Theorie? In: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner: Weil Wir frei sein wollen. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner/Wolfgang Mölkner: Lust, Gutes zu tun. Gespräch über Glück und gelingendes Leben. In: DenkMal Verlag. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner/Wolfgang Mölkner: Rätsel des Rechts. Jurisprudenz für juristische Laien und philosophierende Juristen. In: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner/Wolfgang Mölkner: Kants Doppelleben. Audienzen bei einem philosophisch Unsterblichen. In: Karl Alber. Abgerufen am 28. Februar 2022.
- Rolf Gröschner/Wolfgang Mölkner: Funkenflug. Zündende Gedanken europäischen Geistes. In: DenkMal Verlag. Abgerufen am 1. März 2022.
- Rolf Gröschner/Oliver W. Lembcke: POLITIKA. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner/Oliver W. Lembcke: Ordnung(en) in internationalen und europäischen Beziehungen: Schillerhausgespräche in Zeiten der Globalisierung. In: Berliner Wissenschafts-Verlag GmbH. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner/Antje Kapust: Wörterbuch der Würde. In: utb GmbH. Abgerufen am 12. Dezember 2020.
- Rolf Gröschner/Matthias Jestaedt: Fundamenta Juris Publici. In: Mohr Siebeck GmbH & Co. KG. Abgerufen am 12. Dezember 2020.