Liste der Baudenkmäler im Nordviertel (Essen)

Die Liste der Baudenkmäler im Nordviertel (Essen) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Essen-Nordviertel, Stadtbezirk I, in Nordrhein-Westfalen (Stand: Januar 2016). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Essen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Jüdischer Friedhof Assmannweg
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1885 eröffneter jüdischer Teil des bereits von 1863 bis in die 1980er Jahre bestehenden Alten Friedhofs Segeroth, ehemals größter jüdischer Friedhof Essens, letzte Beisetzung 1991,[1] zählt 707 Grabsteine[2] eröffnet 1885 14. Februar 1985 12
Wohnhaus Beisingstraße 14
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1891 14. November 1991 675
Wohnhaus Beisingstraße 16
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1891 14. November 1991 676
Wohnhaus Beisingstraße 17
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Ende 19. Jahrhundert 13. September 1990 599
Wohnhaus Beisingstraße 20
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Ende 19. Jahrhundert 14. November 1991 677
Wohnhaus Beisingstraße 21
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Ende 19. Jahrhundert 13. September 1990 600
Schulgebäude Beisingstraße 22
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Schule an der Beisingstraße: 2011 als Hauptschule geschlossen, im Sommer 2012 als neue Grundschule (Zusammenschluss der Tiegel- und der Grundschule Nordviertel) wiedereröffnet[3] um 1893[3] 14. November 1991 678
Wohnhaus Beisingstraße 23
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Ende 19. Jahrhundert 8. September 1990 814
Wohnhaus Beisingstraße 27
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Ende 19. Jahrhundert 14. November 1991 679
Wohnhaus Beisingstraße 29
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nach 1880 25. Juni 1992 760
Wohnhäuser Eltingplatz 8/10/12
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1894–1895 10. Dezember 1987 228
Wohnhaus Eltingstraße 3
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Ende 19. Jahrhundert 14. November 1991 680
Wohnhaus Eltingstraße 5
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Ende 19. Jahrhundert 14. November 1991 681
Wohnhaus Eltingstraße 19
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Ende 19. Jahrhundert 13. September 1990 601
Wohnhaus Eltingstraße 20 / Gertrudisstraße
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1883 8. September 1994 815
Wohnhaus Eltingstraße 21
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1890 13. September 1990 602
Wohnhaus Eltingstraße 24
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1891 13. September 1990 603
Wohnhaus Eltingstraße 26
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1891 14. November 1991 682
Wohnhaus Eltingstraße 28
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nach 1890 13. September 1990 604
Wohnhaus Eltingstraße 33
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nach 1900 9. Dezember 1993 778
Wohnhaus Gertrudisstraße 17
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1883 8. September 1994 816
Wohnhaus Gertrudisstraße 23
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Ende 19. Jahrhundert 14. November 1991 683
Wohnhaus Gertrudisstraße 25–27
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Ende 19. Jahrhundert 9. Dezember 1993 779
Schlachthof Verwaltungsgebäude Goldschmidtstraße 112
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1883–1884 14. November 1991 684
Zeche Amalie Helenenstraße 140
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Das Fördergerüst und Schachthalle stehen unter Denkmalschutz. 1936 17. Juni 2021 993
Wohnhaus Holzstraße 13
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1888 8. September 1994 817
Wohnhaus Holzstraße 15
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1888 8. September 1994 818
Wohnhaus Holzstraße 24
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Ende 19. Jahrhundert 8. September 1994 819
Kirche St. Peter Katzenbruchstraße / Süderichstraße 35
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Nach Kirchenschließung und Umbau ist 2008 ist die Katholische Schule für Pflegeberufe Essen eingezogen. 1926–1927 9. Dezember 1993 780
Kriegerdenkmal Peterstraße/Stoppenberger Straße/Kleine Stoppenberger/gegenüber Peterstraße 1/3
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Zum Gedenken an die deutschen Einigungskriege 1864, 1866 und 1870/71 (Deutsch-Französischer Krieg) 1890 9. Dezember 1993 781
Wohnhaus Peterstraße 11
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Ende 19. Jahrhundert 9. Dezember 1993 782
Wohnhaus Peterstraße 13/15
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Ende 19. Jahrhundert 14. November 1991 685
Grabmal für die Toten des Grubenunglücks auf der Zeche Helene Amalie 1922 Reckhammerweg
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Der Gedenkstein auf dem Alten Friedhof Segeroth erinnert an die 23 Knappen, die durch eine Kohlenstaubexplosion am 31. Mai 1922 auf Zeche Amalie ums Leben kamen. Sie haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden. 1922 24. September 2019 982
Grabmal für die Toten des Grubenunglücks auf der Zeche Victoria Mathias 1921 Reckhammerweg
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Der Gedenkstein auf dem Alten Friedhof Segeroth erinnert an die Opfer des Grubenunglücks auf Zeche Victoria Mathias. 1921 24. September 2019 982

Einzelnachweise

  1. Gedenktafel vor Ort
  2. Jüdische Friedhöfe in Nordrhein-Westfalen: Segeroth. Universität Heidelberg; abgerufen am 24. Mai 2012
  3. Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 1. September 2012: Eltern beklagen desolate Zustände
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