Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Florian (Linz-Land)
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Florian enthält die 48 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Florian in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Schloss Hohenbrunn BDA: 38424 Objekt-ID: 37988 |
Hohenbrunn 1, 2 Standort KG: Enzing |
Schloss Hohenbrunn wurde in 10-jähriger Bauzeit (1722–1732) von Jakob Prandtauer im Auftrag des Propstes Födermayr errichtet. Es gilt als die barocke Idealisierung des für das Land typischen Vierkanthofes. Födermayr starb noch im Jahr der Fertigstellung. Da seine Nachfolger den Bau eigentlich nicht benötigten, verfiel das Schloss immer mehr. 1961 wurde ein Verein zur Rettung und Erhaltung des Schlosses gegründet. Der Verein erwarb das Schloss und konnte es mit Unterstützung staatlicher Stellen, dem oberösterreichischen Landesjagdverband und nicht zuletzt Spenden der Wirtschaft bis 1965 komplett restaurieren. Es ist Sitz des oberösterreichischen Landesjagdverbandes und beherbergt seit 1979 das oberösterreichische Jagdmuseum.[2] | |
Stiftsmeierhof BDA: 82814 Objekt-ID: 96663 |
Hohenbrunn 4 Standort KG: Enzing |
Der Meierhof gehört zu den Wirtschaftsbetrieben des Stiftes St. Florian, wird hauptsächlich als Ackerbetrieb geführt und arbeitet nach den Prinzipien der Demeter-Landwirtschaft (Anerkennung 1996).[3] | |
Bildstock Weißes Kreuz BDA: 82818 Objekt-ID: 96667 |
Hohenbrunner Straße Standort KG: Enzing |
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Neolithische Kreisgrabenanlage Ölkam BDA: 45220 Objekt-ID: 46144 |
Hochbauerfeld Standort KG: Gemering |
Bei Bauarbeiten für eine Straße wurde 1986 eine Kreisgrabenanlage entdeckt. Die Vermessung von Luftbildern ergab, dass die Anlage aus zwei, nach unten spitz zulaufenden Kreisgräben mit Durchmessern von 68 m bzw. 45 m bei einer Breite von 3 bzw. 2,5 m besteht. Die ursprüngliche Tiefe der Gräben war ca. 2 bis 2,5 m. An mindestens 2 Stellen waren die Gräben von Erdstegen unterbrochen. Durch die Auswertung von Keramikfunden konnte die Anlage dem Mittelneolithikum zugeordnet werden. In unmittelbarer Nähe der Kreisgrabenanlage wurden Nachweise für eine Siedlung aus dem gleichen Zeitraum gefunden. Eine neolithische Frauenfigur, die „Venus von Ölkam“ dürfte der bekannteste Fund sein. Außer bei archäologischen Grabungen ist von der Anlage nichts zu sehen (eingeebnete landwirtschaftliche Nutzflächen).[4] | |
Ur- und frühgeschichtliche Fundzone Tödling BDA: 57648 Objekt-ID: 67893 |
Straßfeld Standort KG: Gemering |
Bei Baggerungen im Zuge der Verbreiterung der West Autobahn im März 1998 stieß man auf Spuren einer frühneolithischen Besiedlung. Bei der folgenden archäologischen Begleitung der Erdarbeiten konnte ein linearbandkeramischer Siedlungsplatz mit drei Langhäuser und die sie umgebenden Speicher- und Abfallgruben sowie Lehmabbaustellen nachgewiesen werden. In den Gruben wurden Keramikscherben, Steinwerkzeuge und Tierknochen gefunden. Dazu kamen noch Streufunde und einzelne Funde aus späteren Epochen. Da das Gelände seit langem landwirtschaftlich genutzt wird, waren die obersten Schichten zerstört und ohne Befund.[5] | |
Kapelle Grubergut zu Grub BDA: 46434 Objekt-ID: 48449 |
Niederfraunleiten 14 Standort KG: Niederfraunleiten |
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Sumerauerkapelle BDA: 82816 Objekt-ID: 96665 |
bei Samesleiten 15 Standort KG: Samesleiten |
1890 ließ die Familie Althuber, Besitzer des Sumerauerhofes, diese Kapelle zu Ehren der hl. Maria von Lourdes errichten. | |
Freilichtmuseum Sumerauerhof BDA: 82813 Objekt-ID: 96662 |
Samesleiten 15 Standort KG: Samesleiten |
Der Sumerauerhof wurde um 1200 in einer Passauer Urkunde und 1378 in der Liste der Meierhöfe des Stiftes St. Florian genannt. Vorerst nur eine Ansammlung einzelner Gebäude, dürften diese dann im Laufe des 17. Jahrhunderts zu einem Vierkanthof zusammengewachsen sein. Nach einem Brand in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Hof in den heutigen Zustand umgebaut. 1978 kaufte das Land Oberösterreich den Hof und richtete darin das Freilichtmuseum Sumerauerhof ein. Seit 2002 ist der Sumerauerhof eine Außenstelle des OÖ Landesmuseums.[6] | |
(Getreide)Kasten, Pucking BDA: 82815 Objekt-ID: 96664 |
bei Samesleiten 15 Standort KG: Samesleiten |
Dem Freilichtmuseum Sumerauerhof ist ein Speicherlehrpfad, der einige in Oberösterreich gebräuchliche Formen von gemauerten und hölzernen Getreidespeichern zeigt, angeschlossen. Das denkmalgeschützte Bauwerk ist eine Kopie des Getreidespeichers in Pucking, St. Leonhard 14. | |
Zehetnerstöckl BDA: 17952 Objekt-ID: 14242 |
Am Ölberg 2 Standort KG: St. Florian Markt |
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Ölbergkapelle BDA: 17953 Objekt-ID: 14243 |
westlich Am Ölberg 4 Standort KG: St. Florian Markt |
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Ehem. Hofmühle BDA: 17956 Objekt-ID: 14246 |
Bachgasse 23 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wirtschaftsgebäude BDA: 17961 Objekt-ID: 14251 |
Im Schaffergarten Standort KG: St. Florian Markt |
Dieses Wirtschaftsgebäude ist eine Scheune zur Lagerung diverser Gerätschaften und Materialien des Stiftes St. Florian. | |
Rathaus BDA: 17935 Objekt-ID: 14224 |
Leopold-Kotzmann-Straße 1 Standort KG: St. Florian Markt |
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Aufnahmsgebäude des ehem. Lokalbahnhofes St. Florian BDA: 17962 Objekt-ID: 14252 |
Leopold-Kotzmann-Straße 8 Standort KG: St. Florian Markt |
Das ehemalige Aufnahmsgebäude der Florianerbahn hat seit längerer Zeit keinen Gleisanschluss. Auf dem Trassenstück zwischen Lokschuppen und Aufnahmsgebäude steht eine Halle des Altstoffsammelzentrums und Bauhofes von St. Florian. | |
Lokschuppen des ehem. Lokalbahnhofes St. Florian BDA: 17963 Objekt-ID: 14253 |
Leopold-Kotzmann-Straße 8 Standort KG: St. Florian Markt |
Die denkmalgeschützte Remise (Holzfachwerkbau aus 1913) und die historischen Fahrzeuge der Florianerbahn (Oberösterreichische Original-Tramwayfahrzeuge von 1907 bis 1953) sind zum Großteil in Handarbeit aus Holz gefertigt. | |
Wohnhaus, ehem. Apothekerhaus BDA: 17915 Objekt-ID: 14202 |
Linzer Straße 3 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, Gasthaus, ehem. Kaiserwirtshaus BDA: 17918 Objekt-ID: 14206 |
Linzer Straße 11 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, ehem. Versorgungshaus BDA: 17920 Objekt-ID: 14208 |
Linzer Straße 15 Standort KG: St. Florian Markt |
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Kaiser-Franz-Josef-Schule BDA: 17934 Objekt-ID: 14223 |
Linzer Straße 24 Standort KG: St. Florian Markt |
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Marktplatzbrunnen BDA: 17913 Objekt-ID: 14200 |
Marktplatz Standort KG: St. Florian Markt |
Der achteckige Marktbrunnen ist mit 1605 bezeichnet und von einem Morgenstern bekrönt. | |
Wohnhaus, ehem. Hofschneiderhaus BDA: 17901 Objekt-ID: 14187 |
Marktplatz 1 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, Postgebäude BDA: 17902 Objekt-ID: 14188 |
Marktplatz 2 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, Gürtlerhaus BDA: 17903 Objekt-ID: 14189 |
Marktplatz 3 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, altes Schulhaus BDA: 17904 Objekt-ID: 14190 |
Marktplatz 4 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, ehem. Kaufmannshaus BDA: 17905 Objekt-ID: 14191 |
Marktplatz 5 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus BDA: 17906 Objekt-ID: 14192 |
Marktplatz 7 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, ehem. Glaserhaus BDA: 17907 Objekt-ID: 14193 |
Marktplatz 8 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Fleischhackerhaus BDA: 17908 Objekt-ID: 14194 |
Marktplatz 9 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus BDA: 87288 Objekt-ID: 101682 |
Marktplatz 10 Standort KG: St. Florian Markt |
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Ehem. Hofrichterei BDA: 17909 Objekt-ID: 14196 |
Marktplatz 11 Standort KG: St. Florian Markt |
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Figur Maria-Immaculata BDA: 87290 Objekt-ID: 101684 |
bei Marktplatz 12 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, Fürhauser Bäckenhaus BDA: 17910 Objekt-ID: 14197 |
Marktplatz 13 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, Wilnauerhaus BDA: 17911 Objekt-ID: 14198 |
Marktplatz 14 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus BDA: 17912 Objekt-ID: 14199 |
Marktplatz 15 Standort KG: St. Florian Markt |
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Ehem. Glockengießerei, Hauptgebäude und Gießanlage BDA: 56773 Objekt-ID: 66347 |
Pummerinplatz 4 Standort KG: St. Florian Markt |
Dombaumeister Matthäus Schlager plante den Industriebau im Heimatstil mit neobarocken Grundzügen. Durch den Guss der Pummerin für den Wiener Stephansdom in den Jahren 1951 bekam der Betrieb seinen Platz in der Geschichte der 2. Republik. Ein Modell dieser Glocke steht heute neben dem ehemaligen Gießereigebäude. Ende 1994 ging die Firma in Konkurs, eine Weiterführung des Betriebes als Aluminiumschrottschmelze scheiterte am Widerstand der Anrainer und man stellte den Betrieb ein.[7] | |
Wohnhaus, Kochhaus BDA: 17964 Objekt-ID: 14254 |
Schlagerstraße 1 Standort KG: St. Florian Markt |
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Wohnhaus, ehem. Hoffleischhauerhaus BDA: 17969 Objekt-ID: 14259 |
Schlagerstraße 9 Standort KG: St. Florian Markt |
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Ehem. Gasthof zur Traube BDA: 17971 Objekt-ID: 14261 |
Speiserberg 1 Standort KG: St. Florian Markt |
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Figurenbildstock hl. Johannes von Nepomuk BDA: 19993 Objekt-ID: 16292 |
gegenüber von Speiserberg 1 Standort KG: St. Florian Markt |
Das Standbild des hl. Johannes von Nepomuk An der Stützmauer unterhalb des Stiftes stammt aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts und wurde vermutlich von Leonhard Sattler geschaffen. | |
Gasthof Goldener Löwe mit Gartensalettl BDA: 17972 Objekt-ID: 14262 |
Speiserberg 9 Standort KG: St. Florian Markt |
Das Gasthaus Goldener Löwe wurde 1742 erstmals urkundlich erwähnt. Bemerkenswert sind auch das Gartensalettl an der Südseite und der schöne Gasthausausleger am Eingang auf der Seite zur Stiftstraße. | |
Augustinerchorherrenkloster Sankt Florian BDA: 105342 Objekt-ID: 122319 |
Stiftstraße 1, u. a. Standort KG: St. Florian Markt |
Der Ursprung des Stiftes St.Florian liegt im Dunkeln. Unter der Gruft der Stiftskirche fand man Mauerreste aus der Römischen Kaiserzeit.[8] Es wird vermutet, dass die Verehrung des Märtyrers Florian schon im 4. Jahrhundert begann. In Schriften findet man Hinweise aus der Zeit um 800. 1071 kamen die Augustiner-Chorherren in das Stift. Carlo Antonio Carlone begann 1686 mit dem Neubau der Stiftsgebäude und arbeitete hier bis zu seinem Tod im Jahre 1708. Jakob Prandtauer führte sein Werk weiter, jedoch nicht ohne seine Vorstellung mit einfließen zu lassen. Als 1726 auch Prandtauer starb, wurden Jakob Steinhueber und Gotthard Hayberger mit der Fertigstellung beauftragt. Um 1750 war der Bau dann nach den Plänen und Vorstellungen der Auftraggeber fertig. Das Stift stellt eine geschlossene barocke Einheit dar. | |
Wohnhaus BDA: 17937 Objekt-ID: 14226 |
Wiener Straße 6 Standort KG: St. Florian Markt |
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Johanneskirche mit Bruderhaus und ehem. Stiftsspital und Florianibrunnen BDA: 17944 Objekt-ID: 14233 |
Wiener Straße (30), 32 Standort KG: St. Florian Markt |
Das Bruderhaus war das Kranken- und Altenheim des Stiftes St. Florian. Die dazugehörende Kirche wurde 1111 urkundlich erwähnt, sie ist aber sicher älter. Die bestehende Kirche ist im Kern gotisch und wurde 1681 barockisiert. Damals erhielt auch der Turm eine Haube im Stil der Zeit. Bei der Restaurierung um 1890 bekam die Kirche neue Sitzbänke und die Floriansquelle, die unter der Kirche entspringt, wurde mit einer Steinbalustrade eingefasst. Die Kirche hat auf der rechten Seite eine vergitterte Nische in der sich eine gotische Steinmadonna von ca. 1340 befindet. Das Bild des barocken Hochaltars zeigt der Tod des hl. Florian. Interessant ist auch die barocke Brunnenanlage des Florianibründls an der Südseite der Kirche mit einer Statue des Heiligen.[9] Das Haus beherbergt eine Werkstätte und Wohnungen der Lebenshilfe Oberösterreich. | |
Hauptschule, Altbau BDA: 59707 Objekt-ID: 71237 |
Wiener Straße 44 Standort KG: St. Florian Markt |
Der Altbau der Hauptschule von St. Florian wurde zwischen 1884 und 1889 als Ortskrankenhaus errichtet. Erst 1949 wurde eine vierklassige Hauptschule eingerichtet. Seither erfolgte ein stetiger Aus- und Umbau des Hauses.[10] | |
Bildstock BDA: 82752 Objekt-ID: 96597 |
nahe Wolferner Straße 1 Standort KG: St. Florian Markt |
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Schlossanlage Tillysburg BDA: 38729 Objekt-ID: 38323 |
Tillysburg 1, 5, 8 Standort KG: Tillysburg |
Der heutige Bau wurde zwischen 1633 und 1645 errichtet. 1720 wurde das Schloss durch Johann Michael Prunner umgestaltet. | |
Mittelalterlicher Burgstall Volkersdorf BDA: 112364 Objekt-ID: 130507 |
Standort KG: Tillysburg |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Florian – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Schloß Hohenbrunn. In: Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Gerettet! Denkmale in Österreich, 75 Jahre Denkmalschutzgesetz. Böhlau, Wien – Köln – Weimar 1998, ISBN 3-205-98994-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 4. November 2012]).
- http://www.stift-st-florian.at/wirtschaft/stiftsbetriebe/demeter-landwirtschaft.html#C
- Manfred Schmitzberger: Tierknochen aus der mittelneolithischen Kreisgrabenanlage Ölkam (Oberösterreich). In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 146/1, Linz 2001, S. 43–86 (zobodat.at [PDF]).
- Mario Rinder: Die jungbandkeramische Siedlung von Tödling. Diplomarbeit. Wien 2012 (univie.ac.at [PDF]).
- http://www.ooemuseumsverbund.at/museum/197_freilichtmuseum_sumerauerhof/info
- Amt der OÖ Landesregierung, Direktion Kultur, Leitung Landeskulturdirektor Reinhard Mattes: Oberösterreich 1918–2008. Vom Herzogtum zur Zukunftsregion. Geschichtsorte Oberösterreichs. Eine Auswahl markanter Orte der Landesgeschichte. 1. Auflage, Linz 2008, S. 44.
- Lothar Eckhart: Oberösterreichische Kirchen in archäologischer Schau. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 106, Linz 1961, S. 167f (gesamter Artikel S. 165–179, ooegeschichte.at [PDF]).
- Geschichte und Personelles der HS St. Florian. Stiftspfarre St. Florian, abgerufen am 2. Dezember 2014.
- Die Kirche St. Johann. Neue Mittelschule St. Florian, abgerufen am 2. Dezember 2014.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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