Liste der Kulturdenkmale in Freiberg-Ost

Die Liste d​er Kulturdenkmale i​n Freiberg-Ost enthält d​ie Kulturdenkmale d​es Stadtteils Freiberg-Ost d​er sächsischen Stadt Freiberg, d​ie in d​er Denkmalliste v​om Landesamt für Denkmalpflege Sachsen m​it Stand v​om 20. Juni 2013 erfasst wurden.

Legende

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergeben. Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. Der Link führt zu einem PDF-Dokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen, das die Informationen des Denkmals zusammenfasst, eine Kartenskizze und oft noch eine ausführliche Beschreibung enthält. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen ist zum Teil keine ID angegeben, sollte eine angegeben sein, ist dies die ehemalige ID. Der entsprechende Link führt zu einem leeren Dokument beim Landesamt. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Liste der Kulturdenkmale in Freiberg-Ost

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Eisenbahnwohnhaus Am Ostbahnhof 1; 3
(Karte)
1889 (Beamtenwohnhaus) Eisenbahnwohnhaus mit Schuppen; typisches Beamtenwohnhaus Ende 19. Jahrhundert mit Klinkerfassade und wenigen Gestaltungselementen, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend 09201012
 
Mietshaus Breithauptstraße 2
(Karte)
um 1910 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Beispiel für Wohnhausarchitektur nach 1900 mit versachlichten Fassadenelementen des geometrischen Jugendstils, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200256
 

Sgraffito Breithauptstraße 4
(Karte)
um 1955 (Sgraffito) Sgraffito mit Darstellung einer Bergarbeiterfamilie; charakteristische Wandgestaltung aus der DDR-Zeit, eine der letzten in Freiberg, von kunsthistorischem und sozialgeschichtlichem Wert 09200255
 

Mietshaus Breithauptstraße 13
(Karte)
um 1925 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200253
 
Wohnhaus Conradsdorfer Weg 4
(Karte)
um 1840 (Wohnhaus) Wohnhaus in offener Bebauung; charakteristisches ländliches Gebäude mit Verbretterung und Satteldach, mglw. Fachwerk im Obergeschoss, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09201006
 

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Sachgesamtheit Donatsfriedhof Donatsring
(Karte)
1531 (Friedhof); 1838 (Neuer Donathsfriedhof); 1839 (Friedhofstorhaus); 1430 (Ersterwähnung, Alter Donatsfriedhof) Sachgesamtheit Donatsfriedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Krematorium bzw. Feierhalle (1927–1928), Torhaus, Grüften, Grabanlagen und Einfriedung (siehe auch Einzeldenkmaldokument – Obj. 09201487, gleiche Anschrift); der ältere Teil (Alter Donatsfriedhof – Kirchhof) mit allen seinen Grabstätten, außer den neuzeitlichen Stellen in den Randbereichen sowie Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal); orts- und personengeschichtlich bedeutend sowie von baugeschichtlichem oder künstlerischem Wert bedeutend 09302561
 

Rundbogenbrücke Dresdner Straße
(Karte)
1924–1928 (Straßenbrücke) Rundbogenbrücke; als konstruktiv und landschaftsgestalterisch bemerkenswerte Brückenbauwerk der zwanziger Jahre baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend sowie von Belang für Ortsansicht 09200950
 

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Jakobikirche Dresdner Straße 1
(Karte)
1890–1892 (Kirche); 1718 (Orgel) Dreischiffige Hallenkirche über kreuzförmigem Grundriss mit Chorpolygon und Westturm, dazu wertvolle Ausstattung zum Großteil aus der 1889–1890 abgerissenen alten Jakobikirche; markanter neogotischer Bau, Westturm städtebaulich wirkungsvoll, bemerkenswertes Beispiel der Kirchenbaukunst des ausgehenden 19. Jh., Übernahme der Ausstattung vom Vorgängerbau, große denkmalpflegerische Leistung, Kirche baugeschichtlich, künstlerisch, kunsthistorisch und städtebaulich bedeutend 09200237
 

Pfarrhaus Dresdner Straße 3
(Karte)
um 1895 (Pfarrhaus) Pfarrhaus; zweigeschossiger Bau mit übergiebelten Risaliten zur Straße, neogotische Gestaltung in Anlehnung an Kirche, Fassade mit hohem gestalterischen Anspruch, weitestgehend original, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, bildet zudem mit Kirche unverwechselbares städtebauliches Ensemble 09200238
 

Villa Dresdner Straße 11
(Karte)
um 1925 (Wohnhaus) Villa mit Einfriedung; schlichter, aber ausgewogen gestalteter Villenbau der zwanziger Jahre mit expressionistischen Schmuckelementen; baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09201008
 

Mietshaus Dresdner Straße 20
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in halboffener Bebauung; markanter historisierender Bau der Wende vom 19. zum 20. Jh., ausgewogene Fassadengestaltung, besondere Betonung des ersten Obergeschosses durch reiche Fenstereinfassungen, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200234
 

Mietshaus Dresdner Straße 22
(Karte)
nach 1900 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200233
 

Mietshaus Dresdner Straße 24
(Karte)
um 1910 (Mietshaus) Mietshaus mit Laden in Ecklage und geschlossener Bebauung; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200257
 

Villa Dresdner Straße 28
(Karte)
um 1927 (Villa) Villa mit kleiner seitlicher Eingangshalle; innen noch originale Ausstattung, markanter Bau der versachlichten Architektur nach 1900, klare Gliederung, sparsam und akzentuierend eingesetzter Schmuck, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend 09200235
 
Halde Dresdner Straße 38
(Karte)
ab 16. Jahrhundert (Halde) Halde (siehe Turmhofstraße 2) 09200236
 

Villa Frauensteiner Straße 5
(Karte)
1868 (Villa) Villa mit überdachtem Eingangsbereich; spätklassizistischer Bau mit gestalterisch qualitätvoller und ausgewogen gegliederter Fassade, dabei Akzentsetzung durch kleine Balkone und ädikulaartige, antikisierende Fenstereinfassungen im Obergeschoss, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend zudem als Entwurf von Carl Friedrich Göpfert, Gründer eines bekannten Bauunternehmens von Freiberg, personengeschichtlich von Belang 09200159
 

Mietshaus Frauensteiner Straße 12a
(Karte)
nach 1900 (Mietshaus) Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung; markanter Bau der Zeit um 1900 mit Motiven des Historismus und des Jugendstil, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200171
 

Teil eines Doppelmietshauses Frauensteiner Straße 16
(Karte)
Ende 19. Jahrhundert (Mietshaus) Teil eines Doppelmietshauses mit Einfriedung in offener Bebauung; markanter historisierender Bau mit reicher Fassadengestaltung, dabei die Mitte hervorgehoben, weitestgehend ursprünglich, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, wohl auch künstlerisch von Belang 09200170
 

Doppelwohnhaus Frauensteiner Straße 36; 38
(Karte)
bez. 1923 (Wohnhaus) Doppelwohnhaus in offener Bebauung; markanter Kleinwohnungsbau der 1920er Jahre mit Bohlenlamellendach, letztere seltene Dachkonstruktion erlebte nach dem Ersten Weltkrieg als sogenanntes Zollingerdach Renaissance, Doppelhaus bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200165
 

Verwaltungsgebäude Frauensteiner Straße 43
(Karte)
1922 (Verwaltungsgebäude) Verwaltungsgebäude mit Anbau (ehemaliges Versuchsfeld und Prüffeld) und zwei Garagen; Vierflügelanlage mit Innenhof, die Straßenseite des wuchtigen Baukörpers flankiert von seitlichen Turmbauten, besondere Wirkung der Fassaden durch Blendgliederungen, bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend (siehe Frauensteiner Straße 47b–51) 09200162
 

Villa Frauensteiner Straße 45
(Karte)
um 1914 (Villa) Villa; für den Direktor der Porzellanfabrik errichtet, markantes Wohngebäude aus dem Anfang des 20. Jh., versachlicht mit neoklassizistischen und neobarocken Elementen, bau- und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend (siehe Frauensteiner Straße 47b–51) 09200161
 

Wohnhaus Frauensteiner Straße 47
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus) Wohnhaus in offener Bebauung; einstiges Beamtenwohnhaus, Gebäude mit Wohnungen für leitende Angestellte der Porzellanfabrik, gestalterisch markanter Bau aus dem Anfang des 20. Jh., bau- und sozialgeschichtlich bedeutend (siehe Frauensteiner Straße 47b–51) 09200163
 

Fabrikkomplex Frauensteiner Straße 47b; 49a; 51
(Karte)
1905–1906 (Fabrik) Fabrikkomplex über L-förmigem Grundriss mit hofseitigem Anbau für Tunnelofen; Anlage mit interessanter Backsteinarchitektur, charakteristisch für Industriebauten um 1900, zum Knappenweg markanter Eckturm, dazugehörig ein Verwaltungsgebäude (siehe Nr. 43), die Villa für den Direktor (siehe Nr. 45) und zwei Wohngebäude für leitende Angestellte (siehe Nr. 47 und 49), Komplex bau- und industriegeschichtlich sowie städtebaulich bedeutend 09200164
 

Wohnhaus Frauensteiner Straße 49
(Karte)
um 1910 (Wohnhaus) Wohnhaus in offener Bebauung; einstiges Beamtenwohnhaus, Gebäude mit Wohnungen für leitende Angestellte der Porzellanfabrik, gestalterisch markanter Bau aus dem Anfang des 20. Jh., bau- orts- und sozialgeschichtlich bedeutend (siehe Frauensteiner Straße 47b/51) 09200062
 

Siedlung Frauensteiner Straße 54; 56; 58
(Karte)
1921–1927 (Wohnanlage) Siedlung, siehe Bertholdsweg 56–80 09200160
 

Zwei Verwaltungsgebäude Frauensteiner Straße 55; 57
(Karte)
bez. 1893–1894 (Schlachthof) Zwei straßenseitige Verwaltungsgebäude; repräsentativ mit markanter Klinkerfassade, Bauten eines ursprünglich umfangreicheren Areals; als Teil des historischen Schlachthofes der Stadt ortsgeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, darüber hinaus von baugeschichtlichem Wert (Zeugniswert für Architektur städtischer Versorgungsbauten um 1900) 09200810
 
Mietshaus Frauensteiner Straße 60
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) Mietshaus in halboffener Bebauung; anspruchsvoll gestalteter Wohnbau aus dem Anfang des 20. Jh. mit geometrischer Jugendstilornamentik, auch die Fenster von belebender Wirkung, weitestgehend ursprünglich erhalten, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200153
 

Mietshaus Frauensteiner Straße 62
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; anspruchsvoll gestalteter Wohnbau, Anfang 20. Jh., weitestgehend ursprünglich erhalten, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200154
 

Mietshaus Frauensteiner Straße 66
(Karte)
um 1905 (Mietshaus) Mietshaus in halboffener Bebauung; anspruchsvoll gestalteter Wohnbau aus dem Anfang des 20. Jh., bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200155
 

Mietshaus Frauensteiner Straße 72
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in offener Bebauung; bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200156
 
Halde Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Bergbauanlage) Halde; bergbaugeschichtlich bedeutend 08992424
 
Halde Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Bergbauanlage) Halde; bergbaugeschichtlich und landschaftsgestalterisch bedeutend 08992427
 

Eisenbahnbrücke Fuchsmühlenweg
(Karte)
1951 (Brücke) Eisenbahnbrücke; auf zwei Pfeilern ruhend, gerader Abschluss, Anschlussbahn zum Deutschen Brennstoffinstitut, erste schiefwinkelige Spannbetonbrücke der DDR, verkehrs- und technikgeschichtlich bedeutend 09200283
 
Haldengruppe bzw. -zug Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Bergbauanlage) Haldengruppe bzw. -zug aus sieben Halden; bergbau- und ortsgeschichtlich bedeutend sowie landschaftsgestalterisch besonders bemerkenswert, Gruppe trotz geringer Ausdehnung und Größe im Einzelnen eine der charakteristischsten in der Umgebung von Freiberg, in die Landschaft malerisch eingebettet 08992429
 
Halde Fuchsmühlenweg
(Karte)
16. – 18. Jh. (Bergbauanlage) Halde; charakteristische Kegelhalde mit Bewuchs, noch sehr gut erhalten, gehört zu einem bergbaulich intensiv genutzten Bereich, wird deutlich an weiteren Halden in der Umgebung von St. Donatz, bergbaugeschichtlich und landschaftsgestaltend bedeutend 08992422
 
Halde Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Bergbauanlage) Halde; bergbaugeschichtlich bedeutend 08992425
 
Halde Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Halde) Halde; große und markante Halde mit charakteristischem Bewuchs, bergbaugeschichtlich und landschaftsgestaltend von Belang 08992423
 
Halde Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Bergbauanlage) Halde; bergbaugeschichtlich bedeutend 08992426
 
Haldengruppe bzw. -zug Fuchsmühlenweg
(Karte)
16.–18. Jh. (Bergbauanlage) Haldengruppe bzw. -zug aus drei Halden; bergbau- und ortsgeschichtlich bedeutend 08992428
 

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Bergbauliche Anlage Fuchsmühlenweg 3
(Karte)
16. Jh., 1810, 1829–1831, 1848–1849, um 1850, 1856 (Bergbau) Bergbauliche Anlage mit Kesselhaus, Maschinenhaus und Treibehaus bzw. Schachtgebäude (1848–1849), Betstube (1856), Scheidebank (bis 1864), Bergschmiede (um 1850), Schutzgebäude für Schwarzenberg-Gebläse (1936), dazu bemerkenswerte Ausstattung, z. T. als Stücke der Schauanlage (wie einzigartige Schwarzenberg-Gebläse von 1829 bis 1831), außerdem große Halde des Kunst- und Treibeschachtes sowie Kleinere Halde des Tagesschachtes, des Weiteren untertätige Kunstradstube (1810) sowie Abbaue, Strecken und Schächte (ab 16. Jh.); einzigartiges und unvergleichliches bergmännisches Zeugnis von singulärer industrie- und sozialgeschichtlicher Bedeutung, zudem von baugeschichtlichem, landschaftsgestaltendem und technikgeschichtlichem Wert 09200766
 

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Bergbauliches Ensemble Fuchsmühlenweg 9
(Karte)
ab 1384 (Bergbauanlage); um 1890 (Bergschmiede); um 1890 (Kessel- und Maschinenhaus); um 1890 (Schachtgebäude); um 1955 (Akademie) Bergbauliches Ensemble, Hauptschacht der Bergakademie-Lehrgrube mit Gebäuden einer ab 1886 errichteten Dampfförderungsanlage, Komplex aus altem Schachtgebäude mit Förderturm, Zwischenbau, Maschinenhaus und Neuem Schachtgebäude, dazu Steigerhaus und Bergschmiede, des Weiteren Scheidebank, Erzrolle, so genanntes Rammlerhaus und Versuchsstrecke einschließlich Schießstrecke und weiterem Zweckgebäude, außerdem Institutsgebäude der Bergakademie, große Halde des Richtschachtes (auf der sämtliche Baulichkeiten stehen) und Haldenzug aus sieben Halden auf dem Hauptstollengang; Grubenanlage mit der größten landschaftlichen Sichtwirkung, eine der wichtigsten Dominanten an der nördlichen Peripherie von Freiberg (Wahrzeichen des Freiberger Bergbaus), wohl die anschaulichste bergbauliche Anlage der Stadt, baugeschichtlich, bergbaugeschichtlich, ortsgeschichtlich und wissenschaftlich bedeutend, die Halde des Richtschachtes und der genannte Haldenzug landschaftsgestaltend von Belang 09200986
 

Gasthaus und Halde Hammerberg 2
(Karte)
bez. 1801 (Gasthaus) Gasthaus und Halde; markanter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, ursprünglich bergbauliche Nutzung des Anwesens, bau-, bergbau- und ortsgeschichtlich bedeutend 08992431
 
Kriegerdenkmal, Gedenkstein, Grabstätten Himmelfahrtsgasse
(Karte)
1946 (Einfriedung); 1946 (Zweiter Weltkrieg) Einzeldenkmale o. g. Sachgesamtheit: Kriegerdenkmal, Gedenkstein, Grabstätten (siehe auch Sachgesamtheitsdokument – Obj. 09200899, gleiche Anschrift); Ruhestätte von 114 Soldaten und Offizieren der Roten Armee, die entweder bei den Kämpfen im Raum Freiberg am 6./7. Mai 1945 den Tod fanden oder später an ihren Verwundungen verstarben, geschichtlich (wichtig für Deutung einer Epoche) und künstlerisch bedeutend 09302560
 

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Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof Himmelfahrtsgasse
(Karte)
1946 (Soldatenfriedhof); 1946 (Sachgesamtheit) Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kriegerdenkmal, Gedenkstein, Grabstätten (siehe auch Einzeldenkmalliste – Obj. 09302560, gleiche Anschrift) und Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal); Ruhestätte von 114 Soldaten und Offizieren der Roten Armee, die entweder bei den Kämpfen im Raum Freiberg am 6./7. Mai 1945 den Tod fanden oder später an ihren Verwundungen verstarben, geschichtlich (wichtig für Deutung einer Epoche) und künstlerisch bedeutend 09200899
 

Alte Porzellanfabrik Himmelfahrtsgasse 8
(Karte)
1922 (Fabrik) Fabrik; markantes, weithin sichtbares Industriegebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit mit vertikal gegliederter Fassade und dominierendem Treppenturm, errichtet von einem der bekanntesten in Freiberg tätigen Architekten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Werner Retzlaff, baugeschichtlich, industriegeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09201067
 

Alte Elisabeth Himmelfahrtsgasse 11
(Karte)
um 1700 (Bergbau) Huthaus mit Halde; das kleine Gebäude eingeschossig und mit Satteldach, Beispiel für den Normaltyp eines Huthauses im 17. bis Anfang 19. Jahrhundert, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09201016
 

Gasthaus Himmelfahrtsgasse 13
(Karte)
um 1905 (Gasthaus) Gasthaus; traditioneller Freiberger Gasthofbau mit gestalterisch hervorgehobenem Eingang, ortsgeschichtlich von Wert 09201068
 

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Davidschacht Himmelfahrtsgasse 30; 31; 32; 47
(Karte)
1937–1942 (Bergbauanlage) Bergbauliche Anlage aus Aufbereitung einschließlich Schrägaufzug, Kaue, Maschinen- und Kesselhaus, Wohnhaus mit Remise sowie Sandhalde und aufgemauerte Haupthalde; erinnert an die letzte Wiederaufnahme des Bergbaus in den 1930er Jahren, bergbaugeschichtlich bedeutend 08992433
 

Kursächsische Postmeilensäulen (Sachgesamtheit) Hornstraße
(Karte)
bez. 1723 Kursächsische Postdistanzsäule vom ehem. Erbischen Tor; aus Postament, Wappenstück und Spitze, Sandstein-Obelisk, verkehrsgeschichtlich bedeutsam 09200395
 

Wohn- und Geschäftshaus Hornstraße 1
(Karte)
bez. 1896 (Wohn- und Geschäftshaus) Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; markanter gründerzeitlicher Bau mit aufwändiger Fassadengestaltung, figuralem Schmuck und in Teilen originalem Ladeneinbau, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem an dieser Stelle von ortsbildprägender Bedeutung 09200623
 
Wohn- und Geschäftshaus Hornstraße 2
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und halboffener Bebauung; reicher Gründerzeitbau mit opulenter Historismusfassade, Klinkerverblendung und Sandsteingliederung, Eckturm, Erker usw., diverse Akzentuierungen durch Eingangsgestaltungen, Giebel, Bedachungen, Konsolen, Einfassungen usw., charakteristischer Bau der eklektizistischen Spätphase des Historismus, außerdem eines der aufwändigsten Wohn- und Geschäftshäuser Freibergs, bildet mit gegenüberliegendem Postgebäude eine unverwechselbare städtebauliche Situation, baugeschichtlich, künstlerisch und städtebaulich bedeutend (siehe auch Poststraße 1) 09200224
 

Balkon Hornstraße 3
(Karte)
1898 (Gebäudeteil) Balkon; barockisierendes Bauteil, 1898 bei Aufstockung des 1850 erbauten Hauses entstanden; baugeschichtlich von Wert 09200725
 
Wohnhaus Hornstraße 6
(Karte)
1875 (Wohnhaus) Wohnhaus in halboffener Bebauung; schlichter spätklassizistischer Bau der ersten Stadterweiterungsphase Freibergs mit zurückhaltender, aber sehr nobler axialer Fassadengliederung, Dachaufbauten ebenfalls gleichmäßig, baukünstlerisch anspruchsvoll, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang 09200225
 

Wohnhaus Hornstraße 7
(Karte)
1854 (Wohnhaus) Wohnhaus in geschlossener Bebauung in Ecklage; repräsentativer historisierender Bau, baugeschichtlich bedeutend, baukünstlerisch qualitätvoll (künstlerischer Wert), innerhalb eines markanten Abschnitts der Ringbebauung zudem städtebaulich von Belang 09200724
 
Wohnhaus Hornstraße 8
(Karte)
um 1875 (Wohnhaus) Wohnhaus in geschlossener Bebauung; Bau der ersten Stadterweiterungsphase Freibergs, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200226
 

Doppelmietshaus Hornstraße 9
(Karte)
1890–1891 (Mietshaus) Doppelmietshaus in geschlossener Bebauung; stadtbildprägendes, repräsentatives Gebäude mit aufwändiger Fassadengestaltung und zwei turmartigen Aufbauten an den Ecken, eines der markantesten Beispiele gründerzeitlicher bzw. historisierender Architektur im ausgehenden 19. Jahrhundert in Freiberg, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Wasserturmstraße 2) 09200434
 

Mietshaus Hornstraße 10
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus mit Laden in geschlossener Bebauung; spätgründerzeitlicher Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung, zudem Teil des Freiberger Ringes, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200227
 

Mietshaus Hornstraße 10a
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; spätgründerzeitlicher Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung, Akzentuierung durch Erker und aufwändiges Eingangsportal, zudem Teil des Freiberger Ringes, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, 09200228
 

Mietshaus Hornstraße 10b
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in offener Bebauung; spätgründerzeitlicher Bau mit zeittypischer Fassadengestaltung, zudem Teil des Freiberger Ringes, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, 09200229
 

Mietshaus Hornstraße 11
(Karte)
1891 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; repräsentatives Gebäude, als einer der aufwändigsten Historismusbauten Freibergs von architekturhistorischem und baukünstlerischem Wert, innerhalb eines markanten Abschnitts der Ringbebauung zudem städtebaulich bedeutend (wichtig für Ortsbild) 09200586
 

Mietshaus Hornstraße 13
(Karte)
1888 (Wohnhaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; repräsentatives Gebäude, bauliches Zeugnis des Historismus von baugeschichtlichem und stadtentwicklungsgeschichtlichem Wert, innerhalb eines markanten Abschnittes der Ringbebauung zudem städtebaulich bedeutend (wichtig für Ortsbild) 09200587
 

Wohnhaus Hornstraße 14
(Karte)
1874–1876 (Wohnhaus) Wohnhaus in halboffener Bebauung; gestalterisch anspruchsvoller Bau der ersten Stadtentwicklungsphase Freibergs mit ausgewogen gegliederter Fassade und akzentuierendem Bauschmuck, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, wohl auch baukünstlerisch von Belang 09200230
 

Mietshaus Hornstraße 15
(Karte)
1880 (Wohnhaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; mit zurückhaltender aber anspruchsvoller Fassadengestaltung, stadtentwicklungsgeschichtlich wertvoll, innerhalb eines markanten Abschnitts der Ringbebauung zudem städtebaulich bedeutend (wichtig für Ortsbild) 09200588
 

Mietshaus Hornstraße 17
(Karte)
1867 und 1908 (Wohnhaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; klar gegliederter Bau des 19. Jahrhunderts der 1908 überformt wurde, mit gestalterisch hervorgehobener, unverwechselbarer Balkongruppe, bemerkenswert die elegant geschwungenen Balkongitter und das Giebeldreieck über der Dachtraufe, wichtig als architektonisches Zeugnis (baugeschichtliche und stadtentwicklungsgeschichtliche Bedeutung), innerhalb eines markanten Abschnitts der Ringbebauung zudem städtebaulich wertvoll (wichtig für Ortsbild) 09200589
 

Wohnhaus Hornstraße 20
(Karte)
bez. 1743 (Gutsanlage) Wohnhaus in offener Bebauung; Hauptgebäude des Gutshofes zweigeschossig, mit Satteldach, an Straßenseite zwei Eingänge mit Segmentbogenabschluss und Scheitelstein (bez.), baugeschichtlich bedeutend, zudem als ehemaliges vorstädtisches Gut stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang 09200231
 

Mietshaus Hornstraße 21
(Karte)
um 1860 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; gestalterisch hervorgehobener Historismusbau mit Putznutung im Erdgeschoss, mittiger Lisenengliederung, Balkon, Akanthusfries usw., baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, innerhalb eines markanten Abschnitts der Ringbebauung zudem von städtebaulichem Wert (wertvoll für Ortsbild) 09200590
 

Wohnhaus Hornstraße 22
(Karte)
vor 1871 (Wohnhaus) Wohnhaus in halboffener Bebauung; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200222
 

Mietshaus Hornstraße 27
(Karte)
um 1860 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; repräsentativer, spätklassizistisch gestalteter Bau, als gestalterisch qualitätvolles Bauwerk des 3. Viertels des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, innerhalb eines markanten Abschnittes der Ringbebauung zudem von städtebaulichem Wert (wichtig für Ortsbild) 09200591
 

Mietshaus Hornstraße 29
(Karte)
1862 und 1907 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; charakteristisches, in seiner heutigen Gestalt von 1907 stammendes Gebäude mit Jugendstilfassade, die auch historisierende Elemente zeigt, als Bauwerk des Übergangsstils zwischen Historismus und Jugendstil baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, innerhalb eines markanten Abschnittes der Ringbebauung zudem von städtebaulichem Wert (wichtig für Ortsbild) 09200592
 

Wohnhaus Hornstraße 30
(Karte)
vor 1871 (Wohnhaus) Wohnhaus in halboffener Bebauung, mit Laden; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200223
 

Mietshaus Hornstraße 31
(Karte)
um 1860 (Wohnhaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, innerhalb eines markanten Abschnitts der Ringbebauung zudem städtebaulich wertvoll (wichtig für Ortsbild) 09200593
 

Wohnhaus Hornstraße 33
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh. (Wohnhaus) Wohnhaus in geschlossener Bebauung; stadtbaugeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines Städtebaulich unverwechselbaren Ensembles 09200798
 

Wohnhaus Hornstraße 35
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh. (Wohnhaus) Wohnhaus in halboffener Bebauung; stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem Teil eines städtebaulich unverwechselbaren Ensembles 09200795
 
Graben- und Röschensystem Hüttenstraße
(Karte)
1827–1839 und bis 1855 (Bergbau) Graben- und Röschensystem der Grube Morgenstern; bergbaulich-wassertechnische Anlage mit wechselnden Kunstgräben und Röschen sowie mehreren Mundlöchern; bedeutsames bergbauliches Zeugnis 09200630
 
Halde Hüttenstraße
(Karte)
16. Jh. (Bergbauanlage) Halde; charakteristische Kegelhalde, letzter Überrest einer ursprünglichen Reihe von Halden (Haldenzug) auf dem Kirschbaum Stehenden genannten Erzgang, vor allem bergbau- und ortsgeschichtlich bedeutend 08992438
 

Bergbauliches Ensemble Hüttenstraße & Kohlenstraße
(Karte)
1546/1624 und 1710/1840 (Bergbauanlage) Bergbauliches Ensemble mit Kunstgraben (Morgensterner Kunstgraben) Haldengruppe und einzelnen Halden; bergbau- und ortsgeschichtlich bedeutend 08992439
 

Mietshaus Jungestraße 12
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Gründerzeitbau mit markanter Historismusfassade, Klinker-Werkstein-Gestaltung, charakteristisch für Entstehungszeit, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200247
 

Mietshaus Jungestraße 14
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; ursprünglich erhaltener Gründerzeitbau mit historisierender Klinker-Werkstein-Fassade, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200248
 

Kunstgraben Knappenweg
(Karte)
19. Jh. (Bergbau) Kunstgraben; Langgestreckter mit Bruchsteinen bewährter Wassergraben, das Mitte der achtziger Jahre noch erhaltene Aquädukt über dem Knappenweg mittlerweile entfernt, bergbaugeschichtlich bemerkenswertes Zeugnis 09200912
 
Einfriedungsmauer Kreuzermark 6; 7
(Karte)
18. Jh. (Einfriedung) Einfriedungsmauer des einstigen Vorwerkes; als Einfassung der Anlage ortsgeschichtlich von Belang, zudem landschaftsgestalterisch bedeutend 09200983
 
Ausflugslokal Muldenhof
(Karte)
E. 19. Jh. (Wohnhaus) Ausflugslokal (ehem.); Bau im Schweizerhausstil, ortsgeschichtlich bedeutend 09200988
 

Mietshaus Oststraße 8
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; ausgewogen gestalteter Historismusbau, charakteristisches und weitgehend ursprünglich erhaltenes Beispiel der Bebauung in den Stadterweiterungsgebieten etwa seit dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200249
 
Mietshaus Oststraße 12
(Karte)
nach 1900 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; etwas aufwändiger gestalteter Historismusbau mit zahlreichem figuralem oder ornamentalem Bauschmuck, ursprünglich erhalten, zudem Beispiel der Bebauung in den Stadterweiterungsgebieten etwa seit dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200250
 

Doppelwohnhaus Oststraße 16; 18
(Karte)
um 1952 (Wohnhaus) Doppelwohnhaus in halboffener Bebauung; typisches Beispiel des Wiederaufbaus der DDR mit klassizistischer Fassadengliederung, baugeschichtlich bedeutend 09200251
 

Doppelwohnhaus Peter-Schmohl-Straße 12; 14
(Karte)
nach 1950 (Wohnhaus) Doppelwohnhaus, Teil einer kleinen Wohnanlage der 1950er Jahre aus 3 Gebäuden; diese mit Gestaltung im Sinne der nationalen Bautradition, traditionelle Geschossbauten mit Lochfassaden und Satteldächern, belebt von klassizistischen Schmuckelementen, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend (siehe auch Peter-Schmohl-Straße 18/20 und 24/26) 09200241
 

Doppelwohnhaus Peter-Schmohl-Straße 18; 20
(Karte)
nach 1950 (Wohnhaus) Doppelwohnhaus (siehe Peter-Schmohl-Straße 12/14) 09200240
 

Doppelwohnhaus Peter-Schmohl-Straße 24; 26
(Karte)
nach 1950 (Wohnhaus) Doppelwohnhaus (siehe Peter-Schmohl-Straße 12/14) 09200239
 
Halde Schachtweg
(Karte)
16.–18. Jahrhundert (Bergbauanlage) Halde; relativ große Kegelhalde, bergbaugeschichtlich bedeutend 08992511
 

Schulgebäude Schachtweg 2
(Karte)
1953–1954 (Schule) Anlage aus repräsentativ gestaltetem Schulgebäude einschl. Saalanbau und drei rückwärtigen Internatsgebäuden; gestalterisch bemerkenswerte Baugruppe der fünfziger Jahre, baugeschichtlich bedeutend 09201044
 

Weitere Bilder
Sachgesamtheit Abrahamschacht Schachtweg 9; 10; 11; 13; 14; 15; 16
(Karte)
um 1790 (Bergbauanlage) Sachgesamtheit Abrahamschacht, Hauptschacht der Himmelfahrt-Fundgrube bestehend mit Treibehaus und Haldenbrücke bzw. Brücke für den Erztransport (1839), Bergschmiede (1834, Schachtweg 14), Scheidebank (1842, Schachtweg 16), Verwaltungsgebäude (1846, Schachtweg 13), Huthaus (1843, Schachtweg 11), Mannschaftshaus (um 1790, Schachtweg 10), Setzwäsche (1834, Schachtweg 9), Erzrolle zum Abziehen der Pochgänge in die Wagen der Pferdeeisenbahn, Erzbahntunnel, Halde des Kunst- und Treibschachtes einschließlich Stützmauern, untertägige Anlagen mit Schacht, Kunstrad als Antrieb des Kunstgezeugs und der Fahrkunst sowie Kehrrad als Fördermaschinen (alles Einzeldenkmale – Obj. 09301507), dazu Bergzimmerei mit Nebengebäude (Schachtweg 15) und nördlich gelegener Erzteich bzw. Erzwäsche, Flst. 2627/6 (als Sachgesamtheitsteile); nach 1830 die bedeutendste Grube des Freiberger Reviers, expandierte bis in die 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, gut erhaltenes Beispiel einer Großanlage des Erzbergbaus aus der 1. Hälfte des 19. Jh., in seiner Komplexität einzigartig und ausgesprochen anschaulich, Anlage bau-, bergbau-, orts- und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend bedeutend 09200966
 
Hauptschacht der Himmelfahrt-Fundgrube Schachtweg 9; 10; 11; 13; 14; 16
(Karte)
1842 (Scheidebank); 1839 (Treibehaus); 1834 (Bergschmiede); 1846 (Verwaltungsgebäude); 1843 (Huthaus) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Abrahamschacht: Hauptschacht der Himmelfahrt-Fundgrube bestehend mit Treibhaus und Haldenbrücke bzw. Brücke für den Erztransport, Bergschmiede (Schachtweg 14), Scheidebank (Schachtweg 16), Verwaltungsgebäude (Schachtweg 13), Huthaus (Schachtweg 11), Mannschaftshaus (Schachtweg 10), Setzwäsche (Schachtweg 9), Erzrolle zum Abziehen der Pochgänge in die Wagen der Pferdeeisenbahn, Erzbahntunnel, Halde des Kunst- und Treibschachtes einschließlich Stützmauer, untertägige Anlagen mit Schacht, Kunstrad als Antrieb des Kunstgezeugs und der Fahrkunst sowie Kehrrad als Fördermaschinen (siehe auch Sachgesamtheitsdokument obj 09200966); Anlage bau-, bergbau-, orts- und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie landschaftsgestaltend bedeutend 09301507
 

Wächterhaus Scheunenstraße 2a
(Karte)
1907–1909 und bez. 1909 (Gärtneranwesen) Wächterhaus; kleiner markanter Bau mit schlichter, versachlichter Fassadengestaltung, Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, zur Betreuung der Kleingärtner der so genannten Johannisgärten "Gartensparte 6. Maßschacht" errichtet, Bau von Stadtbaurat Gustav Rieß, bau und ortsgeschichtlich bedeutend 09205611
 
Halde Schmiedestraße
(Karte)
16.–19. Jahrhundert (Bergbauanlage) Halde mit teilweise erhaltener Aufmauerung; Zeugnis einer für Freiberg bedeutsamen Grubenanlage, bergbaugeschichtlich bedeutend 09200245
 
Wohnhaus Siedlersteg 1
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) Wohnhaus in offener Bebauung; charakteristisches ländliches Anwesen, baugeschichtlich bedeutend 09200974
 
Wohnhaus Siedlersteg 4
(Karte)
bez. 1838 (Wohnhaus) Wohnhaus in offener Bebauung; charakteristisches ländliches Anwesen, baugeschichtlich bedeutend 09200973
 
Halde Talweg
(Karte)
16. Jh. (Halde) Halde; bergbaugeschichtlich bedeutend (siehe auch Ortsteil Freiberg, Unteres Muldental 8) 09200985
 

Weitere Bilder
Alte Hammerbrücke Talweg
(Karte)
1569 (Brücke) Straßenbrücke; Brücke mit mächtigen Brückenköpfen und Oberbau, von baugeschichtlichem Wert, als älteste Brücke von Freiberg und eine der ältesten von Sachsen zudem singulär 09200980
 
Fabrikationsgebäude Talweg 9
(Karte)
18. Jh., im Kern mglw. 17. Jh. (Fabrik) Fabrikationsgebäude (ehem.); markantes eingeschossiges Gebäude mit geschwungenem Dachaufbau, ehemaliges Schwefel- und Vitriolwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, zudem von industriegeschichtlichem sowie bergbaugeschichtlichem Wert (Zeugnis des eng mit dem Bergbau verbundenen Freiberger Hüttenwesens) 09200822
 
Wohnhaus Talweg 24
(Karte)
um 1800 (Wohnhaus) Wohnhaus in offener Bebauung; barock anmutendes ländliches Anwesen aus zwei aneinandergefügten Gebäuden, wohl mit Fachwerkobergeschoss, zwei Korbbogenportale mit Scheitelstein, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Wert 09200666
 
Wohnhaus Talweg 40
(Karte)
um 1850 (Wohnhaus) Wohnhaus und Scheune eines kleinen Gehöfts; ersteres mit verputztem- und Fachwerkobergeschoss, charakteristisches ländliches Anwesen, baugeschichtlich und landschaftsgestalterisch bedeutend 09200981
 
Huthaus und zwei Halden Talweg 41
(Karte)
18. Jh., 1802–1840 (Bergbau) Huthaus und zwei Halden (Kunst- und Tagesschacht); Huthaus eingeschossig mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und bergbaugeschichtlich bedeutende Anlage 09200982
 

Bergbauliche Anlage Turmhofschacht 1; 2; 3; 4
(Karte)
19. Jh. (Bergbauanlage); 1882 (Bergschmiede) Anlage mit zum Teil aufgemauertem Haldenkomplex, Stollenmundloch einschließlich Förderstrecke, Schachtgebäude mit kleinem Fördergerüst, daran angebauter, etwas niedrigerer Scheidebank, Maschinenhaus? (Gebäude nördlich vom Schachtgebäude), Bergschmiede, dazu in unmittelbarer Nähe (am Knappenweg) Erzwalzwerk, Pochwerk einschl. Pochrad und Wäschen sowie weiteren Halden in der Umgebung; neben Reicher Zeche, Alter Elisabeth und Abrahamschacht bemerkenswerteste und noch weitgehend erhaltene bergbauliche Anlage von Freiberg, dabei auch von großer landschaftsgestaltender Bedeutung, Hauptschachanlage liegt gut einsehbar am östlichen Eingang der Stadt, bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, (siehe auch Am Maßschacht, Dresdner Straße, Hinter der Stockmühle, Thomas-Mann-Straße usw.) 09200911
 

Doppelmietshaus Turmhofstraße 1
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Doppelmietshaus mit Laden in Ecklage und halboffener Bebauung; markanter Historismusbau mit zeittypischer Klinker-Werkstein-Fassade, besondere Akzente durch Fensterbedachungen im ersten Obergeschoss und verschiedene Steinmuster, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200148
 

Mietshaus Turmhofstraße 18
(Karte)
bez. 1900 (Mietshaus) Mietshaus in halboffener Bebauung; zeittypisch gestalteter Bau mit Klinker-Werkstein-Front und historisierenden Gestaltungselementen, weitere Belebung durch Ziegelmuster, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200149
 

Mietshaus Turmhofstraße 20
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in halboffener Bebauung; zeittypisch gestalteter Bau mit Klinker-Werkstein-Front und historisierenden Gestaltungselementen, weitere Belebung durch Ziegelmuster, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200150
 

Mietshaus Turmhofstraße 22
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in halboffener Bebauung; zeittypisch gestalteter Bau mit Klinker-Werkstein-Front und historisierenden Gestaltungselementen, weitere Belebung durch Ziegelmuster, bau- und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200151
 

Mietshaus Turmhofstraße 24
(Karte)
um 1900 (Mietshaus) Mietshaus in Ecklage und geschlossener Bebauung; zeittypisch gestalteter Bau mit Klinker-Werkstein-Fronten, bildet dabei als Eckbau mit den benachbarten Gebäuden markantes städtebauliches Ensemble, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200152
 

Bergbauliche Anlage Tuttendorfer Weg
(Karte)
16. Jh., 1646/1660 und 1838–1839 (Bergbau) Bergbauliche Anlage mit Haldengruppe bzw. Zug aus fünf Halden sowie Grabmal bzw. Gruft für den Oberberghauptmann Siegmund August Wolfgang von Herder und Park auf Haupthalde; bergbaugeschichtlich, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend 09200897
 

Erztransportanlage Unteres Muldental
(Karte)
1854–1857, bez. 1855 (Bergbau) Erztransportanlage mit Erzbahn auf Damm und Brücke sowie oberem Erzbahntunnelmundloch und unterem Erzbahntunnelmundloch; bergbaugeschichtlich bedeutend und singulär 09200987
 

Kunstgraben Unteres Muldental
(Karte)
16. Jh. (Bergbau) Kunstgraben; zählt zu den ältesten bergbaulichen Wasserhaltungsanlagen im Freiberger Bergbaurevier, führt heute Wasser aus den Grubenbauen der ehem. Himmelfahrt Fdgr. vom Kgl. Verträgl. Gesellschaft Stolln nach Halsbrücke, wobei er noch weitere Wässer aus dem Hauptstollnumbruch aufnimmt, von singulärer bergbaugeschichtlicher Bedeutung 09200990
 
Stollenmundloch Unteres Muldental
(Karte)
um 1820 (Bergbau) Stollenmundloch mit Inschrift; bergbaugeschichtlich bedeutend 09200989
 
Manufaktur Unteres Muldental 2
(Karte)
bez. 1739, um 1830 (Wohnhaus) Manufaktur (ehem.); noch erhalten das markante eingeschossige Herrenhaus mit hohem Walmdach und seitlichem Giebel sowie Wohnhaus bzw. Nebengebäude mit Fachwerkobergeschoss, als eine der größten sächsischen Manufakturen des ausgehenden 17. bzw. 18. Jahrhunderts von singulärer industriegeschichtlicher Bedeutung, darüber hinaus von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert 09200978
 
Produktionsgebäude Unteres Muldental 3
(Karte)
1855 und bez. 1830 (Bergbau) Produktionsgebäude; zwei Gebäude auf dem Betriebsgelände des ehem. VEB Rohpappen gelegen, ersteres langgestreckt, mit Krüppelwalmdach, Sandsteingewänden und Segmentbogenportal (bez. 1830), zweiteres kürzer, aber mit ähnlicher Kubatur (um 1855), seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Teil der Erzwäsche für die im Davidschacht ausgeförderten Erze; bergbaugeschichtlich bedeutend 09200984
 
Huthaus, Scheidebank, Stollenmundloch Unteres Muldental 8
(Karte)
16. Jh. (Halde); um 1825 (Huthaus); bez. 1801–1810 (Mundloch) Huthaus, Scheidebank, Stollenmundloch mit Wappen und Inschrift sowie zwei teilweise aufgemauerte Halden; ersteres markantes Gebäude mit verbrettertem Fachwerk, Satteldach und Dachhäuschen, Anlage baugeschichtlich und bergbaugeschichtlich bedeutend (siehe auch OT Halsbach, Talstraße, Halde) 09200706
 

Huthaus und Halde Unterhofstraße 2
(Karte)
um 1750 (Bergbau) Huthaus und Halde; typisches Huthaus einer kleinen Grube des 17. und 18. Jahrhunderts, eingeschossiges Gebäude mit Satteldach, Anlage bergbaugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend 09201055
 
Zwei Krankenhausgebäude Unterhofstraße 2
(Karte)
1928–1929 (Krankenhaus) Zwei Krankenhausgebäude; moderne mehrgeschossige Bauten der zwanziger Jahre im Bauhausstil, aus längsrechteckigen Kuben mit offenen Galerien, Fensterbändern, Flachdächern und ebenfalls kubischen Turmanbauten, in dieser Form in Freiberg und wohl auch landesweit singulär, abgesehen davon baugeschichtlich bedeutend (Beispiel damaliger Krankenhaus-Architektur das als "Freiberger System" richtungsgebend wurde) 09201054
 
Huthaus und Halde Unterhofstraße 2a
(Karte)
um 1750 (Bergbau) Huthaus und Halde; größeres Huthaus über annähernd L-förmigem Grundriss mit Satteldach, Giebel verbrettert, Anlage bergbau- und ortsgeschichtlich bedeutend 09201056
 

Mietshaus Unterhofstraße 4
(Karte)
1890/1899 (Mietshaus) Mietshaus in Ecklage und halboffener Bebauung; repräsentativer Bau, Beispiel der Wohnhausarchitektur Ende des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend 09200991
 
Mietshaus Unterhofstraße 6
(Karte)
1890/1899 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Teil einer markanten Zeile mit historisierenden Wohngebäuden im vorstädtischen Bereich, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem von Wert für das Ortsbild 09201052
 
Mietshaus Unterhofstraße 8
(Karte)
1890/1899 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Teil einer markanten Zeile mit historisierenden Wohngebäuden im vorstädtischen Bereich, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem von Wert für das Ortsbild 09201050
 
Mietshaus Unterhofstraße 10
(Karte)
1890/1899 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Teil einer markanten Zeile mit historisierenden Wohngebäuden im vorstädtischen Bereich, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem von Wert für das Ortsbild 09201049
 
Mietshaus Unterhofstraße 12
(Karte)
1890/1899 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Teil einer markanten Zeile mit historisierenden Wohngebäuden im vorstädtischen Bereich, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem von Wert für das Ortsbild 09201051
 
Mietshaus Unterhofstraße 14
(Karte)
1890/1899 (Mietshaus) Mietshaus in geschlossener Bebauung; Teil einer markanten Zeile mit historisierenden Wohngebäuden im vorstädtischen Bereich, stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, zudem von Wert für das Ortsbild 09201053
 

Wohnhaus Unterhofstraße 16
(Karte)
18. Jh., 1. H. 19. Jh. (Wohnhaus) Wohnhaus, Seitengebäude, Scheune und Toranlage eines Gehöftes; als einer der historischen Hofanlagen (bzw.Güter) im Vorstadtbereich von Freiberg ortsgeschichtlich bedeutend, zudem als Zeugnis ländlicher Bauweise bzw. Volksarchitektur von baugeschichtlichem Wert 09200993
 

Literatur

  • Yves Hoffmann, Uwe Richter (Hrsg.): Stadt Freiberg. Bd. 1. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Werbung & Verlag, Freiberg 2002, ISBN 3-936784-00-0.
  • Yves Hoffmann, Uwe Richter (Hrsg.): Stadt Freiberg. Bd. 2. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Werbung & Verlag, Freiberg 2003, ISBN 3-936784-01-9.
  • Yves Hoffmann, Uwe Richter (Hrsg.): Stadt Freiberg. Bd. 3. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Werbung & Verlag, Freiberg 2004, ISBN 3-936784-02-7.

Quellen

  • Landesamt für Denkmalpflege Sachsen Dynamische Webanwendung: Übersicht der in Sachsen gelisteten Denkmäler. In dem Dialogfeld muss der Ort „Freiberg, Stadt, Universitätsstadt“ ausgewählt werden, danach erfolgt eine adressgenaue Selektion. Alternativ kann auch die ID verwendet werden. Sobald eine Auswahl erfolgt ist, können über die interaktive Karte weitere Informationen des ausgewählten Objekts angezeigt und andere Denkmäler ausgewählt werden.
Commons: Kulturdenkmale in Freiberg-Ost – Sammlung von Bildern
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