Jurassic World: Das gefallene Königreich
Jurassic World: Das gefallene Königreich (Originaltitel: Jurassic World: Fallen Kingdom) ist ein Film von J. A. Bayona, der am 6. Juni 2018 in die deutschen Kinos kam. Bei dem Film handelt es sich um eine Fortsetzung von Jurassic World aus dem Jahr 2015 und damit den fünften Teil der Jurassic-Park-Filmreihe. Eine Fortsetzung ist für 2022 geplant.
Film | |||
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Titel | Jurassic World: Das gefallene Königreich | ||
Originaltitel | Jurassic World: Fallen Kingdom | ||
Produktionsland | USA | ||
Originalsprache | Englisch | ||
Erscheinungsjahr | 2018 | ||
Länge | 129 Minuten | ||
Altersfreigabe | FSK 12[1] JMK 12[2] | ||
Stab | |||
Regie | J. A. Bayona | ||
Drehbuch | Derek Connolly, Colin Trevorrow | ||
Produktion | Frank Marshall, Patrick Crowley, Belén Atienza | ||
Musik | Michael Giacchino | ||
Kamera | Óscar Faura | ||
Schnitt | Bernat Vilaplana | ||
Besetzung | |||
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→ Synchronisation | |||
Chronologie | |||
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Handlung
Drei Jahre nach der Zerstörung von „Jurassic World“ droht ein Vulkan auf der Isla Nublar auszubrechen. Die Menschheit steht vor der Frage, ob sie die Dinosaurier retten oder erneut aussterben lassen soll. Nachdem der US-Senat sich gegen eine Rettung entschieden hat, wendet sich Benjamin Lockwood, der ehemalige Geschäftspartner von John Hammond, dem Gründer des ursprünglichen Jurassic Parks, an Claire Dearing, die frühere Leiterin des Erlebnisparks. Gemeinsam mit Eli Mills, einem Partner von Lockwood, plant sie eine Expedition auf die Insel. Außerdem rekrutiert sie Owen Grady, der den intelligenten Raptoren Blue ausfindig machen soll, da dieser der letzte Überlebende der vier Velociraptoren ist, die er einst trainiert und großgezogen hat.
Nachdem Owen und Claire zusammen mit Dr. Zia Rodriguez und Franklin Webb, beides Mitarbeiter aus Claires Unternehmen, per Flugzeug auf der Isla Nublar gelandet sind, dringen sie zusammen mit einigen Bewaffneten in eine verfallene Computerzentrale vor. Dort gelingt es Franklin, Blue zu orten, woraufhin sich Owen auf den Weg zu dieser macht. Als die bewaffneten Jäger entgegen Owens Anweisungen versuchen, Blue zu betäuben, wehrt sich diese und wird infolgedessen angeschossen und gefangen genommen. Owen wird ebenfalls betäubt und im Urwald zurückgelassen. Als er wieder zu sich kommt, beginnt der Vulkan auszubrechen. Nachdem sie dem Ausbruch knapp entkommen sind, müssen Owen, Claire und Franklin mitansehen, wie einige gefangene Dinosaurier unter der Leitung von Ken Wheatley, einem Trophäenjäger, der den Sauriern Zähne für seine Sammlung zieht, auf einen Frachter verladen werden. Den dreien gelingt es, sich auf das Schiff zu schmuggeln und so von der Insel zu entkommen. Dort treffen sie auch Zia wieder, die von Wheatley dazu gezwungen wird, Blue zu behandeln. Es wird klar, dass nur eine Bluttransfusion den Raptor am Leben erhalten kann, weshalb Owen und Claire dem betäubten T-rex Blut abnehmen und es anschließend Blue transfundieren.
Wie sich herausstellt, sollen die Tiere auf das Anwesen von Lockwood gebracht und dort von Mills und dem Auktionator Gunnar Eversoll an verschiedene Interessenten, darunter auch Waffenhändler, versteigert werden, anstatt sie auf einer neuen Insel anzusiedeln. Als Lockwood dies herausfindet und Mills damit konfrontiert, erstickt dieser ihn mit einem Kissen. Owen und Claire sind unterdessen den anderen Transportern mitsamt den Dinosauriern vom Schiff gefolgt. Unterwegs werden sie erkannt und anschließend im Anwesen von Lockwood eingesperrt. Auf der Auktion wird währenddessen der gentechnisch veränderte „Indoraptor“ vorgeführt, welcher mit Laserzielführung zum Angriff befehligt werden kann. Mit Hilfe eines Stygimoloch können sich Owen und Claire aus der Gefangenschaft befreien. Sie lassen das Tier auf der Auktion frei, woraufhin Chaos ausbricht und die Käufer fliehen. Kurz darauf betritt Wheatley den Saal und verschießt Betäubungspfeile auf den Indoraptor, um ihm einen Zahn für seine Sammlung zu ziehen. Der Indoraptor stellt sich jedoch nur betäubt, greift den überraschten Wheatley an und tötet ihn. Anschließend bricht er aus dem Käfig aus und tötet auch Eversoll, der sich in einem Aufzug versteckt. Owen, Claire und Lockwoods Enkelin Maisie, die diesen tot in seinem Bett vorgefunden hat, treffen auf Mills. Dieser offenbart den dreien, dass Maisie nicht die Enkelin von Lockwood, sondern der Klon von dessen früh verstorbener Tochter ist.
Als der Indoraptor die Gruppe überrascht, flieht Maisie in ihr Zimmer und versteckt sich dort. Unterdessen konnte sich Blue, die sich wieder erholt hat, mit Hilfe von Franklin und Zia aus ihrer Zelle befreien. Bei einem Schusswechsel trifft eine Wache einen Behälter und giftiger Cyanwasserstoff tritt aus. Der Indoraptor hat sich mittlerweile Zugang zum Zimmer von Maisie verschafft, wird aber von Blue und Owen aufgehalten. Beim finalen Kampf auf dem Dach des Anwesens stürzt Blue mit dem Indoraptor durch ein Glasdach, woraufhin dieser auf dem fossilen Schädel eines Triceratops aufgespießt wird. Claire muss feststellen, dass der austretende Cyanwasserstoff das Leben aller im Anwesen gefangener Dinosaurier gefährdet. Sie entscheidet sich schweren Herzens dafür, die Tiere sterben zu lassen, doch schließlich werden sie von Maisie mit der Begründung, sie sei selbst ein Genexperiment und dürfe weiterleben, freigelassen. Der flüchtende Mills wird vom Tyrannosaurus gefressen.
Am Schluss befindet sich der Mosasaurus vor einer Küste, der T-rex brüllt einen Löwen im Zoo an und Blue läuft über einen Hügel nahe einer Stadt.
In der Post-Credit-Szene kann man drei Pteranodon auf dem Eiffelturm in Las Vegas sehen.
Produktion
Die Regie übernahm Juan Antonio Bayona. Das Drehbuch zum Film schrieben Derek Connolly und Colin Trevorrow, der bei dem Vorgängerfilm Jurassic World noch Regie führte. Nach Aussage des Regisseurs soll Jurassic World 2 nicht nur eine einfache Fortsetzung und mittlerer Teil einer Trilogie sein, sondern auch wesentlich mehr als der erste Film eine Verbindung zu Jurassic Park schlagen. Hierfür steht Bayona ein Budget von 260 Millionen US-Dollar zur Verfügung, und damit 110 Millionen US-Dollar mehr als bei Jurassic World, dessen Produktionskosten sich auf 150 Millionen US-Dollar beliefen.[3] Das Drehbuch stammt abermals von Derek Conolly und Colin Trevorrow, der zudem zusammen mit Steven Spielberg und Frank Marshall als Produzent tätig ist.[4] Im Juni 2017 wurde der Originaltitel des Films Jurassic World: Fallen Kingdom bekannt.[5]
Bryce Dallas Howard und Chris Pratt spielen erneut die Hauptcharaktere Claire Dearing und Owen Grady. Auch sind Jeff Goldblum als Dr. Ian Malcolm und B. D. Wong als Dr. Henry Wu wieder zu sehen. In weiteren Rollen spielen Toby Jones, Rafe Spall, Daniella Pineda, James Cromwell, Ted Levine und Geraldine Chaplin, die bereits in Bayonas letztem Film Sieben Minuten nach Mitternacht auftrat.[3]
Die Dreharbeiten begannen im Februar 2017. Zu den Drehorten zählten Hawaii, die Pinewood Studios in London und der Brecon-Beacons-Nationalpark in Wales.[4] Bayona arbeitete mit Óscar Faura zusammen, mit dem er bereits Sieben Minuten nach Mitternacht gedreht hatte, und setzt statt auf CGI-Effekte verstärkt auf Puppenspieler und Animatroniker.[4] Die Dreharbeiten endeten Anfang Juli 2017.[6]
Die Filmmusik komponierte Oscar-Preisträger Michael Giacchino; sie wurde am 15. Juni 2018 von Back Lot Music veröffentlicht.[7]
Auf dem Ende Juni 2017 vorgestellten Filmplakat fand sich die Unterzeile „Life finds a way“ (dt.: „Das Leben findet einen Weg“). In Steven Spielbergs erstem Film aus dem Jahr 1993 benutzte Doctor Ian Malcolm diese Phrase, nachdem ihm die Wissenschaftler des Parks erklärten, sie hätten nur weibliche Dinosaurier erschaffen, um deren unkontrollierte Fortpflanzung zu unterbinden: „The kind of control you’re attempting […] it’s not possible. Life finds a way.“[8]
Im ersten Trailer, der am 8. Dezember 2017 auf YouTube erschien, wurde enthüllt, dass die Isla Nublar eine aktive Vulkaninsel ist, weshalb darüber diskutiert wird, ob man die Dinosaurier retten oder sterben lassen soll. Der dazu konsultiert Dr. Ian Malcolm bleibt bei seiner alten Meinung: „Das Leben lässt sich nicht einsperren. [Es] überwindet alle Barrieren. Das Leben […] findet einen Weg. Immer.“ Owen Grady und Claire Dearing, die sich seit den Erlebnissen im letzten Film auseinandergelebt haben, versuchen währenddessen auf eigene Faust zumindest Owens Velociraptor Blue zu retten, wobei sie auch auf Rexy, den Tyrannosaurus aus Jurassic Park und Jurassic World stoßen. Ein weiterer Trailer folgte Anfang Februar 2018 im Rahmen der Super-Bowl-Werbepause.[9]
Der Film feierte am 21. Mai 2018 im Madrider WiZink Center seine Weltpremiere. Am 6. Juni 2018 um 00:06 Uhr startete er in den deutschen[10] und am 22. Juni 2018 in den US-Kinos.
Einbindung in die Filmreihe
Chris Pratt und Bryce Dallas Howard übernahmen nach Jurassic World ein weiteres Mal die Rollen von Owen Grady und Claire Dearing. Außerdem übernahm B. D. Wong zum dritten Mal nach Jurassic Park und Jurassic World seine Rolle als Dr. Henry Wu. Nach 21 Jahren war Jeff Goldblum erneut als Dr. Ian Malcolm zu sehen.
Dazu enthält der Film zahlreiche Reminiszenzen an die früheren Filme der Reihe. So wird erneut wie im ersten Teil eine angebundene Ziege an einen T-rex verfüttert, ein Geländewagen zerdrückt, eine Tür durch einen Saurier geöffnet, vergeblich eine Zugtür geschlossen und gezeigt, wie eine Saurierherde aus Panik flieht. Auch Motive aus dem zweiten Teil finden sich wieder, so zum Beispiel Wilderer, die Dinosaurier fangen, oder auch die medizinische Versorgung eines Tieres.
Synchronisation
Die deutschsprachige Synchronfassung wurde nach einem Dialogbuch von Klaus Bickert unter der Dialogregie von Björn Schalla durch die Berliner Synchron produziert. Die Synchronsprecher waren:[11]
Rolle | Darsteller | Synchronsprecher |
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Owen Grady | Chris Pratt | Leonhard Mahlich |
Claire Dearing | Bryce Dallas Howard | Maria Koschny |
Maisie Lockwood | Isabella Sermon | Xara Eich |
Dr. Ian Malcolm | Jeff Goldblum | Martin Umbach |
Eli Mills | Rafe Spall | Rainer Fritzsche |
Franklin Webb | Justice Smith | Marco Eßer |
Dr. Zia Rodriguez | Daniella Pineda | Alice Bauer |
Henry Wu | B. D. Wong | Torsten Sense |
Gunnar Eversoll | Toby Jones | Michael Pan |
Sir Benjamin Lockwood | James Cromwell | Jochen Schröder |
Iris | Geraldine Chaplin | Karin Buchholz |
Ken Wheatley | Ted Levine | Jan Spitzer |
Rezeption
Altersfreigabe
In den USA wurde der Film von der MPAA als PG-13 eingestuft. In Deutschland erhielt der Film eine Freigabe ab 12 Jahren. In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film ist rasant inszeniert und enthält eine Vielzahl dramatischer Spannungsmomente, bei denen Dinosaurier Menschen attackieren und töten oder fressen. Die körperliche Gewalt wird aber nie übermäßig ausgespielt. […] Zudem bleibt stets klar, dass den sympathischen Hauptfiguren nichts geschehen wird.“[12]
Kritiken
Bislang konnte der Film 47 % der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen[13] und erreichte auf Metacritic einen Metascore von 51 von 100 möglichen Punkten.[14]
Daniel Krüger vom Musikexpress meint, Regisseur Juan Antonio Bayona wisse, dass man Dinosaurier sowieso nicht sinnvoll in eine schlüssige Handlung einbetten kann, und setze daher sofort auf eine Inszenierung, die so klassisch ist wie das Universal-Logo vor Filmbeginn: „Style over Substance“. Wie Bayona die Idylle der Insel und auch die Insel selbst in Stücke reißt, zähle jetzt schon zu den aufregendsten Sequenzen des Kinojahres, so Krüger.[15]
Der Film-Dienst bewertete den Film mit zwei von fünf möglichen Sternen. Marius Nobach urteilte, dass der Film zwar vielversprechend beginne und zum Beispiel mit der Flucht der Saurier und Menschen vor dem Vulkanausbruch eine „grandiose, ebenso spannende wie ergreifende Action-Sequenz“ als frühen Höhepunkt biete. Danach kehre das Drehbuch aber rasch zu Handlungssträngen mit dem „Schwerpunkt auf ruchlosen Jägern und finsteren Hintermännern, die aus den Sauriern ein lohnendes Privatgeschäft machen wollen“, zurück und wiederhole insofern den Plot von Vergessene Welt: Jurassic Park. Storyverlauf und Charaktere besäßen erhebliche Logiklücken und mit der Wahl des Herrenhauses als Schauplatz reize der Film die Absurdität bis ins Letzte aus. Insgesamt bleibe er hinter dem Vorgängerfilm zurück.[16]
Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde Jurassic World: Das gefallene Königreich mit dem Prädikat wertvoll versehen.[17]
Einspielergebnis
Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf fast 1,31 Milliarden US-Dollar, womit er sich auf Platz 16 (Stand: 13. Februar 2022[18]) der finanziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten und auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme des Jahres 2018 befindet.[19] Allein 417,72 Millionen US-Dollar konnte er im nordamerikanischen Raum einspielen.[20] In Deutschland verzeichnete der Film bisher 2.403.690 Besucher und konnte 25,85 Millionen Euro einnehmen, womit er sich auf Platz 7 der Jahres-Charts 2018 befindet.[21]
Auszeichnungen (Auswahl)
Anfang Dezember 2018 wurde bekannt, dass sich der Film in der Vorauswahl für die Oscarverleihung 2019 in der Kategorie Beste visuelle Effekte befindet.[22]
- Nominierung als Schlechtester Nebendarsteller (Justice Smith)[23]
- Auszeichnung für den Besten TV-Spot eines Actionfilms
- Nominierung für das Beste Filmposter eines Actionfilms[24]
Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2019
- Auszeichnung als Lieblings-Verklopper (Chris Pratt)[25]
- Nominierung als Actionfilm des Jahres
- Nominierung als Männlicher Filmstar des Jahres (Chris Pratt)
- Nominierung als Filmstar des Jahres – Actionfilm (Chris Pratt)
- Nominierung als Weiblicher Filmstar des Jahres (Bryce Dallas Howard)[26]
- Nominierung für die Besten visuellen Effekte[27]
- Nominierung als Bester Science-Fiction-Film
Teen Choice Awards 2018
- Auszeichnung als Choice Summer Movie Actor (Chris Pratt)
- Auszeichnung als Choice Summer Movie Actress (Bryce Dallas Howard)
- Nominierung als Choice Summer Movie[28]
Fortsetzung
Den Abschluss der Jurassic-World-Trilogie wird der Film Jurassic World: Ein neues Zeitalter bilden, der voraussichtlich am 10. Juni 2022 veröffentlicht wird.[29]
In Februar 2019 wurde zudem berichtet, dass im Sommer 2019 ein Kurzfilm als Vorfilm zu Fast & Furious: Hobbs & Shaw gezeigt werden soll.[30] Zwar kam es letztendlich nicht zu einer Veröffentlichung Anfang August 2019, doch Colin Trevorrow bestätigte Mitte desselben Monats, dass der Kurzfilm mit dem Titel Battle at Big Rock noch kommen werde.[31] Der Kurzfilm wurde schlussendlich am 15. September 2019 auf dem US-Sender FX Network erstausgestrahlt und im Anschluss online veröffentlicht.
Weblinks
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Jurassic World: Das gefallene Königreich. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 179065/K).
- Alterskennzeichnung für Jurassic World: Das gefallene Königreich. Jugendmedienkommission.
- Nele Bübl: Jurassic World 2: Regisseur Juan A. Bayona präsentiert erstes Bild des Films In: robots-and-dragons.de, 8. März 2017.
- Lukas Brübach: Was Altes, was Neues, was Geborgtes: Das kommt 2017 auf uns zu In: quotenmeter.de, 28. März 2017.
- chip.de: Jurassic World 2: Offizieller Name bekannt, neues Plakat veröffentlicht, 23. Juni 2017
- Kevin Burwick: Jurassic World 2 Just Finished Filming. In: MovieWeb. 7. September 2017, abgerufen am 21. September 2017 (englisch).
- Back Lot Music to Release 'Jurassic World: Fallen Kingdom' Soundtrack. In: filmmusicreporter.com, 4. Mai 2018 (englisch).
- bustle.com: The ‚Jurassic World: Fallen Kingdom‘ Teaser Is A Nostalgic Easter Egg For Longtime Fans (englisch)
- www.chip.de
- Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 24. Juli 2017.
- Jurassic World: Das gefallene Königreich in der Deutschen Synchronkartei
- Freigabebegründung für Jurassic World: Das gefallene Königreich In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 7. Juni 2018.
- Jurassic World: Fallen Kingdom. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 23. Februar 2022 (englisch).
- Jurassic World: Fallen Kingdom. In: Metacritic. CBS, abgerufen am 23. Februar 2022 (englisch).
- Daniel Krüger: „Jurassic World 2“-Kritik: Staunen im Angesicht des Todes. In: Musikexpress, 5. Juni 2018.
- Marius Nobach: Jurassic World: Das gefallene Königreich. Kritik. In: Filmdienst. Abgerufen am 23. Februar 2020.
- Jurassic World: Das gefallene Königreich. In: fbw-filmbewertung.com. Deutsche Film- und Medienbewertung. Abgerufen am 29. Mai 2018.
- Top Lifetime Grosses. Box Office Mojo, abgerufen am 13. Februar 2022 (englisch).
- 2018 Yearly Box Office Results In: Box Office Mojo, abgerufen am 1. März 2019.
- Jurassic World: Fallen Kingdom. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 1. März 2019.
- Top 100 Deutschland 2018. In: insidekino.com. Abgerufen am 1. März 2019.
- Kristopher Tapley: Oscars: 'Aquaman', 'Avengers' and More Advance in VFX Race. In: Variety, 3. Dezember 2018.
- Razzies 2019: Full list of nominations for the Golden Raspberry Awards. 21. Januar 2019, abgerufen am 16. Februar 2019.
- The 20th Annual Golden Trailer Award Winners, abgerufen am 2. Juni 2019.
- Kids' Choice Awards: 'Avengers: Infinity War' Tops Nominees; DJ Khaled to Host. 26. Februar 2019, abgerufen am 27. Februar 2019.
- Johnni Macke: People's Choice Awards 2018 Winners: The Complete List. In: eonline.com, 11. November 2018.
- Karen M. Peterson: International Press Academy Announces Nominees for 23rd Annual Satellite Awards. (Memento des Originals vom 2. Dezember 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In. 29. November 2018.
- Teen Choice Awards 2018 Winners: The Complete List. 12. August 2018, abgerufen am 12. November 2018.
- Anthony D’Alessandro: ‘Jurassic World: Dominion’ Stomps To Summer 2022. In: Deadline.com. 6. Oktober 2020, abgerufen am 7. Oktober 2020.
- Noch dieses Jahr kommt eine Jurassic World-Überraschung ins Kino auf Moviepilot.de am 21. Februar 2019. Abgerufen am 24. März 2019.
- Thomas Fishenden: Opinion: it’s time we get some answers about Jurassic World’s ‘Battle at Big Rock’ short film. In: jurassicoutpost.com. 16. August 2019, abgerufen am 22. August 2019.