Liste der Baudenkmäler in Rellinghausen

Die Liste der Baudenkmäler in Rellinghausen enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Essen-Rellinghausen, Stadtbezirk II, in Nordrhein-Westfalen (Stand: Januar 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Essen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

f1 Karte m​it allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Kirche St. Lambertus Am Glockenberg 31
Karte
Ehemalige Stiftskirche des Stiftes Rellinghausen, heute Pfarrkirche der Pfarrgemeinde St. Lambertus 1826–1829 14. Februar 1985 31
ehem. Armenhaus Am Glockenberg 33
Karte
1823 10. Oktober 1996 122
ehem. Küsterhaus der Kirche St. Lambertus Am Glockenberg 35
Karte
um 1800 10. Juli 1986 116
Gruft Vietinghoff-Schell Am Glockenberg/Friedhof, Feld 5, Grab 104 1835 12. November 1986 200
Fachwerkhaus Am Stift 7
Karte
1868 14. November 1991 696
Gerichtsturm Blücherturm Am Stift 9
Karte
Gerichtsturm des Stiftes Rellinghausen, im 16. Jahrhundert Schauplatz von Hexenprozessen 1567 14. Februar 1985 27
Fachwerkhaus Ardeystraße 1
Karte
1825 13. September 1990 610
Fachwerkhaus Frankenstraße/neben HNr. 139
Karte
1826 12. November 1992 771
ehem. Schule Frankenstraße 93, 93a
Karte
1876 26. Juli 1989 203

weitere Bilder
ehem. Rathaus Rellinghausen Frankenstraße 102
Karte
mit dem Verkaufserlös des Gebietes um die Spillenburg an Steele finanziert, Architekt Friedrich Kunhenn, am 1. November 1877 bezogen, fiel mit der Eingemeindung 1910 an die Stadt Essen, einziger Bürgermeister der Bürgermeisterei Rellinghausen war Joseph Sartorius, beherbergte bis 1999 diverse Ämter, im Dezember 2012 Verkauf an die Stadttochter GSE (Gesellschaft für soziale Dienstleistungen Essen) zur Einrichtung von Tagespflegeplätzen 1876–1877 3. September 1990 611
Villa Frankenstraße 104
Karte
1876 3. September 1990 612
Fachwerkhaus Frankenstraße 139
Karte
18. Jahrhundert 12. November 1992 770
Alte Dorfschänke Frankenstraße 151/153
Karte
um 1800 13. September 1990 617
Verputztes Fachwerkhaus Oberstraße 24
Karte
Grundriss 1806 nachweisbar 12. November 1986 197
Fachwerkhaus Oberstraße 25
Karte
erste Hälfte 19. Jahrhundert 12. November 1986 198
Wohnhaus Oberstraße 28
Karte
19. Jahrhundert 10. Juli 1986 117
Ev. Kirche mit Pergola und Treppenaufgang Oberstraße 65
Karte
Architekt: Hans Hörner 1934 2. Oktober 1997 893
Gasthaus Kockshusen Pilgrimsteig 51
Karte
ursprünglich Gesindehaus einer Hofanlage der Familie Vietinghoff-Schell 1688 14. Februar 1985 28
Stiepelturm Rellinghauser Straße/bei HNr. 417
Karte
Teil des ehemaligen Stiepelhofes; zugehörig zur Gebäudegruppe der bäuerlichen Steingaden, die der Verteidigung, Zuflucht oder Wohnzwecken dienten 15. Jahrhundert 14. Februar 1985 29

weitere Bilder
Schloss Schellenberg Renteilichtung 1, ehem. Schellenbergstraße 120
Karte
bereits 1313 urkundlich erwähnt 14. Februar 1984 2
Fachwerkhaus Riesweg 2
Karte
Ende 18. Jahrhundert 10. Oktober 1996 707
Rübezahlschule Rübezahlstraße 33
Karte
1925 als Städtische Knabenmittelschule Essen-Süd eingeweiht, 1954 zog diese an den Ardeyplatz, wo sie Anfang der 1960er Jahre in Albert-Einstein-Realschule umbenannt wurde. Mitte der 1980er Jahre zog das Kunsthaus Essen in das Gebäude der ehemaligen Rübezahlschule ein. um 1910 14. November 1991 697
Wohnhaus in Fachwerkbauweise Sartoriusstraße 95
Karte
Mitte 18. Jahrhundert 13. September 1990 613
St.-Anna-Kapelle St. Annental 40
Karte
anstelle einer 1516 errichteten, hölzernen Sühnekapelle für einen Hostienraub in der Rellinghauser Stiftskirche erbaut 1707 14. Februar 1985 30
Kriegerdenkmal Stiftplatz
Karte
zum Gedenken an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71; mit aufgesetzter Bronzebüste von Wilhelm I. 1897 14. November 1991 698
Konventsgebäude Stiftplatz 1
Karte
16. Jahrhundert 14. Februar 1985 32
Wohnhaus Stiftplatz 2
Karte
15. Jahrhundert 13. September 1990 614
Wohnhaus Wehrstraße 8
Karte
1905 13. September 1990 615
Commons: Kulturdenkmäler in Essen-Rellinghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.