Liste der Baudenkmäler in Huttrop

Die Liste der Baudenkmäler in Huttrop enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Essen-Huttrop, Stadtbezirk I, in Nordrhein-Westfalen (Stand: Januar 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Essen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Villa Körner Camillo-Sitte-Platz 1
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Architekt: Edmund Körner 1925 14. Februar 1985 19
BW Kapelle der Huyssens-Stiftung Henricistraße 92
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1935–1937 13. Februar 2020 990
Wohnhaus Moltkestraße 46
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Architekt: Oskar Schwer 1920er Jahre 14. Februar 1985 20
Wohnhaus Moltkestraße 50
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Architekt: Edmund Körner um 1925 14. Februar 1985 21
Kirche St. Bonifatius Moltkestraße, bei Haus Nr. 105
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Architekt: Emil Steffann 1960–1961 21. November 2019 987
ehem. Baugewerkschule mit Direktorenvilla Robert-Schmidt-Straße 1–3
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Architekt: Edmund Körner 1910–1911 14. Februar 1985 22
Ehem. ev. Lehrerseminar mit Direktorenvilla Seminarstraße 9–11
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Architekt: Edmund Körner, heute Sitz des Ruhr-Kollegs 1913–1914 14. Februar 1985 23
Jüdische Trauerhalle Schulzstraße 25
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1931 unter der Leitung des Essener Architekten Hermann Finger im Bauhausstil errichtet, die Architekten Ernst Knoblauch und Eberhard Haakshorst brachten nach dem Zweiten Weltkrieg Veränderungen mit ein. In den 1980er Jahren wurde die Trauerhalle wegen undichtem Dach und Grundwasserschäden im Keller baufällig. Daraufhin wurde sie im Jahr 2000 innerhalb von acht Monaten grundlegend saniert. Die 1,3 Millionen Euro Sanierungskosten trugen das Land Nordrhein-Westfalen und die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.[1] 1931 9. Januar 1986 102
drei Wohnhäuser Schinkelstraße 33, 35, 37
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14. März 1991 199
Wohnhaus Robert-Schmidt-Straße 5
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Architekt: Oskar Schwer 1910–1911 10. November 1988 340
Wohnhaus Robert-Schmidt-Straße 7
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um 1910 10. November 1988 341
Wohnhaus Weißbachstraße 14
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um 1930 10. November 1988 350
Wohnhaus Moltkestraße 42
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1911 10. August 1989 428
Wohnhaus Olbrichstraße 42
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zwischen 1910 und 1920 10. August 1989 429
Wohnhaus Olbrichstraße 50
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1933 10. August 1989 430

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Parkfriedhof: Alte Trauerhalle Am Parkfriedhof 33
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Architekt: Ernst Bode 1923–1925 23. November 1989 529
Parkfriedhof: Grabmal Goldkuhle Am Parkfriedhof 33
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Das neoklassizistische Grabmal der Familie Johann und Elisabeth Goldkuhle geb. Willemsen mit der Grabplastik von 1929 steht seit 1932 im Rondel des Parkfriedhofs. 1929 10. Juli 2018 980
Wohnhaus Schnutenhausstraße 36
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1911 23. November 1989 530
vier Wohnhäuser Schnutenhausstraße 2/4/6/8
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1911 13. September 1990 607
Alter Friedhof Huttrop, Grabmal Brünglinghaus Steeler Straße/bei HNr. 336, Grabstätte 45
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Vom ehem. Hof Brünglinghaus mit Ursprung im 8. Jahrhundert ist kein Gebäude mehr vorhanden. Der ehem. kommunale Friedhof Huttrop wurde 1878 angelegt und 1991 entwidmet, er bildet heute eine Parkanlage. etwa zwischen 1888 und 1895 24. November 1998 653
Wohnhaus Schinkelstraße 51
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um 1910 14. November 1991 686
Wohnhaus Schinkelstraße 53
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um 1910 14. November 1991 687
Wohnhaus Schinkelstraße 55
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um 1910 14. November 1991 688
Wohnhaus Schinkelstraße 57
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um 1910 14. November 1991 689
Wohnhaus Schinkelstraße 61
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um 1910 14. November 1991 690
Wohnhaus Schinkelstraße 69
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um 1910 14. November 1991 691
Wohnhaus Schinkelstraße 71
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um 1910 14. November 1991 692
Wohnhaus Schinkelstraße 63
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um 1910 12. November 1992 776

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Kirche im Elisabeth-Krankenhaus Moltkestraße 61 / Ruhrallee (neben Haus-Nr. 81)
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Teile des Inventars aus dem 1913 abgebrochenen Kapuzinerkloster Essen hierhin überführt 1913 8. September 1994 820
vier Wohnhäuser Messelstraße 18/20/22 / Weißbachstraße 1
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1912 27. April 1995 843
Wohnhaus Weißbachstraße 2
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Architekt: Oskar Kunhenn 1913 27. April 1995 844
Franz Sales Haus Steeler Straße 261
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1890–1892 23. April 2002 923

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Alter Friedhof Huttrop, Grabmäler Steeler Straße/bei HNr. 336
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Mehrere Grabmäler auf dem ehem. kommunalen Friedhof Huttrop, der 1878 angelegt und 1991 entwidmet wurde; er bildet heute eine Parkanlage. ab 1878 26. November 2002 929
Ev. Neue Pauluskirche Steeler Straße 271 / Knaudtstraße 2
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Architekt: Dennis Boniver; im Dezember 2007 entwidmet, ersetzte bis dahin die im Krieg zerstörte Pauluskirche im Stadtkern am III. Hagen; 2014 Umbau des Gebäudes der Neuen Pauluskirche in ein Schulungszentrum plus neue Anbauten, die als Altenpflegeeinrichtung dienen.[2] 1957–1959 18. September 2007 947

Einzelnachweise

  1. Ein Ort der Stille. In: Borbecker Kurier, 6. Dezember 2014, Stadtspiegel
  2. Schweers Hoch- und Stahlbetonbau; abgerufen am 7. Dezember 2014
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