Kleinholthausen

Der Ort Kleinholthausen (früher auch: Lütgenholthausen) i​st einer d​er kleineren Dortmunder Vororte u​nd gehört z​um Stadtbezirk Hombruch. Er l​iegt in d​er Senke d​es Kirchhörder Baches zwischen Hombruch i​m Norden, Brünninghausen i​m Osten, Kirchhörde i​m Süden u​nd Löttringhausen i​m Westen. Zum 31. Dezember 2018 lebten 884 Einwohner i​n Kleinholthausen.[1]

Kleinholthausen
Stadt Dortmund
Höhe: ca. 100 m ü. NHN
Einwohner: 884 (31. Dez. 2018)
Postleitzahl: 44225
Vorwahl: 0231
Unterbezirk: 673
Bergehalde der Zeche Glückauf-Tiefbau
Bergehalde der Zeche Glückauf-Tiefbau

Der bis zur Eingemeindung nach Dortmund 1929 zur Landgemeinde Kirchhörde gehörende Ort ist auch heute noch ländlich geprägt. Am Rand von Kleinholthausen, angrenzend an Hombruch, wurde die Abraumhalde der Zeche Glückauf-Tiefbau – im Volksmund „Halde Gotthelf“ (nach dem gleichnamigen Schacht) genannt – zugänglich gemacht und bepflanzt. Die Halde bietet einen guten Ausblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge.

Einkaufsmöglichkeiten bieten s​ich nur i​n den umliegenden Orten. Kleinholthausen i​st durch d​ie Buslinie 447 (Huckarde-Hombruch-Hacheney) d​er DSW21 a​n das Verkehrsnetz angeschlossen.

Bevölkerungsentwicklung

JahrEinw.
2003888
2008870
2013859
2018 884

Einzelnachweise

  1. Stadt Dortmund: Statistikatlas. dortmunderstatistik 2019. (PDF) Stadt Dortmund - Fachbereich Statistik, 2020, S. 14–15, abgerufen am 15. August 2021.
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