Mönckebergstraße
Die Mönckebergstraße, verkürzt auch Mö genannt, ist eine der Haupteinkaufsstraßen Hamburgs und bildet zusammen mit der Spitalerstraße, die spitz auf die Mönckebergstraße zuläuft, den Hauptzugang in die Hamburger Innenstadt. Die zwischen dem Hamburger Rathaus und dem drei Jahre zuvor eröffneten Hamburger Hauptbahnhof angelegte Innerortsstraße wurde am 26. Oktober 1909 dem Verkehr übergeben und ist nach dem Bürgermeister Johann Georg Mönckeberg (1839–1908) benannt, der ab 1897 Vorsitzender der Sanierungskommission war.
Mönckebergstraße Mö | |
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Blick vom Hauptbahnhof, links Saturn - Filiale und Klöpperhaus mit Galeria Kaufhof, rechts Karstadt-Sports-Filiale | |
Basisdaten | |
Ort | Hamburg |
Ortsteil | Innenstadt |
Angelegt | Ende 19. Jahrhundert |
Neugestaltet | mehrfach |
Hist. Namen | Durchbruch |
Anschlussstraßen | Große Johannisstraße (West), Steintorbrücke (Ost), Adenauerallee |
Querstraßen | Bergstraße, Spitaler Straße, Barkhof, Lange Mühren, Wallringtunnel/ Steintorwall |
Plätze | Gerhart-Hauptmann-Platz, Ida-Ehre-Platz |
Bauwerke | Bauwerke |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Straßenverkehr |
Technische Daten | |
Straßenlänge | 700 m (gerundet)[1] |
Laut der Untersuchung einer Beratungsgesellschaft im Jahr 2013 stand die Mönckebergstraße mit etwa 12.500 Passanten pro Stunde in der Reihenfolge der meistfrequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands an zweiter Stelle, gleich nach der Kölner Schildergasse.[2] Zeitweise erreichte jedoch in Hamburg die benachbarte Spitalerstraße nach der Zahl der Passanten einen höheren Platz oder lag gleichauf mit der Mö.
Entstehung des Verkehrswegs durch Sanierung und Citybildung
Nach der Choleraepidemie von 1892 entschloss sich der Hamburger Senat unter Bürgermeister Mönckeberg, das Gängeviertel in der östlichen Altstadt abzureißen und großzügig neu zu gestalten (der Volksmund nannte die Mönckebergstraße lange Durchbruch). Der Verlauf entspricht der bereits 1901 vorgeschlagenen Trasse der U-Bahn zwischen Rathausmarkt und Hauptbahnhof Süd, deren Tunnel von 1906 bis 1912 in offener Bauweise errichtet wurde. Die Straße wurde 30 m breit angelegt und war bis 1978 auch eine stark genutzte Straßenbahntrasse. Ihr Verlauf ist leicht „S“-förmig, die Gesamtlänge beträgt 800 m.
Im Rahmen der Citybildung als Folge der wachsenden Bedeutung des Handels nach dem Zollanschluss Hamburgs bestand ein wachsender Bedarf an Büroräumen in modernen Kontorhäusern. Diesen befriedigten die neu errichteten Geschäftshäuser, die nahezu alle ohne Wohnungen konzipiert waren, während es im bisherigen Gängeviertel kleinere Betriebe und vor allem Wohnungen der Arbeiter gab. Die neu geschaffene Mönckebergstraße befriedigte zudem den Bedarf an einer zeitgemäßen Verkehrsanbindung des Zentrums.
Es war ein Hauptziel aller Beteiligten, Hamburgs Stadtbild seiner Größe und Wirtschaftskraft entsprechend zu verschönern. Mit der Berufung des Stadtbaudirektors Fritz Schumacher im Jahre 1909 nahm die Stadt Einfluss auf die äußere Gestaltung und wollte erklärtermaßen den gestalterischen Wildwuchs eindämmen. Die Kaufverträge enthielten entsprechende Bauauflagen für die neu parzellierten Grundstücke: Die großmaßstäblichen Kauf- und Kontorhäuser sollten durch ihre vielgestaltigen Fassaden mit einer reichen Ausstattung von Bauplastik Abwechslung im Bild der Straße bieten. Die reich gestalteten Fassaden führten die Künste wieder zusammen und bildeten Gesamtkunstwerke. Dabei wurde die Gestaltung der einzelnen Häuser aufeinander abgestimmt. Die Stadtverwaltung verabschiedete im Zusammenhang mit den Planungsmaßnahmen das Hamburger Baupflegegesetz und setzte eine Kunstkommission ein, um die gesamtheitliche Wirkung sicherzustellen.
Zum Sanierungsgebiet gehörte unter anderem die Bebauung der Nordseite der Steinstraße. Hier entstand 1921–1924 die Hauptverwaltung des Karstadt-Konzerns (Architekt: Philipp Schaefer) im neoklassizistischen Stil mit einer Sandsteinfassade mit Säulen. Zum Ende des 20. Jahrhunderts zog das Finanzamt in den Bau.
Nach 1920 wurde die Sanierung nach Süden um das Kontorhausviertel fortgesetzt.
Bauwerke und ihre Geschichte
Exemplarische Klinkerbauten Fritz Högers
Das Klöpperhaus (1913) (Mönckebergstraße 3, heute: Kaufhof), benannt nach dem Bauherrn Adolf Klöpper, Inhaber des Wollhandelshauses Wilhelm Klöpper, an das die Plastiken der Schafe des Bildhauers August Gaul erinnern und für dessen Firma bereits das Alte Klöpperhaus am Rödingsmarkt entstanden war. Den Wettbewerb 1911 hatte Höger noch mit einem stark barockisierenden Entwurf gewonnen, der unter dem Einfluss von Schumacher in der Folge stark entschlackt wurde, so dass schließlich eine stark schematisierende Pfeilerfassade realisiert wurde. Die Holzschnitzarbeiten u. a. in dem Treppenhaus[3] waren von Heinrich Walldorf jr. (1872–??) geschaffen worden.[4]
Die Warenhauskette Kaufhof erwarb das Haus 1965 in der Absicht, nach Abriss auf dem Grundstück einen Neubau zu errichten. Diese Absicht stieß auf heftigen Widerstand in der Öffentlichkeit. Die Fassade blieb nach Entkernung in wesentlichen Teilen erhalten. Die ursprüngliche Innenausstattung, insbesondere die Eingangshalle und die Direktionsräume, sind im Zuge der Umbauten 1967/1968 verloren gegangen.[5][6]
Das Rappolthaus in der Mönckebergstraße / Barkhof / Jacobitwiete wurde 1911 und 1912 in zwei Baustufen im Auftrag der Firma Rappolt & Söhne für Herrenausstattung von Fritz Höger erbaut. Die Bildhauerarbeiten außen am vorderen Haus zur Mönckebergstraße sowie ein Brunnen in der Eingangshalle waren von dem Bildhauer Georg Wrba geschaffen worden. Die Bildhauerarbeiten am rückwärteingen Haus wurden von Richard Kuöhl und dem Holzschnitzer Heinrich Walldorf jr. geschaffen.
Das Grellhaus (ehem. Predigerhaus) an der Ecke Bergstraße gegenüber der Petrikirche wurde 1911 ebenfalls von Höger erbaut. Es dominieren Fassaden mit Werksteinverkleidung.
Weitere historische Gebäude
Das Levantehaus (Mönckebergstraße 7, Architekten: Franz Bach und Carl Bensel) ist an der Mönckebergstraße mit Muschelkalk verkleidet; an der Bugenhagenstraße besteht die nüchtern gehaltene Fassade aus Klinkern.
Das Haus Seeburg (Spitalerstraße 16, Architekt: Franz Bach), zur Lilienstraße gelegen. Hier öffnet sich auch der Blick auf den ehemaligen Gertrudenkirchhof, der heute ein kleiner Park ist.
Das ehemalige HEW-Kundenzentrum (später Vattenfall, 2015 abgerissen) mit einer kleinen Einkaufspassage zum Gerhart-Hauptmann-Platz entstand 1967–1969 nach Entwürfen des Büros Garten & Kahl.
Im Jahre 1912 eröffnete die Rudolph Karstadt AG eines ihrer größten Warenhäuser. Der ursprüngliche Entwurf stammt von Bensel, der Wiederaufbau nach Kriegszerstörung erfolgte in stark vereinfachter Form.
An der Kreuzung mit der "Bergstraße" befindet sich seit 1310 die hamburgische Hauptkirche St. Petri, die die älteste noch bestehende Kirche in Hamburg ist und seit dem Ausbau im Jahr 1513 mit 132 Metern den zuerst höchsten, später, nach Fertigstellung der Nikolaikirche, den zweithöchsten Kirchturm in der Stadt hat.
Ein architektonischer Solitär entstand neben der Petrikirche mit dem Hulbehaus (Mönckebergstraße 21), das die Formensprache der niederländischen Renaissance spielerisch übernahm; sein Architekt war Henry Grell. Der umfangreiche Bauschmuck setzte nach dem Willen des Bauherrn und Hauseigentümers Georg Hulbe ein architektonisches Zeichen gegen die gerade in seiner Nachbarschaft emporwachsenden Kontorhäuser, es ist reich ornamentiert und mit einem Rundturm versehen. Ein Fries wurde an einer Hausecke angebracht, der unter anderem einen von einem Narren geführten Esel, auf welchem ein Mönch reitet, zeigt. Historiker deuten die spöttische Darstellung als „in Stein gemeißelte Rache“ von Hulbe am Bruder des damaligen Bürgermeisters Mönckeberg, mit dem er einen Rechtsstreit geführt hatte. (Ein Mönch befand sich im Wappen der Familie Mönckeberg.) Im Jahr 1998 wurde das Haus umfassend saniert, wobei in der als Kogge gestalteten Wetterfahne Dokumente von Hulbe gefunden wurden, die seitdem im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen sind.[7]
Das Haus Domhof (Mönckebergstraße 18) gegenüber der Petrikirche wurde 1911 von Franz Albert Bach entworfen und in der Folge mehrfach verändert.
Das ehemalige Seidenhaus Brandt (Mönckebergstraße 27) wurde von Henry Grell entworfen.
Um den geschlossenen Eindruck des Rathausmarktes zu erhalten, wurde mit dem Versmannhaus (Mönckebergstraße 29, 31; Architekten Rambatz & Jollasse, 1912) die Querstraße Knochenhauertwiete überbaut.
Das Passage Kino ist eines der ältesten, durchgehend betriebenen Lichtspieltheater Deutschlands. Die Passage-Lichtspiele wurden 1912 im Hof des Kontorhauses Die Hanse an der Mönckebergstraße 17 errichtet und 1913 mit dem Monumentalfilm Richard Wagner eingeweiht. Es war mit 1000 Plätzen das erste Hamburger Großkino und führendes Uraufführungstheater. 1925 wurde es grundlegend renoviert und 1929 für den Tonfilm ausgestattet. Im Jahr 1945 beschlagnahmte die britische Besatzungsmacht das Haus; 1951 kam es an die Stadt zurück, die es renovieren ließ. 1964 entstand durch Abtrennung des Oberrangs ein zweiter Saal und 1980 ein weiterer kleiner Vorführraum in einem Nebenraum. Seit 1988 von der Cinemaxx-Gruppe betrieben, sind im Foyer mit seiner Bar, Marmortreppe und Brunnen als auch im großen Saal noch Ausstattungsmerkmale aus der Anfangszeit bis zu den 1950er Jahren erhalten. Als Besonderheit verfügt das Kino zudem über eine herausfahrbare und ausklappbare Leinwand für Breitwandfilme. Es ist, nach mehreren Schließungen anderer Filmtheater in Hamburg, eines der wenigen erhaltenen Kinos der Innenstadt mit durchschnittlich 150.000 Besuchern im Jahr. Aufgrund einer deutlichen Mieterhöhung musste das Kino aus wirtschaftlichen Gründen im Jahr 2009 doch auch geschlossen werden, die letzte Vorstellung fand am 11. November 2009 statt.[8] Am 25. Mai 2010 wurde das Passage-Kino wiedereröffnet, als Betreiber fand sich Heinz Lochmann, der in Baden-Württemberg fünf weitere Kinos besitzt. Er ließ das Kino zuvor für 1,7 Millionen Euro umbauen.[9]
Plätze
Mönckebergplatz
Die Einmündung der Spitalerstraße wurde auf Vorschlag Schumachers nicht in voller Höhe bebaut. Im Jahr 1914 entstanden ein kleiner Platz und ein Schmuckbau mit dorischen Säulen als städtebaulicher Akzent, in dem die öffentliche Bücherhalle untergebracht war. Vorgelagert ist eine kleine Denkmalanlage mit Brunnen zur Erinnerung an Mönckeberg. Nach dem Umbau sind eine Starbucks-Filiale und der KulturPunkt der Kulturbehörde eingezogen.[10]
Gerhart-Hauptmann-Platz, vormals der Pferdemarkt; der südliche Teil heißt seit dem 21. Jahrhundert Ida-Ehre-Platz. Hier wird der Blickkontakt zum Thalia-Theater und zur Binnenalster ermöglicht.
Der Rathausmarkt bildet den westlichen Endpunkt der Mönckebergstraße.
Die Straße seit den 1990er Jahren
In den Jahren 1991 bis 1994 wurde eine Umgestaltung des öffentlichen Raumes vorgenommen. Der Gestaltungsrahmen der Architekten Patschan, Werner, Winking sowie Trix und Robert Hausmann aus dem Jahre 1987 sollte der durch die entstehenden Einkaufspassagen der Neustadt sinkenden Attraktivität der Mönckebergstraße Einhalt gebieten. Der Wildwuchs der Leuchtreklamen wurde eingedämmt, die Schaufenster wieder den ursprünglichen Fassaden angepasst; der Straßenverlauf wurde eingeengt und der Privatverkehr aus der Straße verbannt.[11]
Folgende Kaufhäuser und zahlreiche Filialen verschiedener Einzelhandelsketten kennzeichnen das Straßenbild:
- Galeria Kaufhof im Klöpperhaus,
- Karstadt Mönckebergstraße (1953 stark vereinfacht von Ernst Kreytenberg neu aufgebaut),
- Karstadt-Sporthaus,
- seit 2000 das technische Kaufhaus Saturn (Architekten Fischer und von Bassewitz, 1967–1969 für die Horten AG errichtet; auf diesem Grundstück stand zuvor das im Krieg zerstörte Naturhistorische Museum).
Es wurden jeweils sehr große Baukomplexe auf den Grundstücken errichtet, sodass es lediglich 31 Hausnummern gibt. Zwei kleinere Einkaufspassagen, die Landesbankgalerie (2015 abgerissen) und die Galerie im Levantehaus wurden in die Bauten integriert und bieten Verkaufsfläche für weitere Einzelhandelsgeschäfte.
Mit dem Park Hyatt Hamburg befindet sich ein 5-Sterne-Hotel direkt an der Mönckebergstraße im Levantehaus.
Verkehr
Straßenbahn
Ab 18. März 1910 fuhren die Linien „1“ und „4“ der Straßenbahn Hamburg durchgehend durch die Mönckebergstraße.
1955 war der Umfang auf 10 Straßenbahnlinien angewachsen.
Mit der Einführung von Schnellbuslinien und dem Beschluss zum Ausbau des U-Bahnnetzes in den späten 1950er Jahren erfolgte ein stetiger Abbau der bis dahin betriebenen Straßenbahnverbindungen.
U-Bahn
Der zentral positionierte U-Bahnhof Mönckebergstraße mit seinen beiden Seitenbahnsteigen und jeweils zugehörigem separaten Seiteneingang wurde 1912 mit Eröffnung der Ringlinie in Betrieb genommen. Der ursprüngliche Name der Station war Barkhof, der 1950 in Mönckebergstraße umbenannt wurde.
Am westlichen Ende der Mönckebergstraße befindet sich die Station "Rathaus".
Straßenverkehr
Im 21. Jahrhundert ist die Mönckebergstraße weitgehend für den motorisierten Individualverkehr gesperrt, die Fahrbahn wird als Bus- und Taxi-Trasse und für Radfahrer genutzt. Für den regen Fußgängerverkehr wurden in den 1980er Jahren die Gehwege stark verbreitert, die Fahrbahn ist nur noch zweispurig.
- Mönckebergstraße mit Karstadt in den 1950er Jahren
- Zugang zum U-Bahnhof am Mönckebergplatz
- U-Bahnsteige Mönckebergstraße
- U-Bahnhof Rathaus
- 21. Jh.- ohne motorisierten Individualverkehr
Literatur
- Gestaltungsrahmen Mönckebergstraße – Spitalerstraße. Herausgegeben von der Baubehörde – Landesplanungsamt – der Freien und Hansestadt Hamburg, 1987.
- Jan Lubitz: Die Mönckebergstraße. Hamburgs Weg zur Großstadt. Junius Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978-3-88506-453-4.
- Die Mönckebergstraße – vom Gängeviertel zur Einkaufsmeile. In: Hamburger Abendblatt. 25. Juli 2002 (abendblatt.de).
Weblinks
- Die Häuser der „Mö“ – und wem sie gehören, Hamburger Abendblatt (PDF; 722 kB)
- Fotos von der Mönckebergstrasse
Einzelnachweise
- Straßenlänge mit dem Tool von Google Earth ermittelt.
- Dortmunder Westenhellweg ist meistbesuchte Einkaufsmeile Deutschlands (Memento vom 27. September 2013 im Internet Archive)
- siehe Foto siehe Hamburg und seine Bauten 1914 Band 1, S. 469.
- Er hatte 1903 die Werkstatt seines Vaters übernommen. Von ihm stammen auch die nicht erhaltenen Arbeiten im Café Belvedere bzw. Café Vaterland (Ecke Bergstraße/Ballindamm - heute Europa-Passage) der Architekten Martin Haller und Herm. Geißler, sowie an der Kanzel der 1944 zerstörten Immanuelkirche Kirche auf der Veddel des Arch. Hugo Groothoff, die Verkleidung der Michel-Orgel (1910) sowie die Schnitzarbeiten im Rappolthaus.
- Ralf Lange: Architektur in Hamburg. Der große Architekturführer. Hamburg 2008. ISBN 978-3-88506-586-9 - A 59.2.
- Klöpperhaus. In: Die Zeit. (zeit.de).
- Eva Maria Bast: Wie ein Künstler sich an Mönckeberg rächte., Hamburger Abendblatt. 21. April 2014. Abgerufen am 19. November 2016.
- Letzte Vorstellung im ältesten Kino der Stadt, Hamburger Morgenpost, 12. November 2009, abgerufen am 15. Dezember 2015.
- Vom Puschenkino zum eleganten Lichtspielhaus, Die Welt, abgerufen am 26. Mai 2010.
- Einzelhandelsmieten in Hamburger Toplagen egalisieren Niveau in Düsseldorf und Stuttgart (Memento des Originals vom 1. April 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ralf Lange, Architektur in Hamburg Der große Architekturführer. Hamburg 2008. ISBN 978-3-88506-586-9 - A 59.1