Großholthausen
Der Dortmunder Stadtteil Großholthausen gehört zum Stadtbezirk Hombruch. Mit 234 Einwohnern bildet das auch heute noch ländlich geprägte Großholthausen einen der kleinsten Dortmunder Vororte.[1]
Großholthausen Stadt Dortmund | |
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Höhe: | ca. 90 m ü. NHN |
Einwohner: | 232 (31. Dez. 2013) |
Postleitzahlen: | 44227, 44229 |
Vorwahl: | 0231 |
Unterbezirk: | 671 |
Nachbarorte sind im Norden Hombruch, im Osten Löttringhausen, im Süden Schnee und im Westen Kruckel.
Der Ort teilt sich zwischen dem in den Niederungen des Grotenbachs liegenden alten Dorfes mit mehreren Höfen und zerstreut liegender Bebauung zum Anstieg des Ardeygebirges, wo auch der Bahnhaltepunkt der stillgelegten Bahnlinie Löttringhausen-Witten lag. Großholthausen war seit dem Mittelalter Bestandteil des Kirchspiels Kirchhörde mit einem Schultenhof, der einem Hofesverband vorstand und im Besitz des märkischen Landesherren stand. Mit der Eingemeindung der Landgemeinde Kirchhörde fiel Großholthausen 1929 an Dortmund.
Bevölkerungsentwicklung
Jahr | Einw. |
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2003 | 233 |
2008 | 246 |
2013 | 232 |
2018 | 234 |
Einzelnachweise
- Statistikatlas 2015. (PDF; 24,2 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) Stadt Dortmund – Stabsstelle Dortmunder Statistik, Juli 2015, S. 15, archiviert vom Original am 14. September 2016; abgerufen am 29. Juni 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.