k.u.k. Hofsalonzug
Der k.(u.)k. Hofsalonzug (auch als kaiserlicher Hofzug oder Kaiserzug bezeichnet) war der kaiserlich österreichische Hofzug, der von den Monarchen Franz Joseph I. und Karl I. benutzt wurde. Er wurde 1891 im Auftrag aller österreichischer Bahnverwaltungen durch die k.k. Generaldirektion der österreichischen Eisenbahnen in Auftrag gegeben und von der Firma Ringhoffer in Prag gebaut.
Auch andere Bahnverwaltungen, wie die schmalspurige Salzkammergut-Lokalbahn, die Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen oder die Niederösterreichischen Landesbahnen, hielten auf ihren Netzen Salonwagen für die Benützung durch den Monarchen vor, aus denen bei Bedarf eigene Hofsalonzüge bzw. Hofsonderzüge gebildet wurden.
Geschichte
Anfänge
„Die Ziele sind nur deshalb so begehrenswert, weil die Reise dazwischen liegt“, schrieb Kaiserin Elisabeth (1837–1898) einst während einer Zugreise in ihr Tagebuch. Der erste Hofsalonwagen wurde bereits kurz nach der Eröffnung des Eisenbahnbetriebes in der Habsburger Monarchie gefertigt, 1845 wurde der erste vierachsige Waggon in Betrieb genommen.[1] Die Hofzüge bestanden sehr lange aus Wagen mit unterschiedlicher Bauart und Ausstattung, jede größere Bahnverwaltung der k.u.k Monarchie hielt eigene Salonwagen für den Kaiser und den Hof vor. Österreich besaß als einzigen Hofzug den kaiserlich-königlichen Hofsalonzug des Hauses Habsburg, in der ungarischen Reichshälfte wurde ein eigener Hofzug bereitgehalten, wenn der Monarch als König von Ungarn unterwegs war. Den letzten ungarischen Hofzug fertigte Ganz & Co. Budapest im Jahre 1896 aus Anlass der Millenniumsfeierlichkeiten der ungarischen Nation.[2][3]
Die Salonwagen der Kaiserin Elisabeth
Bereits 1873 wurden zwei Salonwagen für Kaiserin Elisabeth von Ringhoffer gefertigt und als Privatwagen bei der k.k. priv. österreichisch-ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft (StEG) eingestellt, mehr als 20 Jahre blieben diese Wagen im Einsatz.[4] Der beheizte Schlafwagen von Kaiserin Elisabeth mit der Kennzahl Hz0011 war ausgestattet mit einem Bett, einem Damenzimmer (Boudoir) mit Toilettentisch und einer Toilette. Die Erstausstattung beherbergte auch ein kleines Abteil für die Kammerfrau. Der zweite Wagen war ein exklusiver Salonwagen für Kaiserin Elisabeth, der die Kennzahl Hz0010 besaß. Die zwei Wagen von Kaiserin Elisabeth wurden mehrmals umgebaut (geschlossene Plattformen, Dampfheizung und Lenkachsen) und 1895 von den k.k. Staatsbahnen in den neuen Hofzug eingereiht und technisch an dessen Stand angepasst.[1] Nach der Ermordung der Kaiserin 1898 wurden die beiden Wagen aus Pietätsgründen vom Hofzug ausgegliedert. Der ehemalige Schlafwagen der Kaiserin Hz0011 befindet sich seit 1909 als wertvolles Exponat im Technischen Museum Wien.[1]
Der Kaiserzug von 1891
Der erste wirklich einheitliche k.u.k. Hofzug wurde von der Prager Waggonfabrik F. Ringhoffer Smichow im Jahr 1891 gebaut, im gemeinsamen Auftrag aller österreichischen Bahnverwaltungen.[3] Die Gesamtkosten lagen bei umgerechnet 40 Millionen Euro. Schon zur damaligen Zeit konnte der Hofsalonzug alle normalspurigen europäischen Eisenbahnnetze befahren.[5] Im Juni 1891 wurde die Konstatierung der vertragsmäßigen Ausführung und die Übernahmsfähigkeit des von Ringhoffer gelieferten Zuges durch ein Komitee, bestehend aus Generaldirektion der k.k. Staatsbahnen und sämtlichen österreichischen Eisenbahnverwaltungen, festgehalten.[6] Der Kaiserzug besaß insgesamt acht Waggons, die drei oder vier Achsen hatten. Sämtliche Wagen waren mit Spindel-, Druckluft- und Vakuumbremsen ausgestattet, nur der Salonwagen des Kaisers war (zur Vermeidung von Lärm) ungebremst.[3] Die Wagenquerschnitte waren so angelegt, dass der Kaiserzug auf allen normalen europäischen Lichtraumprofilen uneingeschränkt fahren konnte. Hierzu wurden auch ausklappbare Trittbretter verbaut.[3] Ein Teil der vierachsigen Wagen wurde als Buffetwagen mit entsprechender Kücheneinrichtung und Speise- sowie Gesellschaftsräumen genutzt.[7] Der Kaiserzug wurde im Makart-Stil in historischem Glanz und imperialer Üppigkeit gehalten. Das bewiesen vor allem die schweren Vorhänge aus Samt und Plüsch, die Täfelungen aus dunklem Nussholz, Wandbespannungen aus edler Seide und die mit Gold gefassten und geschnitzten Tür- und Fensterrahmen.[8] Entsprechend den Vorschriften für Hof-Fahrzeuge, waren die Waggons außen grün lackiert und besaßen goldene Verzierungen. Diese konnten bei Bedarf auch abgenommen werden, wenn der Monarch privat reiste. Zur Erhöhung der Bequemlichkeit erhielten die Fahrzeuge vollständig geschlossene Faltenbalg-Übergänge, damals Souffletübergänge genannt, die ein bequemes Überqueren der Wagen während des Fahrens möglich machten. Bei nicht offiziellen Reisen wurde (aus Sparsamkeit) meist nur der Salonwagen des Kaisers und ein Gepäckwagen an einen planmäßigen Zug angehängt.
Mehrmals wurde der Kaiserzug erweitert, so erhielt er bereits 1894 einen neuen Maschinenwagen mit einem stärkeren Fahrgestell.[3] 1902 wurde ein neuer, sechsachsiger und über 19 m langer Salonwagen für Kaiser Franz Joseph angeschafft und als Hz003 in den Zug eingereiht.[9] Der alte Salonwagen des Kaisers wurde in einen Hofsuite-Salonwagen (Hz0010) umgebaut.[3] Bis 1917 folgten weitere Waggons, darunter zwei Salonwagen für den Thronfolger Franz Ferdinand (Hz 0014) und Wagen für die Erzherzöge Eugen und Friedrich. Diese passten aber von der zunehmend moderneren Bauart her nicht mehr zu den restlichen Waggons, so dass das einheitliche Erscheinungsbild mit der Zeit verloren ging. Sogar zwei Autotransportwagen (Hz0101 und Hz0102) wurden nach 1908 angeschafft, gebaut wurden alle diese Fahrzeuge von Ringhoffer in Prag.[10]
Kaiser Karl I. verbrachte nach seiner Thronbesteigung als Kaiser von Österreich und König von Ungarn am 21. November 1916 die meiste Zeit auf Inspektionsreisen, die er überwiegend mit dem k.u.k. Hofsalonzug absolvierte. Auch schon als Thronfolger unternahm er sehr viele Truppeninspektionen im Auftrage des Kaisers. Drei bis vier solcher Reisen pro Monat waren dabei keine Seltenheit.[11] Karl nützte zu seinen Reisen meist den als Hz0014 eingereihten ehemaligen Salonwagen seines Onkels Erzherzog Franz Ferdinand, der mit verschiedenen anderen Wagen aus dem Hofzug und Waggons anderer Bahnen zu Hofsonderzügen kombiniert wurden. Diese bestanden jedoch im Sinne eines reibungsloses Ablaufes meist aus nur wenigen Waggons, die zum Teil behindernden Vorschriften zur Beförderung von Hofzügen ließ der Kaiser zum Teil außer Kraft setzen und die Beförderung des Hofzuges wurde wie ein normaler Truppentransport gehandhabt.[12] In dieser Zeit wurden zumeist nur der Hofsalonwagen und der Hofzug-Speisewagen verwendet, mit welchem der Salonwagen des Kaisers dann en couplage lief. Oftmals wurde weiters nur ein Gepäckwagen diesem Zug beigegeben, oder die Hofzugwagen mit normalen Reisezugwagen kombiniert. Laut Zeitungsberichten aus der Zwischenkriegszeit dienten Kaiser Karl zwei Hofzugs-Garnituren: eine für Fahrten im Hinterland und eine, "Edelweißtrain" genannt, für Fahrten an die Front. Diese Garnitur soll auch einen gepanzerten Waggon mit Maschinengewehren zur Abwehr feindlicher Flugzeuge besessen haben.[13]
Nach 1918
Mit dem Zerfall der Habsburgermonarchie nach dem Ende des Ersten Weltkrieges endete auch die Geschichte der kaiserlich-königlichen Hofsalonzüge. Bereits im Februar 1919 wurden Wagen des nun ehemaligen Hofzuges genützt, um Vertreter der nun an die Macht gekommenen Sozialdemokratischen Partei – unter ihnen Karl Seitz und Wilhelm Ellenbogen – zu einem Treffen der Internationalen nach Bern zu bringen.[14] Ein letztes Mal wurde der Kaiserzug als solcher eingesetzt, als Kaiser und König Karl nach seinem Verzicht auf die Regierungsgewalt am 23. März 1919 Österreich endgültig verließ und mit seiner Familie vom Bahnhof Kopfstetten-Eckartsau ins Exil in die Schweiz reiste. In Österreich wurde der ehemalige Hofzug danach kaum mehr benützt. Als Karl Renner im Mai 1919 zu den Friedensverträgen nach St. Germain reiste, nützte er Salonwagen des ehemaligen Hofzuges.[15]
Im April 1921 wurde Kaiser Karl – nach seinem gescheiterten Restaurationsversuch in Ungarn – in drei Wagen des ehemaligen Hofzuges zurück in die Schweiz gefahren. Ob es sich hier allerdings um Wagen des österreichischen oder des ungarischen Hofzuges handelte, ist unklar.[16]
Im Laufe der folgenden Jahrzehnte geriet der einstige k.u.k Hofzug langsam in Vergessenheit, nach 1919 beanspruchten die Nachfolgestaaten der Monarchie einen Teil der Waggons für sich. Lange Zeit galten die kaiserlichen Luxuszüge daher als verschollen und zerstört. Einzelne Wagen wurden von den neu entstandenen Österreichischen Bundesbahnen übernommen und fortan für die Regierungsspitze vorgehalten bzw. bei Bedarf vermietet. So benützte der Spekulant Sigmund Bosel bei einer Reise nach Berlin im Jahre 1923 einen sechsachsigen Salonwagen des ehemaligen Hofzuges.[17] Im Fuhrpark der Bundesbahnen soll es zu dieser Zeit auch zwei ehemalige Hofsalonwagen mit den spöttischen Spitznamen "Karl" und "Zita" gegeben haben.[18] Allerdings hatten die Bundesbahnen, von gelegentlichen Fahrten von Regierungsmitgliedern abgesehen, wenig Verwendung für ihre Salonwagen. Daher stand 1930 ein 21 Meter langer Salonwagen "spottbillig" zum Verkauf.[18] Der sechsachsige Hofsalonwagen Hz003 des Kaisers dürfte nach dem Untergang der Monarchie an den SHS-Staat gelangt sein und dem jugoslawischen König Alexander I. gedient haben.[19] Noch im April 1941 war dieser bedeutsame Waggon gemeinsam mit dem ehemaligen Hofreisewagen Hz0012 noch vollkommen intakt und im Hofzug des jugoslawischen Königshauses einstellt.[20]
Erhaltene Fahrzeuge
Insgesamt drei Fahrzeuge des ehemaligen k.u.k Hofzuges sind heute erhalten.
Im heutigen Tschechien befinden sich zwei Fahrzeuge aus dem österreichischen Kaiserzug. Der prunkvolle Speisewagen aus dem Hofzug von 1891 ist im Technischen Nationalmuseum Prag ausgestellt. Er diente noch bis in die 1960er Jahren der tschechoslowakischen Regierung. Ebenso der 1909 von Ringhoffer gebaute Salonwagen Hz014 von Erzherzog Franz Ferdinand, ebenso im Besitz des NTM. Dieser Waggon wurde zu seinem 100. "Geburtstag" wieder fahrfähig hergerichtet und ist gelegentlich Teil von Sonderfahrten. Er besitzt noch großteils seine originale Einrichtung, die von Franz Ferdinand und später Kaiser Karl und Kaiserin Zita genutzt worden ist. Er diente ebenfalls bis in die 1960er Jahre den (zum Schluss) kommunistischen tschechoslowakischen Machthabern.
Der außen sehr schlichte, 1873 gebaute Hofsalonwagen Hz 011 von Kaiserin Elisabeth ist im Wiener Technischen Museum zu sehen. Über eine seitliche Galerie kann man durch die Fenster in das prunkvolle Innere des Waggons blicken.[21]
Galerie
- Kaiser Franz Joseph am Türfenster des vierachsigen Hofsalonwagens Hz003 von 1891 (Fotomontage).
- Werkfoto des Hofreisewagen Hz0012, ausgestellt auf der Pariser Weltausstellung 1900.
- Übersichtsplan von Hz0012
- Sechsachsiger Hofsalonwagen Hz003 (II.) von 1902 mit goldener Fensterdekoration
- Verabschiedung Kaiser Karls I. in Ozhydiv 1917, rechts Hz003.
- Kaiser Franz Joseph I. beim Empfang in Wörgl. Die goldenen Fensterornamente des Hz003 von 1902 waren abnehmbar.
- Salonwagen Hz0014 von Erzherzog Franz Ferdinand (gebaut 1909).
- Salon des Hz0014 mit originaler Tapeterie.
- Ankunft in Oberdrauburg (1916). Oft lief der von Kaiser Karl verwendete Hz0014 mit dem Salonspeisewagen des Hofzuges en couplage. Ein Gepäckwaggon trennte die kaiserlichen Wagen vom Rest des Zuges.
- Karl und Zita abfahrbereit im Hofauto vor dem Salonwagen Hz0014 in Postojna (1917).
- Das Kaiserpaar in Gyöngyös 1917 vor dem Hofsalonwagen Hz003, gut erkennbar die goldene Kaiserkrone auf der Plattformtüre.
- Kaiser Karl besteigt in Bozen den Salonwagen Hz003.
- Kaiser Karl wird in Altbunzlau empfangen (1917), im Hintergrund der Salonspeisewagen des Hofzuges.
- Interieur des Rauchabteiles im erhalten gebliebenen Salonspeisewagen des Hofzuges im NTM Prag.
- Kaiser Karl in Galizien, 1917. Links ein Wagen des österreichischen Hofzuges, rechts einer des ungarischen.
- Manchmal wurde der Hofsalonwagen Hz003 aus Sparsamkeit auch mit anderen (normalen) Reisezugwagen kombiniert (1917).
- Kaiser Karl I. an seinem Schreibtisch im Hofzug, gemeinsam mit Generalstabschef Arthur Arz von Straußenburg.
Einzelnachweise
- Karl Heinz Knauer, Zita Breu, Barbara Pilz: Der Hofsalonwagen der Kaiserin Elisabeth. Hrsg.: Technisches Museum Wien. 1. Auflage. Technisches Museum Wien, Wien 2002, ISBN 3-902183-05-5.
- Scécsey István und Villámyi György: Ganz. Vasúti jármüvek 1868–1918 / Railway Vehicles 1868–1918. Minden jog fenntartva, Budapest 2015. ISBN 978-963-88145-6-2, S. 100–104.
- Sepp Tezak: Der österreichische Kaiserzug 1891. 1. Auflage. Verlag Pospischil, Wien 1982.
- D. Winkler: Die k.u.k. Hofzüge und ihre Geschichte. Album Verlag für Photographie, Wien 1997.
- A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 12, S. 23.
- A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 12.
- H. Strach: Geschichte der Eisenbahnen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Österreichischer Eisenbahnbeamten-Verein, Wien 1898, S. 493.
- A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 8.
- ÖNB-ANNO - Die Lokomotive. Abgerufen am 16. April 2021.
- Technisches Museum Wien -Online Sammlung. Abgerufen am 18. April 2021.
- Anhang 1 - Reisen des Erzherzog Thronfolgers Carl Franz Joseph / Reisen Kaiser und König Karls in: Elisabeth Kovács: Untergang oder Rettung der Donaumonarchie? Band 1: Die österreichische Frage. Kaiser und König Karl I. (IV.) und die Neuordnung Mitteleuropas (= Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, Band 100/1), Wien 2004.
- ANNO, Danzers Armee-Zeitung, 1925-11-13, Seite 4. Abgerufen am 22. Juni 2021.
- ÖNB-ANNO - Allgemeine Eisenbahn-Zeitung. Abgerufen am 21. Januar 2022.
- ANNO, Kärntner Zeitung, 1919-02-09, Seite 2. Abgerufen am 22. Juni 2021.
- ANNO, Wiener Bilder, 1919-05-18, Seite 4. Abgerufen am 22. Juni 2021.
- ANNO, Salzburger Wacht, 1921-04-01, Seite 5. Abgerufen am 22. Juni 2021.
- ANNO, Salzburger Chronik für Stadt und Land, 1923-04-21, Seite 6. Abgerufen am 21. Januar 2022.
- ANNO, Der Tag, 1923-07-23, Seite 3. Abgerufen am 21. Januar 2022.
- Vladari i železnica - Stranica 5 - FORUM LJUBITELJA ŽELEZNICA. Abgerufen am 24. Mai 2021 (Auf dem ganz unten zu sehenden Bild eines Empfangs des jugoslawischen Königs in Split dürfte der ehemalige Kaisersalonwagen zu sehen sein. Dachform, Oberlichte, die markanten Stromkästen auf den Übergängen und vor allem die Form und Anordnung der Fenster sprechen m.M.n dafür.).
- Vladari i železnica - Stranica 9 - FORUM LJUBITELJA ŽELEZNICA. Abgerufen am 24. Mai 2021 (Wie auf dem auf dieser Seite ganz unten zu sehenden, 1941 aufgenommenen Foto handelt es sich eindeutig um den ehemaligen Hofsalonwagen des Kaisers Hz003.).
- A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 28.
Literatur
- Angelica Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Ein Traum wird Wirklichkeit. Majestic Imperator. Geschichte und Gegenwart geben sich die Hand. Majestic Imperator, Wien 2006.
- Ingrid Haslinger, Franz Hochwarter, Gottfried Rieck: Imperiale Züge. Die Geschichte der österreichischen Hofsalonzüge / Kaiserzüge. Wien 2001, ISBN 3-8364-8917-1.
- Dieter Winkler: Die k.(u.)k. Hofzüge und ihre Geschichte. Wien 1997, ISBN 3-85164-055-1.
- Sepp Tezak: Der österreichische Kaiserzug 1891. Pospischil, Wien 1982.
- Technisches Museum Wien (Hg.): Der Hofsalonwagen der Kaiserin Elisabeth. Wien 2002, ISBN 3-902183-05-5.