Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Leoben enthält die 140 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Leoben im steirischen Bezirk Leoben.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Walpurgiskapelle BDA: 73241 Objekt-ID: 86528 |
Kärntner Straße Standort KG: Donawitz |
Die Kapelle steht direkt an der Kärntnerstraße im Bereich des Kalkwerks Leitendorf. | |
Pestalozzischule BDA: 73175 Objekt-ID: 86461 |
Kerpelystraße 13 Standort KG: Donawitz |
Das Schulgebäude wurde von 1921 bis 1927 errichtet und beherbergt seit Anbeginn eine Hauptschule, heute die sog. Europa Hauptschule Leoben. | |
Stadtwerke, ehem. Kinderheim BDA: 73176 Objekt-ID: 86462 |
Kerpelystraße 21 Standort KG: Donawitz |
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Aufbahrungshalle BDA: 73224 Objekt-ID: 86511 |
Kerpelystraße 33 Standort KG: Donawitz |
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Volksschule Donawitz BDA: 73194 Objekt-ID: 86481 |
Lorberaustraße 9 Standort KG: Donawitz |
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Kath. Pfarrkirche hl. Josef, Mesnerhaus und Pfarrhof BDA: 73174 Objekt-ID: 86460 |
Lorberaustraße 14 Standort KG: Donawitz |
Die Kirche wurde von 1952 bis 1954 nach Plänen der Architekten Karl Lebwohl und Kurt Weber-Mzell gebaut. | |
Wohnhaus BDA: 30388 Objekt-ID: 27132 |
Lorberaustraße 16 Standort KG: Donawitz |
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Wohnhaus BDA: 30389 Objekt-ID: 27133 |
Lorberaustraße 18 Standort KG: Donawitz |
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Lorberauschlössl BDA: 73238 Objekt-ID: 86525 |
Lorberaustraße 21 Standort KG: Donawitz |
Der Bau stammt aus dem 17. Jahrhundert von Lorenz Lauriga (geadelt von Lorberau) und wurde 1666 umgebaut.[2] Es ist ein dreigeschoßiger Bau mit zwei kleinen Türmchen an den Ecken. | |
Werk Donawitz, ehem. Gießerei (D) BDA: 73046 Objekt-ID: 86330 |
Lorberaustraße 31 Standort KG: Donawitz |
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Kriegerdenkmal BDA: 73183 Objekt-ID: 86469 |
Pestalozzistraße Standort KG: Donawitz |
Das Mahnmal „Mensch verdamme den Krieg“ aus dem Jahre 1932 wurde von Fritz Wotruba für die Opfer des 1. Weltkrieges gestaltet. Diese als „Anti-Kriegsdenkmal“ konzipierte Stele ist in ihrer Art in der österreichischen Gedenklandschaft eher eine Ausnahme. | |
Ehem. Werkshotel BDA: 45820 Objekt-ID: 47274 |
Pestalozzistraße 92 Standort KG: Donawitz |
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Werk Donawitz, ehem. Feinwalzwerk (B) BDA: 73041 Objekt-ID: 86325 |
Standort KG: Donawitz |
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Kalvarienbergkapelle und Bildstöcke BDA: 73003 Objekt-ID: 86285 |
Gösser Straße Standort KG: Göß |
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Kapelle hl. Johannes Nepomuk BDA: 37290 Objekt-ID: 36385 |
Gösser Straße Standort KG: Göß |
Die Johann-Nepomuk-Kapelle wurde 1730 errichtet und 1769 erneuert. Die Kapelle hat einen Vorbau auf Pfeilern und einen Giebel sowie ein Schmiedeeisengitter. Innen eine Statue des Heiligen.[3] | |
Sog. Lambertikirche BDA: 37291 Objekt-ID: 36386 |
Gösser Straße 28 Standort KG: Göß |
Die Lambertikirche wurde urkundlich Mitte des 11. Jahrhunderts erwähnt, um 1300 und im Barock umgebaut, und schließlich 1797 profaniert. Danach teilweise abgebrochen und in ein Wohnhaus umgewandelt.[3] | |
Ehem. Stiftstaverne BDA: 51995 Objekt-ID: 57852 |
Gösser Straße 73 Standort KG: Göß |
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Herrenhaus-Anlage Talhof BDA: 59710 Objekt-ID: 71245 |
Kaltenbrunner Straße 51, 53, 55 Standort KG: Göß |
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Flur-/Wegkapelle Maria Kaltenbrunn BDA: 72794 Objekt-ID: 86069 |
bei Kaltenbrunner Straße 140 Standort KG: Göß |
Die Kapelle Maria Kaltenbrunn liegt im Gößgraben und wurde 1832/33 in neugotischem Stil erbaut, 1873 nach einem Plan von Johann Graus und August Ortwein erneuert und mit hölzernen Anbauten versehen. Mehrmals restauriert. Am Altar befindet sich eine gotische Statue Maria mit Kind aus dem 3. Viertel des 15. Jahrhunderts.[3] | |
Anlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß BDA: 73012 Objekt-ID: 86294 |
Stift 1 Standort KG: Göß |
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Bildstock BDA: 73007 Objekt-ID: 86289 |
Turmgasse Standort KG: Göß |
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Ehem. Postgebäude BDA: 73292 Objekt-ID: 86579 |
Turmgasse 5 Standort KG: Göß |
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Kath. Filialkirche hl. Erhard und Friedhof BDA: 72776 Objekt-ID: 86051 |
Turmgasse 65 Standort KG: Göß |
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Ehem. Altersheim BDA: 72679 Objekt-ID: 85952 |
Turmgasse 67 (Bürogebäude Altbau) Standort KG: Göß |
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Prähistorische Siedlung Häuselberg BDA: 87044 Objekt-ID: 101422 |
KG: Leitendorf GstNr.: 147/1; 392 |
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Kath. Pfarrkirche hl. Schutzengel und Pfarrhof BDA: 72610 Objekt-ID: 85862 |
Hinterbergstraße 23 Standort KG: Leitendorf |
Die Kirche wurde 1967 und Pfarrhof und Pfarrheim 1971 nach Plänen von Ferdinand Schuster erbaut. | |
Prähistorische Siedlung am Häuselberg BDA: 98800 Objekt-ID: 114784 |
Häuselberg KG: Leitendorf GstNr.: 143 |
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Bürgerhaus BDA: 37261 Objekt-ID: 36354 |
Am Glacis 28 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus BDA: 37259 Objekt-ID: 36352 |
Dominikanergasse 1 Standort KG: Leoben |
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Denkmäler im Postpark BDA: 70867 Objekt-ID: 84008 |
Erzherzog Johann-Straße Standort KG: Leoben |
Der Peter-Tunner-Park erhielt seinen Namen vom dort aufgestellten Peter-Tunner-Denkmal, das 1904 vom österreichischen Bildhauer Karl Hackstock geschaffen wurde. Daneben befinden sich im Park auch noch eine Büste von Erzherzog Johann – 1982 vom steirischen Bildhauer Erwin Huber geschaffen – und eine Büste des steirischen Dichters Peter Rosegger – 1993 in Erinnerung an dessen 150. Geburtstag gestaltet. | |
Volks- und Hauptschule BDA: 75756 Objekt-ID: 89261 |
Erzherzog Johann-Straße 1 Standort KG: Leoben |
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Neues Rathaus BDA: 73299 Objekt-ID: 86586 |
Erzherzog Johann-Straße 2 Standort KG: Leoben |
Das neue Rathaus wurde 1964 bis 1973 nach einem Plan von Kurt Thornton erbaut. Neben dem Rathaus die Bronzestatue ruhender Fischer von Heinz Leinfellner aus dem Jahre 1964 und eine stehende Marmorfigur von Otto Eder aus dem Jahre 1971/72. | |
Montanuniversität, Rohstoff- und Werkstoffzentrum, ehem. Landesgericht BDA: 75757 Objekt-ID: 89262 |
Erzherzog Johann-Straße 3 Standort KG: Leoben |
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Finanzamt BDA: 75758 Objekt-ID: 89263 |
Erzherzog Johann-Straße 5 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75819 Objekt-ID: 89325 |
Erzherzog Johann-Straße 15 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 51630 Objekt-ID: 57324 |
Franz Josef-Straße 2a Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75770 Objekt-ID: 89276 |
Franz Josef-Straße 3 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75771 Objekt-ID: 89277 |
Franz Josef-Straße 4 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75772 Objekt-ID: 89278 |
Franz Josef-Straße 5 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75773 Objekt-ID: 89279 |
Franz Josef-Straße 6 Standort KG: Leoben |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 75782 Objekt-ID: 89288 |
Franz Josef-Straße 7 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75786 Objekt-ID: 89292 |
Franz Josef-Straße 8 Standort KG: Leoben |
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Wohnhaus, ehem. Hotel Baumann BDA: 75787 Objekt-ID: 89293 |
Franz Josef-Straße 10 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75788 Objekt-ID: 89294 |
Franz Josef-Straße 11 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75789 Objekt-ID: 89295 |
Franz Josef-Straße 14 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75790 Objekt-ID: 89296 |
Franz Josef-Straße 15 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75759 Objekt-ID: 89264 |
Franz Josef-Straße 17 Standort KG: Leoben |
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Montanuniversität BDA: 51631 Objekt-ID: 57328 |
Franz Josef-Straße 18 Standort KG: Leoben |
Die Montanuniversität Leoben ging aus der k.k. Montanlehranstalt hervor, die im Jahre 1835 von Erzherzog Johann begründet und 1840 in Vordernberg eröffnet wurde. 1849 wurde sie nach Leoben verlegt. Das neobarocke „alte Gebäude“ der Montanuniversität an der angegebenen Adresse wurde im Herbst 1910 in Betrieb genommen. | |
Wohn- und Geschäftshaus BDA: 75791 Objekt-ID: 89297 |
Franz Josef-Straße 19 Standort KG: Leoben |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 75792 Objekt-ID: 89298 |
Franz Josef-Straße 21 Standort KG: Leoben |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 75793 Objekt-ID: 89299 |
Franz Josef-Straße 23 Standort KG: Leoben |
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Wohnhaus BDA: 75794 Objekt-ID: 89300 |
Franz Josef-Straße 25 Standort KG: Leoben |
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Mahnmal im Gärnerpark BDA: 75760 Objekt-ID: 89266 |
Gärnerpark Standort KG: Leoben |
Das Denkmal wurde von Wilhelm Gösser angefertigt und am 10. Juli 1947 enthüllt. Es erinnert an 120 ums Leben gekommene Leobner Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer.[4] | |
Freimannsturm BDA: 37260 Objekt-ID: 36353 |
Glacisgasse 4 Standort KG: Leoben |
Der Freimannsturm ist neben dem Schwammerlturm der zweite erhalten gebliebene Turm der ehemaligen Stadtbefestigung. Mit seinem mächtigen Zeltdach, dem Zahnschnittfries und den Schlüssellochscharten weist er den wehrhaften Charakter des ausgehenden Mittelalters kurz nach dem Türkensturm von 1480 auf. Der Name verweist auf den Scharfrichter oder auch »Freimann«, der hier im 18. und frühen 19. Jhdt. wohnte. | |
Pest-/Dreifaltigkeitssäule BDA: 70776 Objekt-ID: 83912 |
Hauptplatz Standort KG: Leoben |
Die barocke Dreifaltigkeitssäule (Pestsäule) wurde 1717 von der Bürgerschaft als Dank für das Erlöschen der Pest errichtet. Der Skulpturenschmuck zeigt die Pestheiligen, Rochus, Sebastian, Florian, die Hl.Barbara und die Leobner Kirchenpatrone Jacobus major und Sankt Xavier sowie auf der Säule die Heilige Maria und eine Dreifaltigkeitsgruppe. Die Säule stammt von Johann Jacob Schoy. | |
Altes Rathaus, Kongresszentrum BDA: 51621 Objekt-ID: 57314 |
Hauptplatz 1 Standort KG: Leoben |
Das Alte Rathaus ist an dieser Stelle seit 1485 bezeugt. 1528 bis 1529 im Eigentum des Eisengewerken Wolf Wiener. 1568 wird der fünfseitige Eckturm errichtet. 1607 erwirbt die Stadt das Gebäude. 1646 Restaurierung nach dem Stadtbrand. Im 17. Jhdt. wurde das Haus vergrößert. Der historische Wappenfries entstand anlässlich eines Besuches Kaiser Karl VI. im Jahre 1728. 1820 wird der platzseitige Altan errichtet. 1931 erfolgt der Ausbau des Dachgeschoßes. Die Wappen der habsburgischen Kronländer wurden 1935 durch die Städtewappen aus der von der Steiermark abgetrennten Untersteiermark ergänzt. 1962 erfolgt eine Gesamtrenovierung. Bis 1973 diente es der städtischen Verwaltung. 1990 entstand hier ein Kongress-Zentrum. | |
Bergmannsbrunnen BDA: 70777 Objekt-ID: 83913 |
bei Hauptplatz 8 Standort KG: Leoben |
Der Bergmannsbrunnen (1799) steht am Südende des Leobner Hauptplatzes. Die Figur stellt einen Bergknappen in einem Maximilianischen Bergkittel dar. Hier findet als Brauchtum alljährlich die »Philistrierung« der neu graduierten Absolventen der Montanuniversität Leoben mit einem »Kuss der Statue« statt. | |
Hacklhaus BDA: 51622 Objekt-ID: 57315 |
Hauptplatz 9 Standort KG: Leoben |
Das Hacklhaus am Hauptplatz weist die bedeutendste Barockfassade der Stadt auf. Das Gebäude mit drei Schopfwalmgiebeln trägt reichen Stuck aus der Zeit um 1660 als Fassadenzier. Dieser zeigt allegorischen Darstellungen der vier Jahreszeiten. Krieger und Girlanden und die christlichen Tugenden. Im Stiegenaufgang des Hauses haben sich Deckenmalereien mit Motiven aus Bergbau, Jagd und Hüttenwesen des berühmten obersteirischen Künstlers Johann Max Tendler erhalten. 1765 wohnte Kaiserin Maria Theresia im Hacklhaus, 1995 bis 1996 wurde das Haus saniert und revitalisiert. |
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Bürgerhaus Schwarzer Adler BDA: 37262 Objekt-ID: 36355 |
Hauptplatz 11 Standort KG: Leoben |
Die Gaststätte „Schwarzer Adler“ befindet sich in einem Haus mit zwei Scheingiebeln aus dem 16. Jahrhundert. Das Gebäude diente ursprünglich als Wohnhaus und war über Generationen im Besitz von Roheisenverlegern und Eisenhändlern. Besonders beeindruckend ist das Renaissanceportal mit Wappenreliefs der Gewerkenfamilien Donnersperger und Trapp. Der schöne Arkadenhof wurde in neuerer Zeit überdacht und wird als Saal verwendet. | |
Schönowitzhaus BDA: 37263 Objekt-ID: 36356 |
Hauptplatz 12 Standort KG: Leoben |
Gotisches Stadthaus mit Umbauten aus dem 17. Jahrhundert mit einem originellen Eckerker. Es ist nach einem ehemaligen Besitzer, der auch Bürgermeister war, benannt. | |
Engelsbrunnen BDA: 70781 Objekt-ID: 83917 |
bei Hauptplatz 16a Standort KG: Leoben |
Am Nordende des Hauptplatzes befindet sich der Engelsbrunnen (1794), über dessen Becken die klassizistische Skulptur eines schwermütig blickenden Puttos steht, der einen Schild mit dem Leobener Stadtwappen hält. | |
Ehem. Dominikanerkloster, Stadtmauer und Bodendenkmale BDA: 51619 Objekt-ID: 57312 |
Hauptplatz 19 Standort KG: Leoben |
Das Dominikanerkloster wurde 1280 gegründet und 1811 aufgehoben. Der Straßentrakt der vierflügeligen Anlage wurde 1670 bis 1683 neu errichtet. Von 1856 bis 2005 waren hier das Kreisgericht für den Bereich Obersteiermark und die Justizanstalt untergebracht. Vom ehemaligen Klostergebäude haben sich bis heute Teile des Kreuzganges und eine gotische Kapelle erhalten. Diese historisch bedeutenden und denkmalgeschützten Teile des Gebäudes wurden in das im Oktober 2007 eröffnete Einkaufszentrum LCS (Leobener City Shopping) integriert. | |
Bürgerhaus BDA: 70792 Objekt-ID: 83929 |
Hauptplatz 19 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus BDA: 37264 Objekt-ID: 36357 |
Hauptplatz 21 Standort KG: Leoben |
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die Fassade vermutlich aus dem 4. Viertel des 19. Jahrhunderts.[5] | |
Bürgerhaus BDA: 70796 Objekt-ID: 83933 |
Hauptplatz 22 Standort KG: Leoben |
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Hotel Zum Mohren BDA: 70845 Objekt-ID: 83985 |
Homanngasse 7, 9 / Straußgasse 13 Standort KG: Leoben |
Der mitten in der Leobner Altstadt an der Ecke Homanngasse-Straußgasse gelegene Gebäudekomplex beherbergte lange Zeit das „Hotel zum Mohren“. Das Haus wurde im 15. Jahrhundert als bürgerliches Zeughaus genutzt. Es wurde 2010 generalsaniert, wobei 28 Mietwohnungen entstanden sind.[6] | |
Schwammerlturm, ehem. Mauttorturm BDA: 70897 Objekt-ID: 84040 |
Homanngasse 11 Standort KG: Leoben |
Der Schwammerlturm, ein Mautturm an der Mur, wurde 1512 erneuert und 1616 von Peter Carlone neu erbaut. Nach dem Erdbeben von 1794 wurde er mit einer Kuppel gedeckt. Er zeigt ein Sgraffito von August Raidl aus dem Jahre 1954. | |
Bürgerhaus BDA: 70838 Objekt-ID: 83978 |
Homanngasse 14 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus BDA: 70848 Objekt-ID: 83988 |
Homanngasse 18 Standort KG: Leoben |
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Kammer für Arbeiter und Angestellte BDA: 75761 Objekt-ID: 89267 |
Ignaz Buchmüller-Platz 2 Standort KG: Leoben |
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Evang. Pfarrkirche A.B., Gustav-Adolf-Kirche BDA: 75762 Objekt-ID: 89268 |
Ignaz Buchmüller-Platz 3 Standort KG: Leoben |
Die Gustav-Adolf-Kirche wurde 1908 bis 1909 nach Plänen von Clemens Kattner erbaut. Die Emporenkirche hat einen kreuzförmigen Grundriss und einen mächtigen Turm mit Spitzhelm im Südosten. Die figürlichen Glasfenster sind teilweise nach Entwürfen von Paul Scholz angefertigt und stammen aus der Entstehungszeit der Kirche, Glasfenster im Emporenbereich von Erwin Schneider aus den Jahren 1959 bis 1960. Die Orgel ist ein Werk der Firma E. F. Walcker & Cie. aus dem Jahre 1909. In der Kirche steht eine Büste Gustav Adolfs II. von Wilhelm Gösser. | |
Evang. Pfarrhaus mit Verbindungsgang und Einfriedung BDA: 75764 Objekt-ID: 89270 |
Jahnstraße 1 Standort KG: Leoben |
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Wappenstein BDA: 75765 Objekt-ID: 89271 |
bei Jahnstraße 12 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus BDA: 112419 Objekt-ID: 130598 |
Josef Graf-Gasse 7 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75795 Objekt-ID: 89301 |
Kaiserfeldgasse 5 Standort KG: Leoben |
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Wohn- und Geschäftshaus BDA: 75796 Objekt-ID: 89302 |
Kaiserfeldgasse 8 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75798 Objekt-ID: 89304 |
Kaiserfeldgasse 10 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75799 Objekt-ID: 89305 |
Kaiserfeldgasse 12 Standort KG: Leoben |
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Stadtmuseum und Kunsthaus Leoben mit ehem. Jesuitenkolleg und integr. Stadtmauer BDA: 37285 Objekt-ID: 36380 |
Kirchgasse 6 Standort KG: Leoben |
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Stadtpfarramt BDA: 70841 Objekt-ID: 83981 |
Kirchplatz 1 Standort KG: Leoben |
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Stadtpfarrkirche hl. Franz Xaver BDA: 70840 Objekt-ID: 83980 |
Kirchplatz 4 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus BDA: 37286 Objekt-ID: 36381 |
Krottendorfergasse 3 Standort KG: Leoben |
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Es hat eine dreigeschoßige, fünfachsige Fassade mit frühhistoristischen Fensterumrahmungen. Der Hof ist an drei Seiten mit zweigeschoßigen Rundbogenarkaden umgeben, die im Erdgeschoß auf kräftigen Rundpfeilern und im Obergeschoß auf Säulchen aufbauen. Die zwei Renaissanceportale stammen aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.[7] | |
Bürgerhaus BDA: 37287 Objekt-ID: 36382 |
Krottendorfergasse 13 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus BDA: 70820 Objekt-ID: 83958 |
Langgasse 6 Standort KG: Leoben |
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Ehem. Behelfskaserne und Stadtmauer BDA: 70821 Objekt-ID: 83959 |
Langgasse 11 Standort KG: Leoben |
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Ehem. Kaserne BDA: 70824 Objekt-ID: 83963 |
Langgasse 21 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75800 Objekt-ID: 89306 |
Max Tendler-Straße 12 Standort KG: Leoben |
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Agrarbezirksbehörde BDA: 75766 Objekt-ID: 89272 |
Max Tendler-Straße 14 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75801 Objekt-ID: 89307 |
Max Tendler-Straße 15 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75802 Objekt-ID: 89308 |
Max Tendler-Straße 16 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75803 Objekt-ID: 89309 |
Max Tendler-Straße 17 Standort KG: Leoben |
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Villa/Landhaus BDA: 75804 Objekt-ID: 89310 |
Max Tendler-Straße 24 Standort KG: Leoben |
Das Haus wurde 1927 von Christoph R. Ernst erbaut.[8] | |
Villa/Landhaus BDA: 75806 Objekt-ID: 89312 |
Max Tendler-Straße 26 Standort KG: Leoben |
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Villa/Landhaus Urban BDA: 75807 Objekt-ID: 89313 |
Max Tendler-Straße 28 Standort KG: Leoben |
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Bürgerhaus, ehem. Gasthaus und Stadtmauer BDA: 70886 Objekt-ID: 84029 |
Mühltaler Straße 1 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75808 Objekt-ID: 89314 |
Parkstraße 3 Standort KG: Leoben |
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Villa/Landhaus BDA: 75810 Objekt-ID: 89316 |
Parkstraße 7 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75811 Objekt-ID: 89317 |
Parkstraße 11 Standort KG: Leoben |
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Kremplhof BDA: 37288 Objekt-ID: 36383 |
Peter Tunner-Straße 7 Standort KG: Leoben |
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Ehem. Verwaltungsgebäude sowie Forschungs- und Rechenzentrum der VÖEST-ALPINE BDA: 75812 Objekt-ID: 89318 |
Peter Tunner-Straße 15 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75813 Objekt-ID: 89319 |
Peter Tunner-Straße 20 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75768 Objekt-ID: 89274 |
Peter Tunner-Straße 24, 26, 28 Standort KG: Leoben |
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Wohnhaus BDA: 75814 Objekt-ID: 89320 |
Roseggerstraße 9 Standort KG: Leoben |
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Miethaus Koberhof BDA: 75815 Objekt-ID: 89321 |
Roseggerstraße 15 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75816 Objekt-ID: 89322 |
Roseggerstraße 17 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75817 Objekt-ID: 89323 |
Roseggerstraße 19 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75818 Objekt-ID: 89324 |
Roseggerstraße 23 Standort KG: Leoben |
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Miethaus BDA: 75769 Objekt-ID: 89275 |
Roseggerstraße 25 Standort KG: Leoben |
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Montanbehörde Süd BDA: 51627 Objekt-ID: 57321 |
Straußgasse 1 Standort KG: Leoben |
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Stadttheater BDA: 51628 Objekt-ID: 57322 |
Straußgasse 12 Standort KG: Leoben |
Das Leobener Stadttheater ist das älteste durchgehend bespielte Theater Österreichs. Es wurde 1791 als „Armeninstitutstheater“ gegründet und ist ab 1883 im Besitz der Stadtgemeinde. Es ist ein relativ kleines aber komplettes Theater und fasst 283 Sitzplätze und 105 Stehplätze. Das Haus ist ein klassizistischer, zweigeschossiger Bau. Die am Portal angebrachten Kunsteisengußplastiken Bergmann und Hüttenmann verweisen auf die Grundlagen bürgerlichen Wohlstandes der Region im frühen 19. Jahrhundert. 1965 wurde der Zuschauerraum unter Verzicht auf ältere Dekorationselemente erneuert, sodass heute nur mehr die Stuckdecke an die Zeit des Historismus erinnert.
Zahlreiche Gastspiele, jährliche Aufführung einer Operette in Eigenproduktion, Märchenabo vom Verein Junge Bühne. |
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Ehem. Montanuniversität und integr. Stadtmauer BDA: 51629 Objekt-ID: 57323 |
Timmersdorfergasse 14 Standort KG: Leoben |
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Waasenbrücke BDA: 70870 Objekt-ID: 84013 |
Waasenstraße Standort KG: Leoben |
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Stadtmauer BDA: 85871 Objekt-ID: 100118 |
Standort KG: Leoben |
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Bildstock Dreihufeisenkreuz BDA: 70746 Objekt-ID: 83871 |
Schillerstraße 1 Standort KG: Mühltal |
Das Dreihufeisenkreuz ist ein steinerner Bildstock aus der Zeit um 1520 mit einer gewundenen Säule und einem Aufsatz mit Ecksäulchen. Das Dach geschwungen.[9] | |
Redemptoristenkirche und -kloster/Haus St. Alfons BDA: 70717 Objekt-ID: 83841 |
Gösser Straße 13 Standort KG: Mühltal |
Die Kirche wurde von 1846 bis 1847 und das Kloster von 1847 bis 1848 nach den Plänen des Architekten Alois Haberkalt errichtet. Das Apsisgemälde malte der Maler Leopold Schultz (1860). Die Seitenaltäre zeigen die Bilder Immaculata und hl. Josef des Malers Leopold Till (1855) und tragen Skulpturen des Malers und Bildhauers Josef Veiter. Die Wandmalerei im Oratorium über der Sakristei malte Johann Max Tendler (1857). Die Kirche ist dem hl. Alfons von Liguori geweiht. | |
Flur-/Wegkapelle Jakobikreuz BDA: 70693 Objekt-ID: 83817 |
Kärntner Straße Standort KG: Mühltal |
Das Jakobikreuz ist eine 1512 aus privaten Spenden von Leobener Bürgern errichtete Wegkapelle. Das Bauwerk wurde 1976 aufgrund von Platzbedarf für die daneben befindliche Durchzugsstraße versetzt. | |
Friedhofstor mit flankierenden Bauten BDA: 70741 Objekt-ID: 83865 |
Kärntner Straße 82, 84 Standort KG: Mühltal |
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Kath. Pfarrkirche Hl. Geist BDA: 70754 Objekt-ID: 83879 |
Karrergasse 10 Standort KG: Mühltal |
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Jakobifriedhof mit Portal und Mauer BDA: 70696 Objekt-ID: 83820 |
Maßenbergstraße 1 Standort KG: Mühltal |
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Kath. Filialkirche hl. Jakob BDA: 70691 Objekt-ID: 83815 |
Maßenbergstraße 1 Standort KG: Mühltal |
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Ehem. Wirtschaftsgebäude BDA: 70709 Objekt-ID: 83833 |
Maßenbergstraße 11 Standort KG: Mühltal |
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Ruine Massenburg BDA: 70685 Objekt-ID: 83809 |
Maßenbergstraße 38 Standort KG: Mühltal |
Ehemals stattliche Burganlage aus dem 13. Jahrhundert; Ausbau Mitte des 16. Jahrhunderts; 1820 mit Ausnahme des Torbaus und des Schüttkastens bis auf Mauer- und Fundamentreste abgetragen; 1937 Freilegung der Grundmauern; 1998/99 Generalsanierung der Ruine. Der Stätte wurde die Auszeichnung „Steirisches Wahrzeichen“ verliehen.[10] | |
Eggenwaldsches Gartenhaus und Friedensdenkmal BDA: 70690 Objekt-ID: 83814 |
Mühltaler Straße 26 Standort KG: Mühltal |
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Ringofen, ehem. Ziegelei Dörfler BDA: 43608 Objekt-ID: 44244 |
Ostererweg 10 Standort KG: Mühltal |
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Zeremonienhalle und Bestattungsbüro BDA: 73268 Objekt-ID: 86555 |
Scheiterbodenstraße 1 Standort KG: Mühltal |
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Zentralfriedhof mit Kriegerdenkmal BDA: 85937 Objekt-ID: 100189 |
Scheiterbodenstraße 1 Standort KG: Mühltal |
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Musikpavillon BDA: 70688 Objekt-ID: 83812 |
Stadtpark Standort KG: Mühltal |
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Arbeiter- /Angestelltenwohnhausanlage BDA: 73275 Objekt-ID: 86562 |
Anzengrubergasse 16, 18, 20 Standort KG: Waasen |
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Reihenhaussiedlung für Bergleute BDA: 46409 Objekt-ID: 48409 |
Ehrenheimweg 6-28 Standort KG: Waasen |
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Wohnhaus BDA: 70580 Objekt-ID: 83701 |
Mareckkai 6 Standort KG: Waasen |
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Villa Rechenhof BDA: 59182 Objekt-ID: 70222 |
Mareckkai 42 Standort KG: Waasen |
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Kath. Pfarrkirche Maria am Waasen BDA: 70550 Objekt-ID: 83670 |
Marienplatz 1 Standort KG: Waasen |
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Kindergarten Leoben-Stadt BDA: 73272 Objekt-ID: 86559 |
Moserhofstraße 4 Standort KG: Waasen |
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Stele BDA: 73273 Objekt-ID: 86560 |
bei Moserhofstraße 4 Standort KG: Waasen |
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Wandmalereien an den Nebengebäuden des ehem. Gasthauses Zum Felsenkeller BDA: 70895 Objekt-ID: 84038 |
Neudorfer Straße 12 Standort KG: Waasen |
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Sog. Ledererhaus BDA: 41836 Objekt-ID: 42407 |
Vordernberger Straße 4a Standort KG: Waasen |
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Waasenbrücke BDA: 85854 Objekt-ID: 100101 |
Waasenstraße Standort KG: Waasen |
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Wohnhaus BDA: 73296 Objekt-ID: 86583 |
Waasenstraße 1 Standort KG: Waasen |
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Ehem. Waasenfriedhof mit Umzäunung BDA: 70552 Objekt-ID: 83672 |
Waasenstraße 27 Standort KG: Waasen |
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Alter Pfarrhof BDA: 70554 Objekt-ID: 83675 |
Waasenstraße 29 Standort KG: Waasen |
Der alte Pfarrhof wurde im Jahre 1903 erbaut.[11] |
Ehemalige Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Städtische Handelsschule Objekt-ID: 86569 |
Kerpelystraße 3 Standort KG: Donawitz |
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Bad Donawitz Objekt-ID: 86464 |
Radmeistergasse 11 Standort KG: Donawitz |
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Ehem. kath. Pfarrkirche hl. Andreas Objekt-ID: 86296 |
Stift Standort KG: Göß |
heute besteht nur noch der Kirchturm der ehemaligen Pfarrkirche Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt. |
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Michaelskapelle Objekt-ID: 86297 |
Stift 8 Standort KG: Göß |
Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt. |
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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas, ehem. Stiftskirche Göß Objekt-ID: 86295 |
Stift 8 Standort KG: Göß |
Der ursprüngliche Kirchenbau vom Stift Göß war eine frühromanische dreischiffige Basilika mit einem Chorquadrat flankiert von zwei Türmen. Unter der halbrunden Apsis besteht eine Umgangskrypta. Die Kirche erlitt im 12. Jahrhundert und im Jahr 1336 Brände. 1338 stand ein gotischer Chor im Bau. Um 1510 bis 1522 wurde unter der Äbtissin Margaretha von Mindorf (1514–1523) das bestehende Langhaus spätgotisch erneuert und umgestaltet, als Baumeister wurde Christoph Leubmer, 1516 im Admonter Hüttenbuch eingetragen, angenommen. Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt. |
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Wohnhaus Objekt-ID: 86302 |
Turmgasse 2 Standort KG: Göß |
Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt. |
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Pfarrhof Objekt-ID: 86300 |
Turmgasse 4 Standort KG: Göß |
Anmerkung: Seit 2020 unter Gesamtanlage ehem. Benediktinerinnenkloster Göß geschützt. |
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Ehem. Mesnerhaus Objekt-ID: 83835 |
Maßenbergstraße 9 Standort KG: Mühltal |
Literatur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 339
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 267.
- Werner Anzenberger, Christian Ehetreiber, Heimo Halbrainer: Die Eisenstraße 1938–1945 NS-Terror – Widerstand – Neues Erinnern. CLIO, Graz 2013, ISBN 978-3-902542-33-5, S. 252.
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 259.
- Impuls für die Innenstadt. Kleine Zeitung, 3. Februar 2010, archiviert vom Original am 28. September 2014 .
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 261.
- Eintrag zu Ernst im AzW-Architektenlexikon. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 268.
- Massenburg. Archiviert vom Original am 23. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2011.
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 257.
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 10. Mai 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 2. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
- Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.