Mit freundlichen Grüßen (Album)
Mit freundlichen Grüßen (Untertitel Das verbotene Album) ist ein 2013 erschienenes Coveralbum von Heino. Es enthält zwölf Coverversionen bekannter Pop-, Hip-Hop- und Rocklieder. Bereits vor der Veröffentlichung sorgten Heinos Interpretationen der Lieder für Diskussionen.[1]
Titelliste
# | Titel | Komponist | Originalinterpret | Länge |
---|---|---|---|---|
1. | Junge | Farin Urlaub | Die Ärzte | 3:05 |
2. | Haus am See | Ruth Maria Renner | Peter Fox | 3:35 |
3. | Ein Kompliment | Peter Brugger | Sportfreunde Stiller | 3:11 |
4. | Augen auf | Andreas Crap | Oomph! | 3:18 |
5. | Sonne | Rammstein | Rammstein | 4:05 |
6. | Gewinner | Baris Aladag | Clueso | 3:42 |
7. | Liebes Lied | Jan Eißfeldt | Absolute Beginner | 3:37 |
8. | Leuchtturm | Gabriele Kerner | Nena | 4:29 |
9. | Vogel der Nacht | Stephan Remmler | Stephan Remmler | 4:17 |
10. | MfG | Michael Schmidt | Die Fantastischen Vier | 3:25 |
11. | Kling Klang | Norbert Leisegang | Keimzeit | 3:44 |
12. | Willenlos | Marius Müller-Westernhagen | Marius Müller-Westernhagen | 3:28 |
In der Download-Version des Albums von Amazon MP3 ist als exklusiver Bonustitel Was soll das (Herbert Grönemeyer) enthalten; in der von iTunes Songs für Liam (Kraftklub).
Jetzt erst recht!
Am 18. Oktober 2013 veröffentlichte Starwatch Entertainment eine Bonus-Edition des Albums mit sechs weiteren Cover-Songs, allerdings ohne den Titel Liebes Lied des Originalalbums und ohne die Onlinebonustitel.[2]
# | Titel | Komponist | Originalinterpret | Länge |
---|---|---|---|---|
12. | Einmal um die Welt | Carlo Waibel | Cro | 2:27 |
13. | Lila Wolken | David Conen, Marteria, Yasha | Marteria feat. Yasha und Miss Platnum | 3:53 |
14. | Kapitulation | Tocotronic | Tocotronic | 4:10 |
15. | Polizisten | W. Jäger/Ramig | Extrabreit | 4:54 |
16. | Amerika | Rammstein | Rammstein | 3:49 |
17. | Alles nur geklaut | Tobias Künzel | Die Prinzen | 3:13 |
Musikstil
Heino interpretiert auf dem Album die Rock- und Popsongs so unterschiedlicher Künstler wie Peter Fox, Absolute Beginner, Rammstein und Die Ärzte in dem für ihn typischen volkstümlichen Stil mit Nähe zum Schlager. Heino selbst bezeichnete die von ihm interpretierten Songs als „Volkslieder der neuen Generation“.[3]
Kontroversen
Ein Bericht der Bild-Zeitung vom 24. Januar 2013 behauptete, im Umfeld der Band Rammstein heiße es, die Band fände die Coverversion ihres Liedes Sonne zum Erbrechen.[4] Die Band dementierte das am gleichen Tag.[5] Ferner habe die Band Die Ärzte die Veröffentlichung eines Musikvideos zu dem Lied Junge verhindert, indem sie mit einer Schadensersatzklage im sechsstelligen Bereich drohte. Hot Action Records, die bandeigene Plattenfirma, widersprach dieser Behauptung.[6] Das Bildblog kritisierte die Berichterstattung als „genau geplante Krawall-PR“.[7]
Heino bezeichnete die Originalversionen der Lieder als „einfach und modern gestrickt“; sie bewegten sich vom Tonumfang her nur in einer Oktave. Dies sei jedoch nicht negativ gemeint.[8] Die Fantastischen Vier wünschten Heino über einen Facebook-Eintrag viel Erfolg mit seinem Album.[9] Heino selbst äußerte sich nicht zu den Berichten von Bild, merkte jedoch an, es habe „boshafte Kommentare“ seitens einiger Bands gegeben. Sie würden von Respekt und Toleranz singen, entsprechendes Verhalten vermisse er allerdings. Gegenüber Stern.de äußerte er: „Wir wollen es dabei belassen, dass ich etwas gemacht habe für die Jungs, die mich immer so verarschen.“[10] Die Aufnahmen seien keine große Herausforderung gewesen, und es habe ihm Spaß gemacht, die Lieder zu singen.[11]
Der Musiksender VIVA berichtete auf seiner Website, er werde die Musikvideos von Heinos Versionen nicht ausstrahlen.[12] Auch die Veranstalter des Wacken Open Air sprachen sich gegen eine Verpflichtung Heinos aus, nachdem ihn die Metalcore-Band Callejon zu einem gemeinsamen Auftritt auf dem Festival eingeladen hatte. Er sei für sie uninteressant, weil er mit Metal nichts zu tun habe.[13] Dennoch trat Heino zusammen mit Rammstein beim Rockfestival Wacken 2013 auf und sang vor 80.000 Menschen mit ihnen gemeinsam das Lied Sonne.[14] Dero Goi, Sänger der Band Oomph!, zeigte sich mit Heinos Interpretation ihres Liedes Augen auf unzufrieden und warf dem Künstler Landser-Romantik sowie völkisch-verherrlichendes Liedgut vor. Heino kritisierte ihn dafür und legte ihm nahe, sich mit den Hintergründen der von ihm gesungenen Volkslieder auseinanderzusetzen.[15] Der Frontsänger der Band Die Toten Hosen, Campino nannte das Album „taktisch klug gemacht“, zeigte sich aber vom Feuilleton enttäuscht, das dermaßen unkritisch diese Platte bejubele.
In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte Heino über die Veröffentlichung seines neuen Albums:
„Wenn ich jetzt umfalle und bin tot, dann ist es das letzte Album gewesen. Das weiß man nicht. Aber noch bin ich ja hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie ein Windhund.[16]“
Verschiedene News-Websites wiesen darauf hin, dass diese Redewendung in fast gleichem Wortlaut von Adolf Hitler geprägt wurde.[17][18][19] Dieser beschrieb in seiner Rede vom 14. September 1935 vor 50.000 Hitlerjungen, mit diesen Worten, wie er sich den deutschen Jungen wünsche. Heinos Manager Jan Mewes beteuerte, sie hätten von diesem historischen Zusammenhang nichts gewusst.[17]
Heino hatte vor Veröffentlichung keine Einwilligung der gecoverten Künstler eingeholt, was Bild als „rechtliches Schlupfloch“ bezeichnete.[20][7] Tatsächlich ist die Rechtslage so, dass für die Verwendung des unveränderten Liedgutes die Anmeldung der wiedergegebenen Coverversion bei der Verwertungsgesellschaft genügt, was vom Bundesgerichtshof in seiner Rechtsprechung übernommen wurde.[21][22] Alle betroffenen Künstler sind zudem bei der Verwertungsgesellschaft GEMA registriert, die verpflichtet ist, jedem, der einen Song covern möchte, die Genehmigung dazu zu erteilen, wobei die betroffenen Künstler kein Mitspracherecht haben.[21] Um mit einem Titel für das Album werben zu dürfen, ist die Zustimmung des Originalinterpreten jedoch erforderlich. Das Album enthält laut Heino nur Songs, deren Originalinterpreten (bzw. deren Plattenfirmen oder Managements) zuvor die Werbung für das Album mit ihren Titeln untersagt hatten.[23] Dies korrespondiere mit dem Albumtitel Mit freundlichen Grüßen – Das verbotene Album.
Erfolg
Das Album landete bereits vor der Veröffentlichung auf dem 1. Platz der Amazon.de-Album-Charts[9] sowie auf Platz 1 von iTunes. Laut einem Bericht von Media Control wurde Mit freundlichen Grüßen in den ersten drei Tagen öfter legal aus dem Internet heruntergeladen als jedes Album eines deutschsprachigen Künstlers zuvor – dies gelte auch für die komplette erste Woche, wie im Nachhinein berichtet wurde. Im internationalen Vergleich hatte einzig Mylo Xyloto (2011) von Coldplay einen erfolgreicheren Start.[24][25] Am 11. Februar 2013 gab Media Control bekannt, das Album sei auf Platz 1 in die deutschen Charts eingestiegen; damit ist es das erste Nummer-eins-Album in Heinos Karriere.[26] Die Titel Sonne und Haus am See konnten sich aufgrund von Downloads aus dem Album in den deutschen Charts platzieren, ohne als eigene Singles veröffentlicht worden zu sein. Zusammen mit der Single Junge waren es die ersten Titel von Heino seit 23 Jahren, die sich in den deutschen Singlecharts platzieren konnten.[27]
Am 5. März 2013 wurde Heino in der Kategorie „Künstler National Rock/Pop“ für einen Echo nominiert,[28] wurde bei der Verleihung am 21. März 2013 jedoch nicht berücksichtigt. In der Sendung Verstehen Sie Spaß? vom 9. März 2013 erhielt Heino eine Goldene Schallplatte für über 100.000 verkaufte Alben.[29]
Chartplatzierungen
Album
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
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Deutschland (GfK)[30] | 1 (36 Wo.) | 36 |
Österreich (Ö3)[30] | 6 (9 Wo.) | 9 |
Schweiz (IFPI)[30] | 7 (6 Wo.) | 6 |
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[30] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | |||
2013 | Junge Mit freundlichen Grüßen |
DE27 (6 Wo.)DE |
AT57 (1 Wo.)AT |
— |
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2013 |
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | |||||
2014 | Sonne Mit freundlichen Grüßen |
DE91 (1 Wo.)DE |
— | — |
Charteinstieg: 15. Februar 2013 |
Haus am See Mit freundlichen Grüßen |
DE96 (1 Wo.)DE |
— | — |
Charteinstieg: 15. Februar 2013 |
Kritiken
Auch aufgrund der kontroversen Berichterstattung im Vorfeld waren die Meinungen zu dem Album geteilt. So schwankten vor allem in der Tagespresse die Meinungen von „unfreiwilliger Komik“ bis hin zu „gelungenem Experiment“.
„Zwölf Neu-Interpretationen des deutschen Pop-, Rock-, Punk- und Hiphop-Schaffens (…), Cover-Versionen im Schlagerband-Stil, arrangiert mit viel Liebe zum Detail und technisch perfekt inszeniert. (…) Was für ein Clou! Da lüpft man glatt die Sonnenbrille vor Respekt – bevor man sich Ohropax in die Gehörgänge schiebt.“
„Heinos Hommage an die Moderne, die marktreißerisch zur Rache hochgejazzt wurde, hat aber durchaus Charme, Witz und Größe. (…) Ob der Charme des Albums den diesjährigen Karneval überlebt, ist angesichts des schnell erreichten Sättigungsgrades fraglich. Doch die Merchandising-Möglichkeiten des neuen blonden Racheengels aus Bad Münstereifel sind noch lange nicht ausgeschöpft.“
„Doch bei all dem krawalligen Meta-Diskurs, wie ist denn jetzt die ganze Platte? Nun ja, schrecklich, ist man sofort versucht zu sagen. Und hat damit auch recht. Gerade die 12-songige Massiertheit von Heinos sehr speziellem Gesangsduktus (…) bereitet Kopfschmerzen – die sterile, garantiert zu 100 Prozent am Computer erstellte Instrumentierung tut ihr Übriges. Dennoch weiß die unfreiwillige Komik von ratlosen Betonungen wie ‚Schillautheria‘ (bei Sportfreunde Stillers ‚Ein Kompliment‘) auch immer mal wieder zu gefallen. Alles eben ein Witz – der in Maßen genossen, sogar Spaß machen kann.“
Wohlwollend wurde im Musikmagazin Metal Hammer über das Album berichtet, wo vor allem Heinos stimmliche Leistung und die Produktion Lob erhielten:
„Das Witzige (und jetzt müssen speziell die Düster-Metaller ganz stark sein): Seine tiefe brummende, teils aufgesetzt wirkende, mit rrrrollendem Duktus durchsetzte Stimme ist nicht weit weg von dem, was bei uns allmonatlich durch den METAL HAMMER geistert. Und: Es kann wohl niemand ernsthaft behaupten, dass es Heinz Georg Kramms Stimmbänder[n] an Charisma, Wucht oder Volumen mangelt. Das größte Lob gebührt allerdings Produzent Christian Geller und den Leuten, die das Material so arrangiert haben, dass das Ganze weder lächerlich noch verarschend wirkt – sondern schlicht gut unterhält.“
Der Musikexpress beschrieb die zwölf Songs des Albums als „vor allen Dingen eines: mühsam“ und urteilte über die musikalische Umsetzung:
„Gnadenlos bekommen alle Stücke ein paar lustlose Big-Band Arrangements und die Drummachine verpasst, und da sind 12 Titel dann doch etwas zu viel. (…) durch die völlig willkürliche Auswahl der Stücke und die immer gleichen Arrangements verkommt ‚Mit freundlichen Grüßen‘ leider zu einem seelenlosen PR-Coup.“
Weblinks
- Offizielle Seite zum Album
- Junge – vollständige Coverversion mit Heino-Video bei tape.tv
Einzelnachweise
- Kathrin Spoer: Hardrocker Heino veräppelt die Szene zurück. In: Hamburger Abendblatt. 25. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Neue Cover-Songs von Heino. In: Werben & Verkaufen, 26. September 2013.
- dpa: „Mit freundlichen Grüßen“: Heino macht Rock zur Volksmusik. (Nicht mehr online verfügbar.) T-Online.de, 2. Februar 2013, archiviert vom Original am 5. Februar 2013; abgerufen am 3. Februar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Rockerkrieg – Weil er Die Ärzte und Rammstein covert: Heino: „Ich lasse mir von niemandem das Singen verbieten“. In: Bild.de. 24. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino / Rammstein „Rockerkrieg“ Richtigstellung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Rammstein.de. 24. Januar 2013, archiviert vom Original am 16. März 2013; abgerufen am 1. März 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Rammstein und Die Ärzte bleiben gelassen. In: Focus. 25. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heinos erfundener Rocker-Krieg. In: Bildblog.de. 27. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino im Exklusiv-Interview: Von Totenkopfring und Cover-Songs. In: Main-Post. 1. März 2013, abgerufen am 3. März 2013.
- Heino covert Rammstein – Der blonde Rächer aus Bad Münstereifel. In: Stern. 24. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- „Mit freundlichen Grüßen“: Heino macht Rock zur Volksmusik. In: Stern.de. 2. Februar 2013, archiviert vom Original am 3. Februar 2013; abgerufen am 18. Oktober 2016.
- Jetzt rockt Heino richtig. In: Bild.de. 1. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino covert Rammstein, Die Ärzte, Sportfreunde Stiller und Co. In: Viva.tv. 24. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Martina Kaden: Heino darf doch nicht Wacken rocken. In: B.Z. Online. 6. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Rammstein hatte Angst, dass ich abfackel. In: Bild.de. 12. August 2013, abgerufen am 12. August 2013.
- „Ich habe mein Leben lang gelächelt“: Wolle mer ihn reilasse? Heino!, Interview mit Volker Probst. In: n-tv.de. 12. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Volksmusikant Heino im Gespräch: „Ich bin hart wie Kruppstahl“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino fühlt sich „hart wie Kruppstahl“. In: FOCUS Online, 10. Februar 2013
- Kruppstahl-Zitat: Heinos neue Härte. In: Spiegel Online, 10. Februar 2013
- Heino: „Kruppstahl“-Zitat bringt ihn in Erklärungsnot. In RollingStone, 11. Februar 2013
- (tagr/ruwa): Heino gegen Rammstein. In: HR Online. 24. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino singt jetzt Lieder von den „Ärzten“ und „Rammstein“ – darf er das? In: Rechtsanwälte Wilde Beuger Solmecke. 24. Januar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- BGH-Urteil vom 11. Dezember 1997, Az. I ZR 170/95, Volltext. GRUR 1998, 376 = NJW 1998, 1393, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino über seine Coversongs. In: TV total, Sendung 1854. 7. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- (kuz): Download-Rekord: Heino-Album dominiert Digital-Charts. In: Spiegel Online. 4. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Heino erstmals Nummer eins der Album-Charts. In: Stern Online. 11. Februar 2013, archiviert vom Original am 15. Februar 2013; abgerufen am 18. Oktober 2016.
- Heino erstmals die Nummer eins der Album-Charts. Media Control, 11. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Hot Spot 02-15-13. In: German Chartblog. 16. Februar 2013, abgerufen am 1. März 2013.
- Nominierung für Musikpreis: Heino tritt bei den Rockern an - Düsseldorf - EXPRESS
- Heino: Gold für „Mit freundlichen Grüssen“ (Memento des Originals vom 20. März 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 10. März 2013
- Chartquellen: DE AT CH
- Heiko Werning: Heino covert Ärzte, Rammstein & Co: Ist das noch Punkrock? In: taz.de. 31. Januar 2013, abgerufen am 4. Februar 2013.
- Jens Bauszus: Schwarz-Braun rockt die Haselnuss: Heino und der vertonte Herrenwitz. In: FOCUS Online. 31. Januar 2013, abgerufen am 4. Februar 2013.
- Linus Volkmann: Heino: „Mit freundlichen Grüßen“. (Nicht mehr online verfügbar.) intro, 1. Februar 2013, archiviert vom Original am 3. Februar 2013; abgerufen am 4. Februar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Matthias Weckmann: Mit freundlichen Grüßen. In: Metal Hammer. 25. Januar 2013, abgerufen am 6. Februar 2013.
- Cosima Weiske: Heinos Album „Mit freundlichen Grüßen“ im Stream. In: musikexpress.de. 31. Januar 2013, abgerufen am 6. Februar 2013.