Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tobadill

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Tobadill enthält d​ie 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Gemeinde Tobadill i​m Bezirk Landeck.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Widum
BDA: 55969
Objekt-ID: 64894

TKK: 29339
Höfen 37
Standort
KG: Tobadill
Das zweigeschoßige Widum mit Satteldach wurde 1745 erbaut.[2]
Kath. Pfarrkirche hl. Magnus
BDA: 55970
Objekt-ID: 64895

TKK: 14624
Tobadill
Standort
KG: Tobadill
f1
Burg Wiesberg
BDA: 40321
Objekt-ID: 40233

TKK: 29479
Wiesberg 70
Standort
KG: Tobadill
f1
Friedhof hl. Magnus
BDA: 59796
Objekt-ID: 71378

TKK: 115744

Standort
KG: Tobadill
Der Friedhof umgibt die Pfarrkirche hl. Magnus und hat bemerkenswerte Schmiedeeisenkreuze aus dem 18. und 19. Jahrhundert.[2]
Aufbahrungshalle, Totenkapelle
BDA: 77121
Objekt-ID: 90726

TKK: 29478

Standort
KG: Tobadill
Die Totenkapelle am Friedhof hl. Magnus wurde 1957 umgebaut.[2]
Wegkapelle Höfen
BDA: 77132
Objekt-ID: 90748

TKK: 29548

Standort
KG: Tobadill
Die kleine, offene bildstockartige Kapelle hat einen eingezogenen Chor, eine Rundbogennische und innen ein Rokokokreuz und neu gemalte Assistenzfiguren.
Bildstock beim E-Werk
BDA: 77135
Objekt-ID: 90751

TKK: 83566

Standort
KG: Tobadill
Gemauerter Nischenbildstock mit Satteldach und Tafelbild Fall Christi unter dem Kreuz aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.[4]
Bildstock Basta
BDA: 77138
Objekt-ID: 90754

TKK: 29346

Standort
KG: Tobadill
Der gemauerte Bildstock mit Satteldach und kleiner Rundbogennische mit Mariahilfbild steht am Weg nach Wiesberg und stammt aus dem 19. Jahrhundert.[5]
Kapelle Bichl
BDA: 77139
Objekt-ID: 90755

TKK: 29549

Standort
KG: Tobadill
Westlich vom Ortsteil Feld im Weiler Bichl. Mariahilfkapelle. Altar aus der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Figur Christus an der Geißelsäule aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[2]
BW Üblikapelle/Üblühkapelle
BDA: 77144
Objekt-ID: 90760

TKK: 29552

Standort
KG: Tobadill
Der gemauerte Nischenbildstock mit geradem Schluss und Satteldach am Weg zur Giggler Alm hat eine vergitterte Segmentbogennische mit Kruzifix.[6]
Kapelle Schweißgut
BDA: 77145
Objekt-ID: 90761

TKK: 29550

Standort
KG: Tobadill
Kapelle mit barockem Altar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.[2]
Kapelle Hintergiggl, Waldkapelle
BDA: 77147
Objekt-ID: 90763

TKK: 30101

Standort
KG: Tobadill
Die Waldkapelle Hintergiggl wurde anstelle eines Vorgängerbaues aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Jahr 1992 neu erbaut. Der gemauerte Bau hat einen geraden Schluss und einen Dachreiter am schindelgedeckten Satteldach. Er ist westseitig über eine Rundbogentüre erschlossen.[7]
Pfennigerkreuz
BDA: 42118
Objekt-ID: 42693

TKK: 29348

Standort
KG: Tobadill
Der Bretterkasten mit Kruzifix liegt östlich unterhalb des Widums und stammt aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts aus dem Umkreis von Andreas Thamasch.[8][2]
Kapelle in Burgfried
BDA: 77140
Objekt-ID: 90756

TKK: 29545

Standort
KG: Tobadill
Kapelle mit barocker Stichkappentonne und Pilastergliederung und Altar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts.[2]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Tobadill – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Dehio Tirol 1980, Tobadill, Seiten 813ff
  3. lt. Tiris; GstNr. 976/2 lt. BDA existiert nicht
  4. Rampold, Wiesauer: Bildstock an der Paznauntalstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  5. Nischenbildstock, Herz-Jesu-Bildstock, Bildstock Basta. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  6. Wachter, Wiesauer: Nischenbildstock, Ibliger Kapelle, Üblikapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  7. Wachter, Wiesauer: Wegkapelle, Waldkapelle Hintergiggl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  8. Wegkreuz, Pfennigerkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014.
  9. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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