Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Piberbach enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Piberbach in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
---|---|---|---|
Evang. Pfarrkirche A.B., Bethaus und ehem. Pfarrhaus BDA: 18928 Objekt-ID: 15224 |
Brandstatt 31 Standort KG: Brandstatt |
Ältestes noch voll verwendetes Toleranzbethaus in Österreich, erbaut 1783, Zubauten: Pfarrhaus 1856, Turm 1881, Schule 1914. Pfarrkirche der Evangelischen Muttergemeinde A.B. Neukematen.[2] | |
Friedhof BDA: 100260 Objekt-ID: 116482 |
Brandstatt 31 Standort KG: Brandstatt |
||
Wappen BDA: 84821 Objekt-ID: 98976 |
Dorfplatz 3 Standort KG: Piberbach |
Das Wappen war auf dem im Jahre 1814 abgetragenen Schloss Piberbach angebracht.[3] Letzter Eigentümer des Schlosses war der Linzer Kaufmann Franz Plank von Plankburg.[4] | |
Kriegerdenkmal, Mariensäule BDA: 18936 Objekt-ID: 15232 |
Standort KG: Piberbach |
Die Bildsäule der unbefleckten Maria von 1713 steht vor der ehemaligen Taverne des im 19. Jahrhundert abgebrochenen Schlosses von Piberbach.[3] Zum Gedenken an die in den beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts gefallenen Gemeindebürger sind im Sockel links und rechts Steintafeln mit den Namen dieser Soldaten angebracht. |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Piberbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Geschichte (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Evangelische Muttergemeinde Neukematen →Wir über uns
- Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger), hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Aufl., Wien 1977, Seite 57
- Benedikt Pillwein (Hrsg.): Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg. Mit einem Register, welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen. Geographisch-historisch-statistisches Detail nach Distrikts-Kommissariaten. 1. Auflage. Zweiter Theil: Der Traunkreis. Joh. Christ. Quandt, Linz 1828, S. 322 (Google eBook). 2. Auflage 1843 (Google Book)
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.