Freiburger Verkehrs AG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) ist ein Nahverkehrsunternehmen in Freiburg im Breisgau. Das vollständig im Besitz der Stadt Freiburg befindliche Unternehmen betreibt die 1901 eröffnete Straßenbahn (Linien 1, 2, 3, 4 und 5) sowie 22 Omnibuslinien mit einem 248 Kilometer langen Liniennetz.[3] Außerdem betreibt die VAG seit 1982 die 1930 eröffnete Schauinslandbahn.[4]
Freiburger Verkehrs AG | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Freiburg |
Webpräsenz | VAG |
Bezugsjahr | 2018 |
Eigentümer | Stadt Freiburg im Breisgau |
Gründung | 1974 |
Vorstand | Stephan Bartosch, Oliver Benz[1] |
Betriebsleitung | Johannes Waibel |
Verkehrsverbund | RVF |
Mitarbeiter | 850[2] |
Umsatz | 62 Mio. Euro[2] |
Linien | |
Straßenbahn | 5 |
Bus | 20 |
Sonstige Linien | Schauinslandbahn |
Anzahl Fahrzeuge | |
Straßenbahnwagen | 71 |
Omnibusse | 68 |
Statistik | |
Fahrgäste | 81,6 Mio.[2] |
Fahrleistung | 7,4 Mio. km pro Jahr |
Einzugsgebiet | 230,7 km² |
Länge Liniennetz | |
Straßenbahnlinien | 43,9 km |
Buslinien | 173,1 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | 1 |
Sonstige Betriebseinrichtungen | Kundenzentrum „Pluspunkt“ Salzstr. 3 und VAG in der Radstation |
Mit Ausnahme der Schauinslandbahn und des Nachtverkehrs Safer Traffic gilt auf allen Linien der VAG der Tarif des Regio-Verkehrsverbunds Freiburg (RVF), dessen Mitgesellschafter die VAG ist. Der RVF koordiniert den ÖPNV in Freiburg im Breisgau und den benachbarten Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald.
Die VAG hat ihren Sitz mit Verwaltung und Betriebshof im Gewerbegebiet Haid im Stadtteil Sankt Georgen (Besançonallee 99, 79111 Freiburg). In der Salzstraße 3, Nähe Bertoldsbrunnen, betreibt sie das Kundenzentrum Pluspunkt sowie in der Radstation am Hauptbahnhof ein weiteres Kundenzentrum.
Geschichte
Vorläufer der VAG war die „Direktion des Elektrizitätswerkes und der Straßenbahn“, die am 1. Oktober 1899 gegründet wurde.
Am 14. Oktober 1901 wurden dann die seit 1891 bestehenden Pferdeomnibuslinien durch die elektrische Straßenbahn abgelöst. Aufgabe der Direktion war es, möglichst bald eine stabile Stromversorgung für die neuen elektrischen Straßenbahnen anzubieten. Dies geschah mit dem Elektrizitätswerk Ecke Eschholzstraße. Nach dessen erfolgreichen Betriebsstunden und durch die anschließende Stilllegung in den 1950er Jahren wurde das Kraftwerk vom Netz genommen. Viele Jahre lag das Gelände brach und das alte Werk blieb erhalten, bis 1989 Künstler das alte Dampfkraftwerk entdeckten und einzogen. Der Verein E-WERK Freiburg e.V. ist heute Träger des Kulturzentrums im E-WERK. Im Gebäude des ehemaligen Elektrizitätswerkes Freiburg sind nun drei Schulen untergebracht.[5] Diese Direktion ging daher am 1. Januar 1974 in die VAG auf. Heutzutage arbeitet die VAG mit dem regionalen Energieversorger badenova, einem Anbieter unter dem Schutz der Stadtwerke Freiburg, zusammen.[6] Über diese nachhaltige Kooperation sei man bei der VAG sehr erfreut, so ein Artikel aus dem eigens angelegten VAG-Blog.[7]
Im Oktober 1970 nahm das Unternehmen einen Busbetriebshof auf der Haid, dem heutigen Sitz, in Betrieb. 1992 zog die Verwaltung vom historischen Betriebshof Süd in der Urachstraße dorthin. 1995, kurz nach Eröffnung der Stadtbahnlinie zur Munzinger Straße auf der Haid, zog die Straßenbahnwerkstatt mit Depot nach. Seitdem wurde der Betriebshof stetig erweitert. 2021 begann der Bau eines 78 Meter langen Unterstandes für Elektrobusse. Bis Mitte 2022 soll die Flotte der Elektrobusse von zwei auf siebzehn erweitert werden.[8]
Am 1. Oktober 1984 wurde die Umweltkarte (die heutige Regiokarte) eingeführt, die maßgeblich am Erfolg des ÖPNV im Freiburger Raum beteiligt ist.
Zum 1. Januar 2009 wurde der Strombezug der Freiburger Straßenbahn und der Schauinslandbahn vollständig auf Ökostrom umgestellt. Das bedeutet, dass die VAG jährlich mehr als 13 Gigawattstunden Strom klimaneutral aus Wasserkraft, Windkraft und Solarenergie vom regionalen Energieversorger badenova bezieht.[9]
2013 nahm die VAG am Moosweiher in Landwasser den ersten Schwungradspeicher in Betrieb, der Bremsenergie von Stadtbahn-Fahrzeugen speichert und an beschleunigende Triebwagen abgibt. 2018 wurde der zweite Schwungradspeicher in Zähringen eingeweiht.[10]
Die Umsatzausfälle aufgrund der Covid-19-Pandemie bezifferte die VAG im September 2020 auf rund 9,2 Millionen Euro, während sie eine gute halbe Million an Ausgaben für Energie und Personal eingespart hat. Die Zahl der Passagiere war zeitweise auf bis zu 15 Prozent gesunken und stieg dann auf 70 Prozent. Aus dem Rettungsschirm von Bund und Land wurden im Herbst eine erste Zahlung von 4,2 Millionen Euro erwartet.[11]
Haltestellen
Namen
Seit 2019 können Freiburger Firmen oder Institutionen in Gewerbegebieten die Namen der Bushaltestellen vor ihrer Tür mieten. Sie zahlen einmalig 500 Euro (mit Schildern) und jährlich 7500 Euro. Gemietet werden kann immer für eine oder mehrere Fahrplanperioden. Für die schon bestehende Haltestelle IKEA gilt diese Regelung nicht.[12] Der Namenssponsor des 2021 eröffneten Stadions des SC Freiburg erkaufte sich auch für die dortige Stadtbahnhaltestelle die Namensrechte.[13]
Ansage
Von 2005 bis 2018 wurde die Ansage der Haltestellen in den Fahrzeugen vom Schauspieler Peter Haug-Lamersdorf eingesprochen.[14] Bei Änderungen und Netzerweiterungen musste er immer wieder zu Aufnahmen ins Studio. Ab 2014 digitalisierte die VAG die Ansagen einzelner Haltestellen mit einer Software für 1000 Euro, die für den US-Markt konzipiert war. Seit Oktober 2018 ist die Stimme von Michaela Albrecht, einer VAG-Mitarbeiterin, bei den Ansagen zu hören. Auch sie wurden digitalisiert, diesmal mit einem Text-to-Speech-System für knapp 50.000 Euro.[15]
Wartehäuschen
Die wenigsten Wartehäuschen an den Haltestellen gehören der VAG, wie beispielsweise am Hauptbahnhof oder am Pressehaus. Seit den 1980er Jahren kooperiert die VAG mit Werbekonzessionsträgern wie der Freiburger Gesellschaft für Stadtmöblierung (FGS), die zur Unternehmensgruppe Schiffmann gehört. Das hat zur Folge, dass zwar fast alle Straßenbahnhaltestellen, jedoch nur ein Drittel der Bushaltestellen eine Überdachung haben, nämlich dort, wo die Werbung von genügend Personen wahrgenommen werden kann.[16]
Linien
Straßenbahn
Omnibus
Linie | Strecke (Mit wichtigen Haltestellen) | Fahrzeit |
---|---|---|
10 | Paduaallee – Mooswald – Elsässer Str. – Bissierstraße | 13 min |
11 | Haid – St. Georgen – Vauban (– Pressehaus) – Hauptbahnhof | 32/30 min |
14 | Hauptbahnhof – Eschholzstraße – Stühlinger – Laufener Straße – Haslach – (St. Georgen –) Haid | 32/34 min |
15 | Gundelfinger Str. – Gundelfingen – Wildtal – Berggasse (Betriebsdurchführung: OVS Schumacher, Sexau) | 17 min |
16 | Gundelfinger Str. – Gundelfingen – Gundelfingen Bf. – Am Waldfriedhof (Betriebsdurchführung: OVS Schumacher, Sexau) | 8 min |
17 | Littenweiler – Kappel (– Molzhofsiedlung) | 16/17 min |
18 | Littenweiler – Ebnet | 7/9 min |
19 | Paduaallee – Lehen Ziegelei (– Mundenhof) | 9/14 min |
21 | Günterstal – Schauinslandbahn (– Horben) | 13/14 min |
22 | Bissierstraße – Messe – IKEA – Industriegebiet Nord – Gundelfinger Str. | 24 min |
23 | Hauptbahnhof – Rennweg – Industriegebiet Nord – Gundelfinger Str. | 21 min |
24 | Munzinger Straße – Rieselfeld – Paduaallee – Mooswaldallee – Gundelfingen Bf | 38 min |
25 | Hugstetten Bf. – Hochdorf – Industriegebiet Nord – Gundelfinger Str. | 22/24 min |
27 | Europaplatz – Herdern | 10 min |
31 | Paduaallee – Umkirch – Merdingen – Gündlingen – Breisach (Betriebsdurchführung: Firma Schwarz, Merdingen, „Tuniberg-Express“) | 50/51 min |
32 | Paduaallee – Umkirch – Waltershofen – Opfingen – Rieselfeld – Haid (Betriebsdurchführung: Firma Schwarz, Merdingen, „Tuniberg-Express“) | 40 min |
33 | Haid – Rieselfeld – Opfingen – Tiengen – Munzingen | 27/28 min |
34 | Haid – St. Georgen – Eugen-Keidel Bad | 6/8 min |
35 | Haid – Gewerbegebiet Haid – Tiengen – Munzingen | 17/20 min |
36 | (Bissierstr. – Elsässer Str. –) Moosweiher – (Gewerbegebiet Hochdorf –) Hochdorf (– St.-Agatha-Weg) | 9/28 min |
N46 | Hauptbahnhof – Opfingen – Munzingen – Oberrimsingen – Hochstetten – Breisach | 50 min |
N47 | Hauptbahnhof – Umkirch – St. Nikolaus – Merdingen – Ihringen Bahnhof | 30 min |
Teilweise verkehren die einzelnen Linien abweichend. Zum Beispiel bedient die Linie 17 zeitweise die Strecke Littenweiler – Sudetenstraße – Reinhold-Schneider-Straße – Littenweiler, dadurch wird der komplette Linienast nach Kappel ausgelassen.
2017 verlangte die VAG von dem Umlandgemeinden Au, Gundelfingen, Horben und Merzhausen eine höhere Kostenbeteiligung, sonst würde der Busbetrieb eingestellt. Da dies den Gemeinden nicht möglich war, suchten sie nach anderen Lösungen. Daraufhin hat die VAG die Linie 12 nach Merzhausen eingestellt.[17][18]
Nachtverkehr
Der Nachtverkehr unter dem Namen „Safer Traffic“ wurde mit sieben Nachtbuslinien betrieben, die in den Nächten auf Samstag und auf Sonntag sowie vor Feiertagen fuhren. Diese Linien, die nach Planeten des Sonnensystems benannt waren, begannen zuletzt am ZOB am Freiburger Hauptbahnhof (bis zum 15. März 2014 am Bertoldsbrunnen) und ermöglichten es, zwischen 1 und 5 Uhr beinahe im Stundentakt die umliegenden Stadtteile und Gemeinden zu erreichen.
Seit dem 14. Dezember 2014 werden die Straßenbahnlinien (außer der Linie 2) im 30-Minuten-Takt (ab Bertoldsbrunnen ab 1 Uhr bis 4:30 Uhr) in den Nächten auf Samstag, Sonntag und vor ausgewählten Feiertagen betrieben.[19] Ergänzt wird der Nachtverkehr der Stadtbahn durch die Nachtbuslinien N46 und N47. Günterstal und weiter entfernte Ortschaften werden zusätzlich mit Taxen angefahren, die an den Umsteigehaltestellen bereitstehen. Bei der Stadtbahn gilt der reguläre RVF-Tarif. Die Nachtbusse N46, N47 und die Anschlusstaxen kosten 4 Euro.[20]
Seit Ende 2017 gibt es, als Reaktion auf den Mordfall Maria Ladenburger, wie schon mal von 1991 bis 2003 ein Frauennachttaxi.[21] Jede Nacht von 22 bis 6 Uhr können Frauen es für alle Fahrten innerhalb des Freiburger Stadtgebiets nutzen. Es kostet 7 Euro.[22]
Fahrzeuge
Straßenbahn
Omnibus
Alle 65 Omnibusse sind niederflurig, davon sind 40 Gelenkwagen:[23]
Baureihe | Stück | Hersteller | Typ | Baujahr |
---|---|---|---|---|
Mercedes-Benz Citaro G | 34 | Mercedes-Benz | Gelenkbus | 2007 |
Mercedes-Benz Citaro | 23 | Mercedes-Benz | Solobus | 2004 |
Solaris New Urbino 18[24] | 3 | Solaris | Gelenkbus | 2014 |
Mercedes-Benz Citaro G[25] | 3 | Mercedes-Benz | Gelenkbus | 2018 |
Seit Ende 2019 testet die VAG zwei Elektrobusse. Diese fahren seit 7. Februar 2020 auf der Linie 27 zwischen Herdern und dem Europaplatz, wo sie nach jedem zweiten Umlauf an die Ladestation gehängt werden. 1,8 Millionen Euro kosten die beiden Busse mit Infrastruktur. Sie sind doppelt so teuer wie Dieselbusse, aber es gibt Zuschüsse vom Bundesverkehrsministerium. Bis Frühjahr 2022 sollen 15 weitere E-Busse (5 Standard- sowie 10 Gelenkbusse) die Flotte erweitern.[26][27][28]
Individualfahrzeuge
Seit 2013 stellt die VAG in Zusammenarbeit mit Ikea Freiburg drei Renault Kangoo Z.E. den Kunden des Möbelhauses kostenlos zur Verfügung. 2018 kamen drei Elektrolastenfahrräder hinzu, mit denen jeweils bis zu 180 Kilogramm transportiert werden können.[29][30]
Mit der Stadt betreibt die VAG seit dem 17. Mai 2019 mit Frelo ein Fahrradverleihsystem, das aufgrund seines Erfolges mit Stationen im Umland und weiteren Rädern (615, Stand Oktober 2021) ausgebaut wird.[31][32] Seit Ende 2021 besitzt die VAG einen Lastenrad-Anhänger mit Elektromotor von Carla Cargo, mit dem sie vier Frelos von einem vollen zu einem leeren Standort transportieren kann. Zuvor nutzte sie dafür ausschließlich einen konventionellen Kleintransporter.[33]
Literatur
- Mobile Stadt – Die Geschichte der Straßenbahn in Freiburg. Freiburger Verkehrs AG, Freiburg im Breisgau 2001, ISBN 3-00-008339-1.
- Joachim Scheck, Daniel Charhouli: STRABA: Freiburg auf Gleisen entdecken, Promo-Verlag, Freiburg im Breisgau 2014, ISBN 978-3-923288-78-6
Weblinks
- www.vag-freiburg.de
- Informationshomepage zur Straßenbahn Freiburg (Memento vom 24. Februar 2014 im Internet Archive)
- E-WERK Freiburg
Einzelnachweise
- Uwe Mauch: Freiburg: Menschen: Oliver Benz rückt in den Vorstand der Verkehrs-AG. Badische Zeitung, 2. März 2017, abgerufen am 3. März 2017.
- Jahresbilanz 2018 VAG Freiburg vag-freiburg.de, 29. Juli 2019, abgerufen am 5. August 2019
- VAG Freiburg Busunternehmen aus Freiburg im Breisgau in der Firmendatenbank wer-zu-wem.de. Abgerufen am 9. Februar 2022.
- Historie : Schauinslandbahn - Mit Deutschlands längster Umlaufseilbahn auf 1284 m. Abgerufen am 18. April 2017.
- E-Werk Freiburg. Abgerufen am 9. Februar 2022.
- Christof Timpe, Dominik Seebach: Klimaschutz-Strategie der Stadt Freiburg. In: oeko.de. Öko-Institut e.V., 15. Mai 2007, abgerufen am 9. Februar 2022 (deutsch, Abbildung 1-1, Handlungsmöglichkeiten der Stadt).
- Magdalena Schneider: 120 Jahre Straßenbahn in Freiburg: Von der Elektrifizierung zur Digitalisierung. In: VAG Blog. 14. Oktober 2021, abgerufen am 9. Februar 2022 (deutsch): „Und es ist eine schöne Episode der Geschichte, dass die VAG und der regionale Energieversorger badenova auch heute noch unter dem Dach der Stadtwerke Freiburg als Schwesterunternehmen Schulter an Schulter arbeiten.“
- Dynamik bei der VAG. In: Sonderbeilage Haid, S. 11. Freiburger Wochenbericht, 27. Oktober 2021, abgerufen am 29. Oktober 2021.
- Freiburg: VAG rollt zu 100 Prozent mit sauberem Strom: Freiburg bekommt die Öko-Straßenbahn, Badische Zeitung, 21. November 2008, abgerufen am 13. September 2012
- Reinhard Huschke: Die VAG geht mit neuem Schwung ans Energiesparen. Badische Zeitung, 11. Dezember 2018, abgerufen am 21. Dezember 2018.
- Simone Höhl: VAG Freiburg rechnet mit geringerem Corona-Minus als erwartet. Badische Zeitung, 18. September 2020, abgerufen am 20. September 2020.
- Simone Höhl: Freiburger Haltestellen können nach Unternehmen benannt werden. Badische Zeitung, 16. April 2019, abgerufen am 25. April 2019.
- Uwe Mauch: Haltestelle am neuen Freiburger Stadion ist auf Besuchermassen ausgelegt. Badische Zeitung, 28. September 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
- Meike Riebau: Die Stimme aus der Straßenbahn. fudder, abgerufen am 31. Oktober 2018.
- Simone Höhl: Michaela Albrecht ist ab sofort die Stimme in Bussen und Bahnen. Badische Zeitung, 25. Oktober 2018, abgerufen am 26. Oktober 2018.
- Jelka Louisa Beule: Die Freiburg-Günterstäler fühlen sich im Regen stehen gelassen. Badische Zeitung, 7. Januar 2021, abgerufen am 7. Januar 2021.
- niv, gln, mor: Freiburg: Umlandgemeinden suchen Alternativen für VAG-Busse. Badische Zeitung, 5. Juli 2017, abgerufen am 6. Juli 2017.
- Nikola Vogt: Merzhausener möchte Bürgerbus einrichten. Badische Zeitung, 23. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017.
- Frank Thomas Uhrig: Aus der Tram in Taxi und Bus: So funktioniert der Nachtverkehr. Badische Zeitung, 9. Dezember 2014, abgerufen am 17. März 2019.
- Nachtverkehr. Abgerufen am 17. März 2019.
- Frauennachttaxi startet am 10. Dezember - www.freiburg.de. Abgerufen am 17. März 2019.
- Jede Nacht von 22 bis 6 Uhr, jede Fahrt pauschal 7 Euro: Freiburgs Frauennachttaxi startet am 30. April mit einem verbesserten Angebot - www.freiburg.de. Archiviert vom Original am 2. Mai 2019; abgerufen am 2. Mai 2019.
- Wagenpark auf vag-freiburg.de (Memento vom 13. September 2018 im Internet Archive)
- Badische Zeitung: Freiburg: VAG: Urbino-Busse: Freiburg wechselt von Mercedes zu Solaris - badische-zeitung.de. In: www.badische-zeitung.de. Abgerufen am 3. Juni 2016.
- Drei neue schadstoffarme Gelenkbusse für die VAG. Abgerufen am 23. April 2019.
- Sina Schuler: Durch Freiburg rollen bald zwei Elektrobusse. Badische Zeitung, 15. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
- Emissionsfrei unterwegs: neue E-Busflotte der VAG - VAG Blog. Abgerufen am 7. Dezember 2019.
- Simone Höhl: Freiburgs erste Elektro-Busse gehen in den Testbetrieb. Badische Zeitung, 8. Februar 2020, abgerufen am 9. Februar 2020.
- Holger Schindler: Ikea und die VAG erweitern Freiburgs Lastenräder-Fuhrpark. Badische Zeitung, 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
- E-Mobilität. VAG, archiviert vom Original am 1. Januar 2019; abgerufen am 11. Dezember 2018.
- Freiburger Fahrradverleihsystem Frelo gestartet - Kostenlose Schnupperfahrten am Eröffnungswochenende. Abgerufen am 17. Mai 2019.
- BZ-Redaktion: Die Freiburger Frelo-Leihräder gibt es an immer mehr Standorten. Badische Zeitung, 29. Oktober 2021, abgerufen am 29. Oktober 2021.
- Simone Lutz: Frelos werden jetzt mit einem Lastenrad-Anhänger in ganz Freiburg verteilt. Badische Zeitung, 10. Dezember 2021, abgerufen am 11. Dezember 2021.
- Uwe Mauch: Ab Donnerstag gibt es WLAN in Freiburgs Straßenbahnen. Badische Zeitung, 18. Dezember 2019, abgerufen am 19. Dezember 2019.