Nextbike
Die Nextbike GmbH (Eigenschreibweise nextbike) mit Sitz in Leipzig ist ein im Jahr 2004 gegründeter Fahrradverleiher. Aktuell können die Fahrräder in über 300 Städten[2] weltweit ausgeliehen werden. 2019 wurde nextbike von Stiftung Warentest als bestes Fahrradverleihsystem in Deutschland ausgezeichnet.[3] nextbike bietet stationsbasierte Systeme, Flexzonen und hybride Systeme an.[4]
nextbike | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 2004 |
Sitz | Leipzig Deutschland |
Leitung | Leonhard von Harrach & Sebastian Popp |
Mitarbeiterzahl | 335 (2019)[1] |
Umsatz | EUR 29,2 Mio. (2019)[1] |
Branche | Fahrradverleih |
Website | www.nextbike.net |
Unternehmen
Das Unternehmen wurde 2004 von Ralf Kalupner und Markus Denk gegründet; es ist als Komplett-Anbieter von öffentlichen Fahrradverleihsystemen (Bike Sharing) tätig. Dabei entwickelt, produziert, vertreibt und betreibt nextbike Fahrradverleihsysteme an den mehr als 50 deutschen Standorten[5] und weltweit in mehr als 200 Standorten.[6] Die Fahrradverleihsysteme sind eine Ergänzung zum öffentlichen Personennah- und fernverkehr (ÖPNV). Die Produktion der Hardware (Fahrräder, Terminals, Ständer) erfolgt hierbei vorrangig in Leipzig. Dabei wird eine Vielzahl von Komponenten von Zulieferern weltweit bezogen. Das Unternehmen unterscheidet zwei Geschäftsmodelle: den Eigenbetrieb und das Lizenzgeschäft. Bei letzterem werden die Systeme (Hardware) komplett an einen Betreiber veräußert; nextbike übernimmt hierbei i. d. R. die softwareseitige Steuerung dieser Systeme. Im Eigenbetrieb befindet sich die Hardware im wirtschaftlichen Eigentum von nextbike; dieses System wird komplett in Eigenregie betrieben und erwirtschaftet dabei Erlöse aus Vertragsbeziehungen mit Kommunen oder Verkehrsbetrieben, der Werbevermarktung (über Werbung am Fahrradrahmen) und dem Verleih der Fahrräder.
Im November 2021 wurde Nextbike von Tier Mobility aufgekauft.
Standorte
Berlin
In der deutschen Hauptstadt hat nextbike mit dem Senat von Berlin einen Nutzungsvertrag abgeschlossen, der das Verleihsystem mit 7,5 Millionen Euro finanziell unterstützt. Es soll eine Probephase über fünf Jahre durchlaufen. Aktuell betreibt nextbike das System in Kooperation mit Edeka als Werbepartner. Besonders große Nachfrage herrscht am Europaplatz am Hauptbahnhof Berlin, am Alexanderplatz und am Brandenburger Tor. Anfangs war geplant, dass nextbike rund 720 Stationen einrichtet, die aber alle einzeln von den Bezirksämtern als Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes genehmigt werden müssen. Deshalb sind bis Ende April 2019 nur 280 Stationen vorhanden, die Anzahl der Fahrräder soll am Ende des Ausbaus 5.000 betragen, gegenwärtig sind 3600 im Einsatz.[7] Die schleppende Genehmigung wird darauf zurückgeführt, dass die Stationen einen größeren Abstand zu Baudenkmalen, Gehwegen oder Grünanlagen einhalten müssen und zu prüfen ist, ob die Mindestgröße für einen Radabstellplatz überhaupt vorhanden ist und diese vor Ort keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Eine Verlängerung des Fünfjahresvertrags um mindestens drei Jahre ist laut dem Senatsvertreter Ingmar Streese (Die Grünen) zu erwarten.[8]
Leipzig
In der Heimatstadt des Unternehmens sind 1000 Räder verfügbar, die flexibel an virtuellen Stationen sowie in den Flexzonen mit oder ohne Aufpreis zurückgegeben werden können.[9] Die Kooperation mit den Leipziger Verkehrsbetrieben ermöglicht Leipzig Move Kunden jeden Monat ein Freifahrtkontingent von 10 Stunden.[10]
Nürnberg
- Norisbike
In Nürnberg standen seit dem Frühjahr 2011 unter dem Namen Norisbike etwa 750 Leihräder zur Verfügung. An 66 Stationen mit einem Verleihterminal konnten die Mieträder rund um die Uhr gemietet werden.[11] Bis 2013 wurden die Anzahl der Stationen auf 75 und die zur Verfügung gestellten Räder auf 810 erhöht.[12] Ende des Jahres 2018 stellte Nextbike den Betrieb jedoch aus wirtschaftlichen Gründen ein.
- VAG_Rad Nürnberg
Seit Juni 2019 betreibt Nextbike zusammen mit der örtlichen Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) ein neues Fahrradverleihsystem unter dem Namen VAG Rad. Dieses umfasst aktuell 38 feste Stationen und eine Flexzone im gesamten Innenstadtgebiet innerhalb der Ringstraße, in der man die Räder ohne feste Station ausleihen und abgeben kann. Hierbei stehen 1.500 Räder zur Verfügung.[13] Bis Juni 2019 hatten sich bereits 25.000 Menschen registriert.[14] Bis November 2020 wurden über 500.000 Fahrten absolviert.[15]
Ruhrgebiet
Das metropolradruhr (Eigenschreibweise) startete im Juni 2010 im Ruhrgebiet als größtes Fahrradverleihsystem Deutschlands. Bis 2012 wurden 3000 Mieträder in zehn Städten bereitgestellt. Verknüpft werden in diesem Projekt zehn Städte aus dem Ruhrgebiet, unter anderem Dortmund, Bochum, Essen und Oberhausen. Das Besondere an diesem Fahrradverleihsystem ist die städteübergreifende Nutzung der Mieträder.[16][17]
Rhein-Neckar
VRNnextbike ist das Fahrradverleihsystem im Verkehrsverbund Rhein-Neckar. Zum regionalen System gehören folgende Städte (Auswahl): Bensheim, Bürstadt, Dossenheim, Frankenthal, Heidelberg, Heddesheim, Heppenheim, Hockenheim, Kaiserslautern, Ladenburg, Ludwigshafen, Mannheim, Schwetzingen, Speyer, Weinheim, Worms. Wie bei Metropolradruhr können die Räder städteübergreifend genutzt werden.[18] In Mannheim wurden im Dezember 2020 zwölf E-Cargobikes ins Sortiment aufgenommen.[19]
Kiel und Kiel-Region
Seit Juli 2019 sind die Räder von Nextbike als Sprottenflotte unterwegs. Nach einer Pilotphase bis Dezember 2020 wurde das System auch in der Region, zum Beispiel in Rendsburg und Eckernförde aber auch im Kieler Umland eingeführt. Seit Juli 2021 wird die Einrichtung der Sprottenflotte für Plön und Preetz betrieben.
Allein in Kiel sind gut 300 Räder unterwegs. Mit Unterstützung der Förde Sparkasse Kiel wird die Sprottenflotte teilweise mit Pedelecs ausgestattet, und seit 2021 sind auch E-Lastenräder im Programm.
Weitere
- Bremen: Seit Juni 2018 kooperiert nextbike mit dem Weser-Kurier und BSAG. Es ist auch über der Grenze Bremens hinaus nutzbar.
- Köln: Seit 2015 kooperiert nextbike mit den Kölner Verkehrsbetrieben (KVB). Für VRS-Chipkarten-Inhaber sind die ersten 30 Minuten pro Fahrradausleihe inklusive (ausgenommen Schülertickets). In Köln gibt es, wie auch in Leipzig und Dresden, eine definierte Zone, in der die Räder flexibel an jeder Straßenecke abgegeben (und auch wieder ausgeliehen) werden können.[20]
- Bonn: Seit Oktober 2018 kooperiert nextbike mit den Stadtwerken Bonn Verkehrs-GmbH. Die Registrierung bei Nextbike ist in Bonn mit einer sofortigen Zahlung des Kunden von 3 Euro verbunden (Stand: September 2021). Mit jedem weiteren Jahr wird diese Zahlung erneut fällig, sofern der Kunde das Angebot dann noch nutzt.[21] VRS-Abokunden erhalten wie in Köln pro Tag 30 Fahrrad-Freiminuten, die auf den Tag aufteilbar sind. In Bonn gibt es ebenfalls die Möglichkeit, die Räder flexibel im gesamten Stadtgebiet abzugeben und wieder auszuleihen.[22][23]
- Freiburg im Breisgau: nextbike hat im Mai 2019 Frelo lanciert.[24] Der Vertrag mit der Freiburger Verkehrs AG läuft bis 2024 und kostet die Stadt jährlich 300.000 Euro.[25] Die 400 Fahrräder können nur an den 56 festen Stationen abgegeben werden. Inhaber eines Regio-Karten Abos sowie Studierende der Albert-Ludwigs Universität Freiburg sowie der Musikhochschule können die Fahrräder in den ersten 30 Minuten kostenlos nutzen.[26]
- Düsseldorf: Wie in Köln und Bonn gilt das Stadtgebiet als Flexzone, in der die Räder ohne Bindung an eine Station ausgeliehen und zurückgegeben werden können.
- Dresden: Seit August 2020 betreibt nextbike im Auftrag der DVB das neue System namens MOBIbike.[27] Die Flotte wurde durch 1000 neue Räder ersetzt. Räder können flexibel innerhalb der Flexzone, in Rückgabestraßen oder an MOBIpunkten zurückgegeben werden. DVB-Abokunden erhalten pro Ausleihe 30 Freiminuten.[28]
Österreich
- Im Burgenland rund um den Neusiedlersee wird das Fahrradverleihsystem nextbike seit 2007 umgesetzt und stetig ausgebaut. Seit 2010 ist auch die Niederösterreichische Landesregierung darum bemüht, ein flächendeckendes Netz an Verleihstationen in Niederösterreich aufzubauen. Der Betreiber des Systems ist die Energie- und Umweltagentur Niederösterreich. In Österreich wird durch nextbike europaweit erstmals ein Fahrradverleihsystem im ländlichen Raum ein- und durchgeführt.
- In Innsbruck wurde mit dem Stadtrad Innsbruck im April 2014 ebenfalls ein Leihsystem für Fahrräder geschaffen, auch dieses wird gemeinsam von nextbike und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben aufgebaut und betrieben. Bei einem entsprechenden Erfolg in Innsbruck ist eine Erweiterung auf andere Städte Tirols geplant.[29]
- Das Klagenfurter Fahrradverleihsystem nextbike Klagenfurt[30] wurde im Mai 2017 mit 10 Stationen und 60 Fahrrädern in Betrieb genommen und 2018 auf 32 Stationen erweitert. Im Mai 2019 kamen weitere 10 Stationen hinzu. Seit Herbst 2020 stehen in Klagenfurt am Wörthersee und einigen Umlandgemeinden 270 smarte Leihfahrräder an nahezu 50 Stationen zur Verfügung. Bisher (Stand September 2020) haben sich mehr als 13.300 Nutzer registriert und es wurden insgesamt über 53.300 Verleihvorgänge verzeichnet. Betreiber ist die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.
Polen
An der Nextbike Polska S.A., die in Polen 39 Verleihsysteme[31] betreibt, ist nextbike mit 45,1 % Kapital- und 51,7 % Stimmenanteil beteiligt.[32] Veturilo, das größte polnische befindet sich mit über 5300 Fahrrädern in Warschau.
Schweiz
In der Schweiz kooperiert nextbike seit August 2009 mit Rent A Bike. Bei diesem Projekt wurden bis zum Jahr 2011 3000 Leihvelos (Velos nennen die Schweizer ihre Fahrräder) flächendeckend angeboten.[33][34][35] Das Fahrradverleihsystem nextbike ist in verschiedenen Schweizer Regionen aktiv, so z. B. in Zusammenarbeit mit Caritas Luzern unter dem Namen Take a Bike.[36]
Spanien
Im November 2018 hat nextbike in Bilbao ein e-Bike System eröffnet. Den Betrieb von Bilbaobizi übernahm nextbike gemeinsam mit dem spanischen Mobilitätsdienstleister Sagalés. Das bestehende Verleihsystem ist mit e-Bikes ersetzt worden, damit trotz der herausfordernden topografischen Bedingungen angenehmes Radfahren gewährleistet werden kann. Bis zum Frühjahr 2019 werden 450 e-Bikes an 40 Stationen verfügbar sein. Der Motor unterstützt bis zu 50 km und wird am Stationsständer geladen.[37]
Funktionsweise
Die einmalige Registrierung erfolgt per App oder über das Internet. Die Ausleihe und Rückgabe ist per App, Hotline oder am Verleihterminal möglich. Die aktuellen Standorte der Räder findet man in der App und auf der Website.[38] Die Preise variieren von Stadt zu Stadt.[39] Die Mieträder sind auch für Einwegfahrten geeignet, da das Mietrad an einer Station ausgeliehen und an einer anderen Station wieder abgegeben werden kann. In allen Städten gibt es fest definierte Stationen, die sich je nach Stadt unterschiedlich gestalten. In einigen Städten wie z. B. Marburg gibt es fest definierte, durch Schilder gekennzeichnete Stationen. In Köln, Bonn, Dresden oder Leipzig gibt es eine definierte Zone, in der die Räder flexibel an jeder Straßenecke abgegeben (und auch wieder ausgeliehen) werden können.[40]
Bei der Ausleihe per App muss zunächst der QR-Code gescannt werden. Im Anschluss öffnet sich das Schloss je nach Radtyp automatisch, oder via App wird ein Zahlencode übermittelt, mit dem das Schloss geöffnet werden kann. Die Räder können während der gesamten Ausleihe an verschiedenen Orten geparkt werden. Die Rückgabe kann per App, BikeComputer, Terminal oder Hotline erfolgen. In regelmäßigen Abständen werden die Räder von Servicemitarbeitern vor Ort geprüft und gewartet.
Die Räder werden entweder frei oder in eigens gefertigten Abstellanlagen/Stationen mit Informationsstele und Fahrradbügeln aufgestellt, wie bspw. in Tübingen.[41] Zu den Nutzern gehören Pendler und Touristen, aber auch Ortsansässige, die das »öffentliche Fahrrad« regelmäßig in ihrer alltäglichen Wegekette nutzen.[42] Auch in der kalten Jahreszeit sind die nextbikes verfügbar, in manchen Städten mit einer leicht reduzierten Flotte.
Die Räder sind mit einer Drei- oder Siebengangnabenschaltung und einem Gepäckkorb ausgestattet, der wie bei einem Postfahrrad fest mit dem Rahmen verbunden ist und damit auch bei höherer Belastung ein bequemes Lenken ermöglicht. nextbike bietet seit 2014 auch SMARTbike 1.0 mit BikeComputer und Gabelschloss an, die die Ausleihe noch einfacher machen. Seit 2018 rollt außerdem die neueste Generation der SMARTbike 2.0 durch die Straßen. Die Räder haben neben einem Rahmenschloss auch integrierte Kartenlesegeräte für die Ausleihe mit Smart Cards der ÖPNV-Partner.
Weblinks
Einzelnachweise
- Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2019; eingesehen am 2. Januar 2021 bei www.unternehmensregister.de
- nextbike | Fahrradverleih: nextbike | Deutschlands größtes Fahrradverleihsystem. Abgerufen am 11. Februar 2021.
- Bestes Fahrradverleihsystem kommt aus Leipzig. Abgerufen am 11. Februar 2021.
- nextbike - original bike sharing. nextbike, abgerufen am 2. Dezember 2020.
- Standorte. nextbike, 2018, archiviert vom Original am 26. Juni 2018 (Anzahl deutsche Städte nur in Archivversion aus 2018 angegeben).
- Radeln Sie mit uns in die Zukunft. nextbike, abgerufen am 3. Dezember 2020.
- Christian Latz: Nextbike stellt 1000 weitere Fahrräder auf Berlins Straßen. 30. Juni 2020, abgerufen am 28. September 2020 (deutsch).
- Peter Neumann: Das blaugraue Netz wächst nur langsam. In: Berliner Zeitung, 14. Mai 2019, S. 12.
- {$var.page.meta.author}: nextbike startet neu durch und fährt Verleihrekord ein. Abgerufen am 11. Februar 2021.
- „LeipzigMOVE“: LVB stellen neue Mobilitäts-App vor. Abgerufen am 11. Februar 2021.
- Webseite von Norisbike
- Fahrradverleihsystem für Nürnberg auf nationaler-radverkehrsplan.de, vom 10. Dezember 2015, abgerufen am 25. November 2020
- Neue Flexzone und 1.500 Räder auf vagrad.de, vom 9. Juni 2020, abgerufen am 10. Juni 2020
- Ein Jahr VAG_Rad: Mehr Räder, mehr Stationen, größere Flexzone auf nordbayern.de, vom 9. Juni 2019, abgerufen am 10. Juni 2020
- VAG_Rad: Mehr als eine halbe Million Ausleihen auf vag.de, vom 19. November 2020, abgerufen am 20. November 2020
- Fahrradverleih in deiner Nähe. Fahrradverleih im Ruhrgebiet. Abgerufen am 4. Mai 2019.
- Webseite von VRR (Memento vom 4. September 2011 im Internet Archive)
- Website von VRNnextbike
- Markus Knopp: NextBike vermietet jetzt auch Lastenräder. In: rheinpfalz.de, 20. November 2020, abgerufen am 8. Januar 2021.
- Partner von KVR-rad
- Preise und Tarife in Bonn bei nextbike.de, eingefügt 21. Dez. 2019
- Rauf auf´s Rad! Mit dem Mietrad schnell, flexibel und emissionsfrei zum Ziel
- So werden die next bike Räder wieder eingesammelt auf www.generalanzeiger-bonn.de.
- Freiburger Fahrradverleihsystem Frelo gestartet - Kostenlose Schnupperfahrten am Eröffnungswochenende. Abgerufen am 17. Mai 2019.
- Christian Engel: Freiburgs Radleihsystem "Frelo" soll Mitte 2019 in Betrieb gehen. In: badische-zeitung.de. 21. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018.
- Fabian Kern: Mitte des Jahres startet das Fahrradleihsystem "Frelo". In: rdl.de. 7. Februar 2019, abgerufen am 10. März 2019.
- Aus SZ-Bike wird MOBI-Bike. Abgerufen am 28. September 2020.
- MOBIbike | Fahrradverleih in Dresden | Einfach Fahrrad leihen - überall! Abgerufen am 28. September 2020.
- Stadtrad als Pilotversuch für ganz Tirol, Artikel der Tiroler Tageszeitung vom 1. Mai 2014; abgerufen am 9. März 2020.
- nextbike Klagenfurt. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
- Nextbike Polska ofiarą koronawirusa. Spółce grozi niewypłacalność. Abgerufen am 8. Januar 2020 (polnisch).
- Nextbike Polska S.A.: „Jednostkowe Sprawozdanie Finansowe“, za okres od 1 stycznia do 31 grudnia 2019r. (Geschäftsbericht von 2019)
- Website von Rent a Bike Schweiz
- bahnonline.ch: «nextbike»: Neues Veloverleih-System lanciert, 27. August 2009.
- velojournal.ch: Boom der Veloverleih-Systeme , Ausgabe 5/2009
- Take a Bike
- News nextbike Website
- nextbike.de: nextbike-Standorte
- nextbike | Fahrradverleih: nextbike | Deutschlands größtes Fahrradverleihsystem. Abgerufen am 11. Februar 2021.
- Leihfahrrad für fünf Euro pro Tag. Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf, 21. Juli 2008 (PDF).
- Mobilität vor Ort: NextBike-de auch in Tübingen. wikio.de, 31. August 2009.
- Website von Nextbike