Liste von Sehenswürdigkeiten in Frankfurt am Main

In d​er folgenden Liste s​ind Sehenswürdigkeiten d​er Stadt Frankfurt a​m Main aufgeführt. Genannt s​ind diejenigen Sehenswürdigkeiten, d​ie typischerweise i​n Reiseführern o​der auf d​er Liste d​er Sehenswürdigkeiten a​uf der Website d​er Stadt Frankfurt a​m Main genannt werden.

Liste

Sehenswürdigkeit Ortsteil, Lage Typ Entstehungszeit Anmerkung Bild
Kaiserdom St. Bartholomäus Frankfurt-Altstadt, Domplatz
50° 6′ 38″ N, 8° 41′ 6″ O
Sakralbauten 1239 Gotischer Dom, Krönungskirche der deutschen Kaiser.
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Leonhardskirche Frankfurt-Altstadt, Römerberg
50° 6′ 32″ N, 8° 40′ 49″ O
Sakralbauten 1219 spätromanisch Kirche, Als einzige der neun Frankfurter Dotationskirchen blieb sie im Zweiten Weltkrieg nahezu unzerstört.
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Alte Nikolaikirche Frankfurt-Altstadt, Römerberg
50° 6′ 36″ N, 8° 40′ 56″ O
Sakralbauten 1142 Frühgotik Kirche, Heilige Nikolaus, der Schutzheilige der Fischer. Sie liegt nahe dem Main am Römerberg und ist als Teil eines charakteristischen Ensembles.
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Liebfrauenkirche Frankfurt-Altstadt, nähe Zeil
50° 6′ 47″ N, 8° 40′ 53″ O
1321 Gotische Kirche, als Kloster- und als katholische Rektoratskirche
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Dominikanerkloster Frankfurt-Altstadt, Börneplatz
50° 6′ 42″ N, 8° 41′ 16″ O
1245 Gotisches Kloster, Sitz des Evangelischen Stadtdekanats Frankfurt am Main und Offenbach und des Evangelischen Regionalverbandes, Tagungsort der Synode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau,
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Karmeliterkloster Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 41″ O
1246 Gotisches Klosterkirche, Heute Sitz des Institut für Stadtgeschichte und des Archäologischen Museums,
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Justinuskirche Frankfurt-Höchst,
50° 5′ 55″ N, 8° 32′ 56″ O
Basilika 830–850 karolingische Kirche, Die karolingische Justinuskirche (auch: Margarethenkirche) in Frankfurt-Höchst ist das älteste erhaltene Gebäude in Frankfurt am Main und eine der ältesten Kirchen in Deutschland
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Saalhof Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 57″ O
Ende des 12. Jahrhunderts romanisch, ehemaligen Zollstelle, an seiner Westseite,; Teil der früheren Kaiserpfalz– ist das älteste erhaltene Bauwerk der Altstadt
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Steinernes Haus Frankfurt-Altstadt, Römerberg,
50° 6′ 39″ N, 8° 40′ 58″ O
Römisch bzw. späte 13. Jahrhundert gotisch, Steinerne Haus, Patrizierwohnhaus, in älterer Literatur auch Haus Bornfleck genannt
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Leinwandhaus Frankfurt-Altstadt, südlich des Frankfurter Doms am Weckmarkt,
50° 6′ 36″ N, 8° 41′ 7″ O
1396–1399 gotisch, Zusammen mit dem Steinernen Haus und dem Haus Fürsteneck war und ist es eines der wenigen profanen gotischen Gebäude in Frankfurt
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Staufenmauer Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 49″ N, 8° 41′ 13″ O
12. Jh. romanischen, alte Stadtmauer in Frankfurt am Main
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Eschenheimer Turm Frankfurt-Innenstadt,
50° 7′ 1″ N, 8° 40′ 47″ O
14. Jh. Spätmittelalter, Stadttor der alten Stadtmauer in Frankfurt am Main
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Fahrtor Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 34″ N, 8° 40′ 56″ O
1456–1460, abgerissen 1840 Spätmittelalter, Stadttor am Main
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Kuhhirtenturm Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 6′ 24″ N, 8° 41′ 23″ O
späten 14. Jahrhundert Spätgotik, Stadttor am Main; Alternativnamen sind Kuhhirtentor oder Paradiespförtchen, war zum Schutz der Uferbefestigung des Flusses Main
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Galluswarte Frankfurt-Gallus,
50° 6′ 11″ N, 8° 38′ 40″ O
1414 Spätgotik, Stadttor im Gutleutviertel; Mainzer Landstraße
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Bockenheimer Warte Frankfurt-Bockenheim,
50° 7′ 12″ N, 8° 39′ 3″ O
1434 bis 1435 Spätgotik, Stadttor zwischen Frankfurt und Bockenheim
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Friedberger Warte Frankfurt-Bornheim,
50° 8′ 26″ N, 8° 41′ 57″ O
1478 Spätgotik, Stadttor, Turm der Landwehr, an der nach Norden führenden Friedberger Landstraße
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Sachsenhäuser Warte Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 5′ 18″ N, 8° 41′ 28″ O
14. Jahrhundert Spätgotik, Wartturm aus dem 16. Jahrhundert steht am südlichen Rand der südmainischen Bebauung an der Darmstädter Landstraße
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Stadtmauer und Maintor Frankfurt-Höchst,
50° 5′ 54″ N, 8° 32′ 53″ O
1460 Spätgotik, Höchster Maintor und die gotische Zwingermauer
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Rathaus Bergen-Enkheim Frankfurt-Bergen-Enkheim,
50° 9′ 19″ N, 8° 45′ 14″ O
um 1300 Spätrenaissance, Berger Rathaus als öffentliches Gebäude und Baudenkmal, heute das Heimatmuseum Bergen-Enkheim
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Römer Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 37″ N, 8° 40′ 54″ O
1288 renaissance, Wohnhaus bis 1405, Messehaus, Krönungssaal und Rathausm
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Höchster Schloß Frankfurt-Höchst,
50° 5′ 53″ N, 8° 32′ 49″ O
Ende des 16. Jahrhundert renaissance, Nebenresidenz der Erzbischöfe von Mainz
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Rathaus Seckbach Frankfurt-Seckbach,
50° 8′ 41″ N, 8° 43′ 37″ O
1542 Spätrenaissance, schönsten erhaltenen Fachwerkhäuser der bäuerlichen Spätrenaissance, heute Bürgerhaus
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Hauptwache Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 48″ N, 8° 40′ 44″ O
1729–30 Barock, Wachengebäude der Polizei, heute Cafe
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Katharinenkirche Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 48″ N, 8° 40′ 47″ O
1681 Barock, evangelische Hauptkirche in Frankfurt am Main
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Goethe-Haus Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 40″ N, 8° 40′ 39″ O
1755 Barock, bis 1795 der Wohnsitz der Familie Goethe.
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Bolongaropalast Frankfurt-Höchst,
50° 6′ 4″ N, 8° 33′ 8″ O
1771 Barock, barocker Palast auf der Südseite der Bolongarostraße, der Garten liegt auf dem Hochufer über der Mündung der Nidda in den Main.
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Haus zum Paradies Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 4″ N, 8° 33′ 8″ O
vor 1737 Barock, Haus der Frankfurter Patrizierin Anna Sybilla Schad von Mittelbiberach; heute Sitz der Schadsche Stiftung.
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Paulskirche Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 40″ N, 8° 40′ 51″ O
1833 Klassizismus, als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchbau; auf der 1786 abgerissenen mittelalterlichen Barfüßerkirche.
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Alte Stadtbibliothek Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 34″ N, 8° 41′ 36″ O
1825 Klassizismus, erst 2003 neu aufgebaut und seit 2005 als Literaturhaus Frankfurt
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Affentorhäuser Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 6′ 34″ N, 8° 41′ 36″ O
1810/11 Klassizismus, war das südlichste der mittelalterlichen Stadttore
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Jüdisches Museum Frankfurt Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 26″ N, 8° 40′ 28″ O
1820 Klassizismus, Speyers Haus von Mayer Carl von Rothschild als Wohnhaus, 1895 eröffnete im Erdgeschoss die Freiherrlich Carl von Rothschild’sche öffentliche Bibliothek
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Wallanlage Frankfurt-Innenstadt,
Anfang des 19. Jahrhunderts ringförmige Grünanlage um die Innenstadt von Frankfurt am Main
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Burnitzbau Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 57″ O
1715 Verschiedene Nutzungen mit verschiedenen Anbauten
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Dreikönigskirche Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 6′ 26″ N, 8° 41′ 7″ O
1875–1880 seit 1338 Kapelle, 1525 Dreikönigskirche
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Alte Oper Frankfurt-Westend-Süd,
50° 6′ 57″ N, 8° 40′ 19″ O
1880 Konzert- und Veranstaltungshaus, von Bürgen gestiftet
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Hauptbahnhof Frankfurt-Gallus,
50° 6′ 25″ N, 8° 39′ 45″ O
1888 Neorenaissance größte Bahnhof
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Börse Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 55″ N, 8° 40′ 40″ O
1879 börslicher Handelsplatz der Frankfurter Wertpapierbörse, vorgänger war Haus Braunfels am Liebfrauenberg
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Kaiserstraße Frankfurt-Bahnhofsviertel,
50° 6′ 31″ N, 8° 40′ 10″ O
1874 und 1888 Roßmarkt im Stadtzentrum mit dem Hauptbahnhof
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Frankfurter Hof Frankfurt-Innerstadt,
50° 6′ 36″ N, 8° 40′ 32″ O
1872 bis 1876 am Kaiserplatz, das damals erste Haus am Platze
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Eiserner Steg Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 29″ N, 8° 40′ 56″ O
1868 Fußgängerbrücke zwischen der Altstadt (Fahrtor, Historisches Museum) und dem Stadtteil Sachsenhausen (Schul-/Schifferstraße, Krankenhaus Sachsenhausen)
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Palmengarten Frankfurt-Bockenheim,
50° 7′ 24″ N, 8° 39′ 29″ O
1871 einer von drei botanischen Gärten, mit 22 ha größe
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Zoo Frankfurt-Ostend,
50° 6′ 57″ N, 8° 41′ 58″ O
1871 mit dem Gesellschaftshaus am Brehmplatz
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Städelsches Kunstinstitut Frankfurt-Sachsenhaus,
50° 6′ 11″ N, 8° 40′ 26″ O
1878 Museum; rund 3.100 Gemälde, über 100.000 Zeichnungen, über 4.600 Fotografien, 660 Skulpturen und eine Präsenzbibliothek mit 115.000 Bänden
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Festhalle Frankfurt-Westend ca. 1 km vom Hauptbahnhof weg,
50° 6′ 42″ N, 8° 39′ 3″ O
1909 Historismus, repräsentative Mehrzweckhalle auf dem Frankfurter Messegelände
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Westend-Synagoge Frankfurt-Westend ca. 1 km vom Hauptbahnhof weg,
50° 7′ 16″ N, 8° 39′ 52″ O
1910 die größte Synagoge in Frankfurt am Main und das geistliche Zentrum des jüdischen Gemeindelebens
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Technisches Verwaltungsgebäude der Hoechst AG Frankfurt-Höchst ca. 1 km vom Hauptbahnhof weg,
50° 5′ 41″ N, 8° 32′ 4″ O
1925 Expressionismus, Bürogebäude der früheren Hoechst AG
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Siedlungen des Projekts „Neues Frankfurt“ Frankfurt
1925 bis 1930 Projekt „Neues Frankfurt“, darunter das Ernst-May-Haus
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Großmarkthalle (Frankfurt am Main) Frankfurt-Ostend ca. 1 km vom Hauptbahnhof weg,
50° 6′ 34″ N, 8° 42′ 9″ O
1926–1928 1928 bis zu ihrer Schließung am 4. Juni 2004 ein gewerblicher Großmarkt, in dem vorwiegend Obst und Gemüse gehandelt wurde
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Frauenfriedenskirche Frankfurt-Bockenheim ca. 1 km vom Hauptbahnhof weg,
50° 7′ 42″ N, 8° 38′ 44″ O
1927–1929 katholische Kirche
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I. G.-Farben-Haus Frankfurt-Westend,
50° 7′ 30″ N, 8° 40′ 3″ O
1928 später amerikanisches Hauptquartier, heute Sitz der Universität
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Goetheturm Frankfurt-Sachsenhaus,
50° 5′ 20″ N, 8° 42′ 41″ O
1931 aus Holz erbauter, 43,3 Meter hoher Aussichtsturm am nördlichen Rand des Frankfurter Stadtwaldes in Sachsenhausen
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Kleinmarkthalle Frankfurt Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 46″ N, 8° 40′ 59″ O
1954 Werktagen werden von 63 Händlern in 156 Marktständen auf ungefähr 1.500 Quadratmetern Fläche
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Terminal 1 Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 1′ 59″ N, 8° 34′ 14″ O
1972 ältere und größere der beiden Hauptterminals mit einer Kapazität von ca. 40 Millionen Passagieren pro Jahr. Der Name lautete zunächst Terminal Mitte,
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Europaturm Frankfurt-Bockenheim,
50° 8′ 7″ N, 8° 39′ 17″ O
1974 Ginnheimer Spargel, Fernmeldeturm in Frankfurt am Main. Er ist mit 337,5 m Höhe nach dem Berliner Fernsehturm der zweithöchste Deutschlands
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Eurotower Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 35″ N, 8° 40′ 27″ O
1977 bekanntes Bankhochhaus mit nacheinander verschiedenen Banken
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Messe Torhaus Frankfurt-Bockenheim,
50° 6′ 41″ N, 8° 38′ 34″ O
1983 Text Teschreibung
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Silberturm Frankfurt-Bahnhofsviertel,
50° 6′ 35″ N, 8° 40′ 10″ O
1976 Ehemalige Konzernzentrale der Dresdner Bank
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Holbeinsteg Frankfurt-Bahnhofsviertel,
50° 6′ 14″ N, 8° 40′ 19″ O
1990 für Fußgänger und Radfahrer. Er verbindet die Holbeinstraße in Sachsenhausen mit der Windmühlstraße
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Westendstraße 1 Frankfurt-Westend,
50° 6′ 14″ N, 8° 40′ 19″ O
1987–1993 bekannt auch als Westend 1, Westend Tower oder Kronenhochhaus ist ein 208 Meter hoher Wolkenkratzer
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Messeturm Frankfurt-Westend,
50° 6′ 14″ N, 8° 40′ 19″ O
1991 Wolkenkratzer im Westend von Frankfurt am Main. Mit einer Höhe von 256,5 Metern ist er das zweithöchste Hochhaus der Europäischen Union
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Gedenkstätte Neuer Börneplatz Frankfurt-Ostend,
50° 6′ 42″ N, 8° 41′ 24″ O
1996 erinnert an die im Holocaust vernichtete jüdische Gemeinde Frankfurts
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Commerzbank Tower Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 39″ N, 8° 40′ 27″ O
1997 Mit 259 Metern und 65 Stockwerken ist der Commerzbank-Turm das höchste Hochhaus in der Europäischen Union
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Main Tower Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 45″ N, 8° 40′ 20″ O
1999 Mit 200 Metern Höhe (mit Mast: 240 Meter) ist er zusammen mit dem Tower 185 das vierthöchste Hochhaus in Deutschland.
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Gallileo Frankfurt-Bahnhofsviertel,
50° 6′ 34″ N, 8° 40′ 16″ O
2003 136 Meter hohes Hochhaus an der Ecke von Gallusanlage und Kaiserstraße im Bahnhofsviertel
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Skyper Frankfurt-Bahnhofsviertel,
50° 6′ 34″ N, 8° 40′ 16″ O
2003 dreiteiliges Gebäudeensemble, besteht aus einer neoklassizistischen Villa („Skyper-Villa“) aus dem Jahr 1915, einem 153,8 Meter hohen Wolkenkratzer („Skyper-Hochhaus“) und einem Wohn- und Geschäftshaus („Skyper-Carré“)
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Opernturm Frankfurt-Westend,
50° 6′ 58″ N, 8° 40′ 13″ O
2009 Hauptquartier der UBS Europe SE
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The Squaire Frankfurt-Flughaufen,
50° 3′ 11″ N, 8° 34′ 11″ O
2011 ein 660 Meter langes, bis zu 65 Meter breites und 45 Meter (neun Etagen) hohes Bürogebäude über dem Fernbahnhof des Flughafens
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Neubau der Europäischen Zentralbank Frankfurt-Ostend,
50° 3′ 11″ N, 8° 34′ 11″ O
2013 besteht aus drei Elementen
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Taunusturm Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 38″ N, 8° 40′ 23″ O
2014 zweiteiliges Gebäudeensemble
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Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle Frankfurt-Ostend,
50° 3′ 11″ N, 8° 34′ 11″ O
2013 benutzte die Geheime Staatspolizei den Keller der Großmarkthalle als Sammelplatz für die Deportation
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Neuer Henninger-Turm Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 6′ 38″ N, 8° 41′ 38″ O
2014 vormaligen Henninger-Turms
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Neues Rathaus Frankfurt-Altstadt,
50° 6′ 37″ N, 8° 40′ 50″ O
Neues Rathaus, Erweiterung des Römers nach Westen, mit den Türmen „Langer Franz“ und „Kleiner Cohn“
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Nizza-Anlagen am Mainufer Frankfurt-Ostend,
50° 6′ 37″ N, 8° 40′ 50″ O
17 Jh. Der 4,42 Hektar große Park erstreckt sich über etwa einen Kilometer am nördlichen Mainufer zwischen der Untermainbrücke und der Friedensbrücke.
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Nuur-Moschee Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 5′ 8″ N, 8° 41′ 47″ O
1959 Der Grundstein der Nuur-Moschee wurde von dem pakistanischen UNO-Politiker und Präsidenten des Internationalen Gerichtshofs Sir Muhammad Zafrullah Khan gelegt. Die Ahmadiyya-Moschee wurde am 12. September 1959 durch ihn eröffnet.
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Heilig-Kreuz-Kirche Frankfurt-Bornheim,
50° 5′ 8″ N, 8° 41′ 47″ O
1928 Sakralbau katholische Kirche in der Siedlung Bornheimer Hang.
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Palais Thurn und Taxis Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 54″ N, 8° 40′ 47″ O
1739 auch Bundespalais, verschiedene Nutzer und Eigentümer
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Villa Metzler Frankfurt-Sachsenhaus,
50° 6′ 25″ N, 8° 40′ 54″ O
1803 Klassizismus 1803 erbautes und später umgebautes klassizistisches Landhaus am Mainufer
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Museum Giersch Frankfurt-Sachsenhaus,
50° 6′ 5″ N, 8° 40′ 14″ O
Ausstellungshaus am Museumsufer Ausstellungshaus am Museumsufer der Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Neuer Portikus Frankfurt-Sachsenhaus,
50° 6′ 29″ N, 8° 41′ 15″ O
Ausstellungshaus an der Alten Brücke
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Eurotheum Frankfurt-Innenstadt,
50° 6′ 47″ N, 8° 40′ 19″ O
1999 ist 110 Meter hoch und zählt 31 Stockwerke, das sowohl Büros als auch ein Hotel beinhalten
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Trianon Frankfurt-Westend,
50° 6′ 46″ N, 8° 40′ 0″ O
1993 186 Metern Höhe und 47 Stockwerken
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WestendDuo Frankfurt-Westend,
50° 7′ 2″ N, 8° 39′ 59″ O
2006 96 Meter hohe Turm
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Deutsche-Bank-Hochhaus Frankfurt-Westend,
50° 6′ 49″ N, 8° 40′ 5″ O
1984 zwei Wolkenkratzern, die jeweils 155 Meter hoch sind. Sie werden auch als Soll und Haben, Zwillingstürme oder Deutsche Bank I und II
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Kastor und Pollux Frankfurt-Westend,
50° 6′ 40″ N, 8° 39′ 17″ O
1997 In den Komplex Forum Frankfurt, tatsächlich handelt es sich aber um eigenständige Gebäude. Die ungleichen Zwillingstürme wurden nach den Dioskuren der griechischen Mythologie, Kastor und Pollux, benannt.
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Japan Center Frankfurt-Westend,
50° 6′ 40″ N, 8° 40′ 21″ O
1996 Denkmalschutz
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Messe Torhaus Frankfurt-Bockenheim,
50° 6′ 41″ N, 8° 38′ 34″ O
1984 Denkmalschutz
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Klappergasse Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 6′ 19″ N, 8° 41′ 28″ O
Zentrum des Apfelwein-Viertels
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Alte Lutherische Schule Seckbach Frankfurt-Seckbach,
50° 8′ 37″ N, 8° 43′ 34″ O
1709 Denkmalschutz
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Berger Warte Frankfurt-Seckbach,
50° 9′ 35″ N, 8° 44′ 18″ O
16. Jh etwa 12 Meter hoher, aus Rotem Mainsandstein gemauerter Wartturm auf 212,4 m ü. NN
Denkmalschutz

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Leopoldsäule Frankfurt-Seckbach,
50° 9′ 38″ N, 8° 44′ 1″ O
1790 Ehren Kaiser Leopolds II. (HRR) errichtet
Denkmalschutz

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Botanischer Garten Frankfurt am Main Frankfurt-Westend,
50° 7′ 38″ N, 8° 39′ 30″ O
zwischen 1763 und 1774 gleichfalls gestifteten Bürgerhospitals ein Gelände zur Anzucht von medizinischen Heilpflanzen, einen Apothekergarten herrichten zu lassen
Denkmalschutz

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Grüneburgpark Frankfurt-Westend,
50° 7′ 36″ N, 8° 39′ 37″ O
18. Jh 29 Hektar große Parkanlage im Frankfurter Stadtteil Westend
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Lohrberg Frankfurt-Seckbach,
50° 9′ 2″ N, 8° 43′ 45″ O
Hausberg von Frankfurt am Main und ist gleichzeitig der einzig verbliebene Weinberg innerhalb des Stadtgebietes
Denkmalschutz

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Frankfurter Stadtwald Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 4′ 15″ N, 8° 39′ 30″ O
1484 5785 Hektar im Süden von Frankfurt, 14. Jahrhundert aus einem Teil des historischen Wildbanns Dreieich hervor
Denkmalschutz

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Schwanheimer Düne Frankfurt-Schwanheim,
50° 5′ 10″ N, 8° 33′ 32″ O
58,5 Hektar große Binnendüne im Westen von Frankfurt
Denkmalschutz

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Monte Scherbelino Frankfurt-Sachsenhausen,
50° 4′ 7″ N, 8° 43′ 26″ O
ab ca. 1970 zunächst am Ratsweg auf dem Areal des alten Stadions am Riederwald
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Tourismus in Frankfurt am Main

Statistik

Der Tourismus i​n Frankfurt a​m Main stellt e​inen bedeutenden Wirtschaftszweig dar. Im Jahr 2019 wurden 10.786.473 Übernachtungen (+6,3 %) u​nd 6.193.327 Übernachtungsgäste (+ 4,4 %) gezählt. Dies w​ar der zehnte Übernachtungsrekord i​n Folge. 2.545.287 d​iese Übernachtungsgäste (41,1 %) stammten a​us dem Ausland. Neben d​er Funktion v​on Frankfurt a​ls wichtigem internationalen Messe- u​nd Kongressstandort gewinnen Städtereisen e​ine zunehmend höhere Bedeutung. Die Verweildauer d​er Gäste betrug lediglich 1,74 Tage (bei ausländischen Gästen 1,86 Tage). Die ausländischen Gäste stammten überwiegend a​us Europa (1.149.319). Aus Asien k​amen 718.938, a​us Amerika 571.367, a​us Afrika 36.636 u​nd aus Australien/Ozeanien 35.979 Gäste. Wichtigstes einzelnes Herkunftsland w​ar das Vereinigte Königreich (181.366).

Die Anzahl d​er Beherbergungsbetriebe i​n Frankfurt betrug 2019 insgesamt 311 (+ 13). Angeboten wurden 59.781 Betten.[1]

ArtBetriebeBetten
Luxus157.013
First Class7623.694
Gesamt9130.707 (= 53,5 %)
Übrige Hotels18426.156
Pensionen10245
Gasthöfe360
Sonstige232.613
Gesamt22029.074 (=48,6 %)
Total31159.781

Tourismusförderung

Eine Reihe v​on Institutionen z​ur Tourismusförderung besteht i​n Frankfurt u​nd der Rhein-Main-Region. Dies i​st zunächst d​er Arbeitskreis Tourismus d​er Tourismus + Congress GmbH, e​iner Tochtergesellschaft d​er Stadt. Die Gemeinnützige Kulturfonds Frankfurt RheinMain GmbH fördert Kunst u​nd Kultur i​n der Region. Ähnliche Aufgaben h​aben die Kulturinitiative RheinMain u​nd die KulturRegion FrankfurtRheinMain GmbH. Die Tourismusförderung i​m Rahmen d​es Regionalparks Rhein-Main i​st Aufgabe d​er Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH.[2]

Weitere Listen

Neben dieser Liste bestehen n​och weitere Listen v​on Sehenswürdigkeiten n​ach Typ:

Siehe auch

Literatur

  • Isolde Bacher: Baedeker Reiseführer Frankfurt am Main. Hrsg.: Rainer Eisenschmid. 13. Auflage. Baedeker, Ostfildern 2014, ISBN 978-3-8297-1370-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

  1. Tourismus & Congress GmbH, Statistiken
  2. Übersicht auf der Seite der IHK
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