Klaus Maria Brandauer
Klaus Maria Brandauer, eigentlich Klaus Georg Steng (* 22. Juni 1943 in Bad Aussee, Steiermark), ist ein österreichischer Schauspieler und Regisseur.
Biographie
Brandauer ist der Sohn des aus Deutschland stammenden Zollbeamten Georg Steng und der Österreicherin Maria Brandauer, deren Vor- und Mädchennamen er später seinem ersten Vornamen als Künstlername anhängte.[1] Die ersten Jahre seiner Jugend verbrachte er bei den Großeltern in Altaussee. Später lebte er bei seinen Eltern u. a. in Kehl am Rhein[2] und Grenzach nahe Basel, einem Ort, der Brandauers Angaben zufolge maßgeblichen Einfluss auf seine schauspielerische Entwicklung hatte. Brandauer wurde katholisch erzogen.[3] Nach dem Abitur 1962 begann Brandauer ein Studium an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, das er nach zwei Semestern abbrach. 1963 hatte er sein Debüt als Claudio in Shakespeares Maß für Maß am Landestheater Tübingen. Später war er am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Mitwirkung an der letzten Inszenierung von Fritz Kortner (Emilia Galotti, Theater in der Josefstadt 1970).
Seit 1972 ist Brandauer Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Er avancierte in den 1970er Jahren zu einem der populärsten Theaterschauspieler des deutschsprachigen Raumes. Großen Erfolg hatte er in einer Reihe von Shakespeare-Inszenierungen Otto Schenks. Mit Wie es euch gefällt wählte er für sein Regiedebüt 1973 im Theater in der Josefstadt ebenfalls ein Stück von Shakespeare. Unter den neueren Autoren beschäftigte sich Brandauer wiederholt mit dem Werk seines Landsmanns Arthur Schnitzler. Im Fernsehen war er anfangs fast ausschließlich in Theateraufzeichnungen und Fernsehadaptionen von Bühnenstücken zu sehen.
International bekannt wurde er 1981 mit der Rolle des Hendrik Höfgen in der Verfilmung Mephisto des gleichnamigen Buches von Klaus Mann unter der Regie von István Szabó. Auch für Oberst Redl (1985) und Hanussen (1988) arbeitete Brandauer mit Szabó zusammen. Alle drei Filme wurden für den Oscar als Bester fremdsprachiger Film nominiert, Mephisto erhielt die Auszeichnung.
Einen weiteren großen internationalen Kinoerfolg feierte Brandauer als Maximilian Largo, Gegenspieler von Sean Connery im James-Bond-Film Sag niemals nie (1983). An der Seite von Connery spielte Brandauer erneut in dem hochgelobten Spionagethriller Das Rußland-Haus (1990). Brandauer ist einer der wenigen Österreicher, die sich auch in Hollywood einen Namen machen konnten; er bekam mehr amerikanische Kritikerpreise als irgendein anderer deutschsprachiger Filmschauspieler. Für die Rolle des Baron Bror Blixen-Finecke in Jenseits von Afrika erhielt er den Golden Globe und eine Oscar-Nominierung.
Brandauer gehörte 2003 zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie.
Anlässlich des sogenannten Mozart-Jahres – die Würdigung von Mozarts 250. Geburtstag – wurde Brandauer als Sprecher für eine Rezitation von Mozarts Briefen engagiert. Im Jahr 2006 sendeten die Landesrundfunkanstalten des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks jeden Tag die Lesung eines Briefes, eingerahmt durch Musik von Mozart.
2006 führte er in Berlin im wiedereröffneten Admiralspalast Regie bei der Inszenierung von Bertolt Brechts Dreigroschenoper, bei der unter anderem Katrin Sass und Campino mitwirkten. Die Wiedereröffnung der Spielstätte anlässlich Brechts 50. Todestag war bis zuletzt gefährdet, die Proben verliefen parallel zu den unvollendet gebliebenen Bauarbeiten. Trotz einiger schlechter Kritiken und einhelliger Ablehnung bei der Premiere[4] sahen in sieben Wochen über 70.000 Zuschauer die Inszenierung, was sie zu einer der erfolgreichsten Theaterproduktionen machte.
Beinahe gleichzeitig inszenierte Brandauer an der Oper Köln Richard Wagners romantische Oper Lohengrin, deren Premiere den Beginn der Spielzeit am 9. September 2006 einleitete. 2007 war Klaus Maria Brandauer in Berlin als Wallenstein in Peter Steins Großprojekt zu sehen, das mit dem Berliner Ensemble realisiert wurde. Im Januar 2008 spielte Klaus Maria Brandauer zusammen mit Sebastian Koch die Hauptrolle in der internationalen Kino-Produktion Das Verhör des Harry Wind nach dem gleichnamigen Roman von Walter Matthias Diggelmann. Im Mai und Juni 2008 drehte Klaus Maria Brandauer unter der Regie von Francis Ford Coppola den Film Tetro in Argentinien.
Er lehrt als Professor am Max Reinhardt Seminar in Wien und ist zudem Vorsitzender des Vereins „Poesie im Ausseerland“, der jeden Sommer Kulturprojekte realisiert (u. a. mit Studenten des Wiener Max-Reinhardt-Seminars den Sommernachtstraum von William Shakespeare).
Klaus Maria Brandauer war bis zu deren Tod 1992 mit der Regisseurin und Drehbuchautorin Karin Brandauer verheiratet. Aus dieser Ehe ging ihr gemeinsamer Sohn Christian (geb. 1963) hervor. Im Juli 2007 heiratete Brandauer die Theaterwissenschaftlerin Natalie Krenn in der Berliner Nikolaikirche. Trauzeuge war sein Sohn Christian. Anfang Mai 2014 kam Brandauers zweiter Sohn, Ferdinand, in Wien zur Welt. Es ist das erste gemeinsame Kind für Brandauer und Krenn. Klaus Maria Brandauer lebt heute in Altaussee, Wien, Berlin und New York City.
Auszeichnungen
- 1981: Jussi-Preis der finnischen Filmakademie für Mephisto
- 1982: Italienischer Filmpreis David di Donatello als bester ausländischer Schauspieler für seine Rolle in Mephisto
- 1983: Bambi
- 1985: Filmband in Gold als bester Darsteller in Oberst Redl (1985)
- 1986: Golden Globe Award als Bester Nebendarsteller in Jenseits von Afrika
- 1986: Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller in Jenseits von Afrika
- 1987: BAFTA-Award-Nominierung als Bester Nebendarsteller in Jenseits von Afrika
- 1987: Berlinale Kamera
- 1990: Romy als Beliebtester Schauspieler
- 1996: Ehrendoktor der Universität Tel Aviv
- 2000: Golden-Globe-Nominierung für die beste Nebenrolle in Rising Star
- 2000: Bremer Musikfest-Preis mit dem Dirigenten Thomas Hengelbrock
- 2003: Bambi
- 2005: DIVA-Award in der Kategorie World Award (Hall of Fame)
- 2006: Martin-Buber-Plakette der deutsch-niederländisch-belgischen Kulturstiftung Euriade für sein Engagement für die Universität Tel Aviv
- 2006: Corine in der Kategorie Hörbuch (zusammen mit Birgit Minichmayr)
- 2006: Preis für Schauspielkunst beim Festival des deutschen Films
- 2006: Ehrenbürger seines Heimatorts Altaussee
- 2006: Europäischer Kulturpreis für Schauspielkunst
- 2008: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis) der Boulevardzeitung B.Z. im Fach Theater für die Darstellung Wallensteins in Schillers gleichnamigem Drama[5]
- 2008: Goldener Ochse Ehrenpreis des Filmkunstfestes Mecklenburg-Vorpommern für sein Lebenswerk
- 2008: Ernennung zum Ehrenmitglied des Wiener Burgtheaters
- 2008: Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien[6][7]
- 2008: Goldene Schallplatte für das Album Brandauer liest Mozart[8]
- 2008: Gertrud-Eysoldt-Ring der Stadt Bensheim[9]
- 2010: Der zerbrochne Krug; Publikumspreis „Aufführung des Jahres 2008/09“ der TheaterGemeinde Berlin
- 2010: Großer Diagonale-Schauspielpreis für die Verdienste um die österreichische Filmkultur[10]
- 2010: Platin-Romy für das Lebenswerk
- 2010: Ehrendoktorat der Paris-Lodron-Universität Salzburg
- 2011: Steiger Award
- 2013: Stanislawski-Preis[11]
- 2013: Ehrenring des Landes Steiermark[12]
- 2013: Ehrenring des Wiener Burgtheaters
- 2014: Deutscher Schauspielerpreis für die Hauptrolle in Die Auslöschung
- 2014: Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke als Ehrenpreis
- 2014: Nestroy-Theaterpreis für das Lebenswerk
- 2014: Goldene Nymphe Festival de Télévision de Monte Carlo in der Kategorie bester Hauptdarsteller für seine Rolle in Die Auslöschung
- 2016: Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten für besondere Leistungen im Film- und Fernsehbereich
Theaterrollen (Auszug)
- Titelrolle in Romeo und Julia Bayerisches Staatsschauspiel München 1973
- Titelrolle in Jedermann bei den Salzburger Festspielen 1983–1989
- Titelrolle in Hamlet am Burgtheater in Wien 1985
- Titelrolle in Speer am Almeida Theater in London 1999
- Titelrolle in Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand am Burgtheater in Wien 1999
- Titelrolle in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing am Burgtheater in Wien 2004
- Titelrolle in Wallenstein von Schiller am Berliner Ensemble 2007 unter Regisseur Peter Stein.[13]
- Hauptrolle in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist am Berliner Ensemble 2008–2015, Gastspiele bei den Wiener Festwochen, den Zürcher Festspielen und dem Hamburger Theater Festival
- Titelrolle in Ödipus auf Kolonos von Sophokles bei den Salzburger Festspielen 2010 und am Berliner Ensemble
- Hauptrolle in Das Buch der Unruhe von Fernando Pessoa bei dem Saarbrücker Staatstheater 2011
- Hauptrolle in Das letzte Band von Samuel Beckett am Schloss Neuhardenberg, sowie Gastspiele in Berlin, Paris, Moskau, Lissabon und am Burgtheater 2013
- Titelrolle in König Lear am Burgtheater in Wien, 2013, Regie: Peter Stein
- Hauptrolle in Überwältigung von Thomas Melle bei den Nibelungenfestspielen Worms, 2019, Regie: Lilja Rupprecht[14]
Filmografie (Auswahl)
- 1972: Top Secret (The Salzburg Connection)
- 1973: Was Ihr wollt (Fernsehfilm)
- 1975: Derrick (Folge „Pfandhaus“)
- 1978: Die Bräute des Kurt Roidl
- 1980: Die Weber
- 1981: Mephisto
- 1983: James Bond: Sag niemals nie (Never Say Never Again)
- 1985: Quo Vadis?
- 1985: Oberst Redl (Redl ezredes)
- 1985: Das Feuerschiff (The Lightship)
- 1985: Jenseits von Afrika (Out of Africa)
- 1986: Streets of Gold
- 1988: Brennendes Geheimnis (Burning Secret) nach der Novelle Brennendes Geheimnis von Stefan Zweig
- 1988: Hanussen
- 1989: Das Spinnennetz
- 1989: Georg Elser – Einer aus Deutschland (auch Regie)
- 1989: Die Französische Revolution (La Révolution française)
- 1990: Das Rußland-Haus (The Russia House)
- 1991: Becoming Colette
- 1991: Wolfsblut (White Fang)
- 1994: Felidae (Stimme)
- 1994: Mario und der Zauberer (auch Regie)
- 1998: Die Bibel – Jeremia (Jeremiah)
- 1999: Rising Star (Introducing Dorothy Dandridge)
- 1999: Rembrandt
- 2000: Cyrano von Bergerac
- 2001: Vercingétorix – Kampf gegen Rom (Vercingétorix)
- 2002: Jedermanns Fest
- 2002: Zwischen Fremden (Between Strangers)
- 2003: Im Visier des Bösen (Fernsehfilm), auch unter dem Titel: (Daddy – Heller Stern in dunkler Zeit)
- 2003: Die Entführung aus dem Serail (Fernsehfilm)
- 2006: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe (Fernsehfilm)
- 2009: Tetro
- 2011: Manipulation
- 2012: Der Fall Wilhelm Reich (The Strange Case of Wilhelm Reich)
- 2013: Die Auslöschung (Fernsehfilm)
- 2020: Abschlussbericht (Zárójelentés)
- 2021: Ferdinand von Schirach: Feinde (Fernsehfilm)
- 2021: Capelli Code (TV-Serie)
- 2021: Maestro (Spielfilm)
Medien
„Es ist diese Mischung aus Arroganz und Souveränität, aus aalglatter, narzisstisch unterfütterter Unverschämtheit und nonchalantem, aus Disziplin, Können, Erfolg gewachsenem Selbstbewusstsein, mit der Brandauer zu einer öffentlichen Figur geworden ist, an der sich die Geister scheiden: Man mag ihn ganz, oder man mag ihn gar nicht.“
Im Juli 2006 gab er in einem Interview der Zeitschrift Playboy bekannt, dass er 22 Tage lang nur Wasser getrunken und keine feste Nahrung zu sich genommen habe. Dadurch verlor er nach eigenen Angaben 18 Kilogramm an Körpergewicht.[16]
Die deutsche Zeitschrift Stern berichtete von einer Probe zur Dreigroschenoper, bei der Brandauer zunächst ein Fernsehteam von ttt – titel, thesen, temperamente und dann die stern-Reporterin hinauswarf.[17][18]
Die Alpine Skiweltmeisterschaft 2013 in Schladming fand im Februar statt; in ihrem Rahmen gab Brandauer eine Lesung von Texten, die Wolfgang Amadeus Mozart verfasst hatte.[19]
Nach über 30 Jahren drehte Regisseur Istvan Szabó mit Klaus Maria Brandauer erstmals wieder einen Film, Abschlussbericht (Zarojelentes), der im Jahr 2020 in die Kinos kam.
Dokumentarfilme
- Klaus Maria Brandauer – Der Spieler. Dokumentarfilm, Deutschland, 2012, 44 Min., Buch und Regie: Johanna Schickentanz, Produktion: euro kultur tv, SWR, arte, Erstsendung: 19. August 2012 bei arte, Film-Informationen von ARD.
- Die eigenwillige Republik Aussee. Dokumentarfilm, Österreich, 40 Min., Buch und Regie: Reinhard P. Gruber und Reinhart Grundner, Inhaltsangabe von ARD, u. a. mit der Schriftstellerin und Übersetzerin Barbara Frischmuth.
Interviews
- Gero von Boehm: Klaus Maria Brandauer, 7. Juli 2006. Interview in: Begegnungen. Menschenbilder aus drei Jahrzehnten. Collection Rolf Heyne, München 2012, ISBN 978-3-89910-443-1, S. 512–526.
Besetzungen
Literatur
- Heiko R. Blum, Sigrid Schmitt: Klaus Maria Brandauer. Schauspieler und Regisseur. Wilhelm Heyne Verlag, München 1996, ISBN 3-453-09406-9.
- Klaus Maria Brandauer: Klaus Maria Brandauer. Bleiben tu’ ich mir nicht. Verlag Jugend und Volk, Wien 1991, ISBN 3-224-16039-X.
- Gerke Dunkhase: Klaus Maria Brandauer – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 12, 1988.
- Peter Lanz: Klaus Maria Brandauer. Ein Porträt des berühmten Schauspielers. Bastei Lübbe / Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 1986, ISBN 3-404-61092-X.
Weblinks
- Literatur von und über Klaus Maria Brandauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Klaus Maria Brandauer in der Internet Movie Database (englisch)
- Klaus Maria Brandauer bei prisma
- Biografie von Klaus Maria Brandauer bei whoswho.de
- Eintrag zu Klaus Maria Brandauer im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Klaus Maria Brandauer bei filmportal.de
- Der Charme der Masslosigkeit. Klaus Maria Brandauer wird 70 von Michael Wenk, Neue Zürcher Zeitung vom 22. Juni 2013
- Szabo und Brandauer drehten nach über 30 Jahren neuen Film ORF, 2019
- Klaus Maria Brandauer in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- Klaus Maria Brandauer. In: steffi-line.de. 1. Oktober 2018, abgerufen am 25. Juni 2020.
- Klaus Maria Brandauer - Munzinger Biographie. In: munzinger.de. 19. November 2019, abgerufen am 25. Juni 2020.
- Roland Müller: Interview mit Klaus Maria Brandauer: „Woher kommt es, dass Shakespeare mich so gut kennt?“ In: https://www.stuttgarter-zeitung.de. Stuttgarter Zeitung, Stuttgart Germany, 30. September 2016, abgerufen am 25. Juni 2020.
- Breite Ablehnung für Brandauers "Dreigroschenoper". In: oe1.orf.at. Abgerufen am 2. August 2019.
- Klaus Maria Brandauer erhält B.Z.-Kulturpreis. In: https://www.presseportal.de. 11. Januar 2008, abgerufen am 25. Juni 2020.
- Klaus Maria Brandauer erhielt Goldene Ehrenmedaille Rathauskorrespondenz vom 1. Dezember 2008 (mit Foto von der Überreichung).
- Klaus Maria Brandauer erhielt goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien - derStandard.at. Abgerufen am 26. Juni 2020.
- Brandauer bekommt „Goldene Schallplatte“ im Berliner Ensemble. In: https://www.theaterkompass.de. 3. Dezember 2008, abgerufen am 26. Juni 2020.
- Eysoldt-Ring 2008 für Klaus Maria Brandauer. In: FAZ.net vom 24. Januar 2008.
- Diagonale: Austro-Film im Schaufenster. bei diepresse.com, 16. März 2010 (aufgerufen am 17. März 2010).
- Focus online 17. Januar 2013 Theater: Brandauer und Wuttke erhalten Stanislawski-Preis, abgerufen am 17. Januar 2013.
- Brandauer: „Jetzt muss ich mich ordentlich benehmen“. In: Kleine Zeitung. 5. Oktober 2013, abgerufen am 24. Mai 2020.
- FAZ: Theater - Wahnsinn Wallenstein. Artikel vom 21. Mai 2007, abgerufen am 15. November 2014.
- Steffen Becker: Überwältigung – Nibelungenfestspiele Worms – Lilja Rupprechts und Thomas Melles Star-besetzte Inszenierung will den Nibelungenstoff auf den Prüfstand stellen. Abgerufen am 13. August 2019.
- Irene Bazinger: „Der neue Wallenstein“. FAZ, 11. August 2006.
- „Klaus Maria Brandauer hat drei Wochen nichts gegessen“, ORF-Ticker, 2006.
- „Sie verlassen jetzt den Raum“, stern.de, 2006, Nr. 31.
- „Auf Biegen und Brechen. Wie Klaus Maria Brandauer Bertolt Brecht inszenieren will“ (Memento vom 9. August 2006 im Internet Archive), ttt, 30. Juli 2006.
- Skifest mit Herz in Schladming: Brandauer, Mozart und … https://newsroom.pr, 8. Februar 2013, abgerufen am 26. Juni 2020.