Industrie- und Handelskammer zu Köln
Die Industrie- und Handelskammer zu Köln (IHK Köln) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und hat die gesetzliche Aufgabe, das Gesamtinteresse der rund 145.000 zugehörigen Gewerbetreibenden und Unternehmen in den kreisfreien Städten Köln und Leverkusen sowie dem Oberbergischen Kreis, dem Rhein-Erft-Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis wahrzunehmen.[2]
Industrie- und Handelskammer zu Köln | |
---|---|
Kammer | |
Organisationsform | Körperschaft des öffentlichen Rechts |
Gründungsjahr | 1797 |
Sitz | Köln, Geschäftsstellen in Bergheim, Gummersbach und Leverkusen |
Homepage | www.ihk-koeln.de |
Präsident | Nicole Grünewald |
Hauptgeschäftsführer | Uwe Vetterlein[1] |
Mitglieder | |
Zugehörige | Rund 150.000 |
Vollversammlung | 92 Mitglieder (plus 14 Ehrenmitglieder) |
Präsidium | 1 Präsident + 9 Vizepräsidenten |
Wahlbeteiligung | 8,13 % |
Kennzahlen | |
Geschäftsführeranzahl | 1 |
Mitarbeiteranzahl | 224, davon 56 in Teilzeit2010 |
Beitragssumme | 27,5 Mio. Euro2010 |
Hebesatz | 0,18 % |
Bilanzsumme | 52,8 Mio. Euro2010 |
Sitz
Die IHK Köln hat ihren Hauptsitz in Köln an Unter Sachsenhausen 10–26 und betreibt Geschäftsstellen in Bergheim, Gummersbach und Leverkusen.
Organisation
Vollversammlung
Zu den Hauptaufgaben der Vollversammlung gehören die Festlegung des Wirtschaftsplans und der wirtschaftspolitischen Richtlinien der IHK, die Bildung von Ausschüssen und örtlichen Wirtschaftsgremien sowie die Entscheidung über Änderungen in der IHK-Satzung.
Die Vollversammlung ist das höchste Gremium der IHK Köln – durch das demokratisch legitimierte Votum der Vollversammlung gewinnen die Positionen und Forderungen auf kommunaler, regionaler sowie Landes- und Bundesebene einen besonderen Wert. Das Gremium repräsentiert einen Querschnitt aller Branchen und Geschäftszweige der Wirtschaft im Bezirk der IHK Köln. Es wählt aus den eigenen Reihen das Präsidium.[3]
Im Herbst 2014 wurde die Vollversammlung mit 92 Mitgliedern von den zu diesem Zeitpunkt rund 150.000 stimmberechtigten Unternehmensvertretern gewählt. Die Wahlbeteiligung der Wahlgruppen lag im Durchschnitt bei 8,13 %.
Präsidium
Die IHK wird gemeinsam durch die Präsidentin Nicole Grünewald und den Hauptgeschäftsführer oder die Hauptgeschäftsführerin vertreten.[4] Das Präsidium besteht aus der Präsidentin und den neun Vizepräsidenten Anton Bausinger, Hendrik Pilatzki, Sven Gebhard, Tina Gerfer, Christian Remmert, Mike Gahn, Sibylle Stürmer, Johannes Schilling und Bernhard Graner-Sommer.[5]
Hauptgeschäftsführer
Die Vollversammlung hat Herbert Ferger mit Wirkung zum 1. März 2000 zum Hauptgeschäftsführer bestellt – in dieser Position hat er die IHK Köln vertreten und deren Geschäfte bis zum 29. Februar 2012 geleitet. Von März 2012 bis zum 26. Mai 2020 war Ulf C. Reichardt Hauptgeschäftsführer.[6] Am 8. März 2021 wurde der Leiter der IHK Darmstadt Uwe Vetterlein von der Vollversammlung gewählt.[7] Seit dem 1. September 2021 ist er offiziell im Amt.[8]
Geschäftsfelder
Die IHK Köln gliedert ihre Aufgaben in sechs Geschäftsfelder („Dachmarken“): „Aus- und Weiterbildung“, „Existenzgründung und Unternehmensförderung“, „Internationales“, „Standortpolitik“, „Innovation und Umwelt“ sowie „Recht und Steuern“:
Aus- und Weiterbildung
Das Hauptaufgabenfeld des Geschäftsbereiches Aus- und Weiterbildung umfasst die Sicherstellung von qualifiziertem Fach- und Führungskräftenachwuchs sowie die Durchführung der Prüfungen in der Aus- und Weiterbildung. Die Fachwirt Prüfung zum Fachwirt Public Relations wird einzig im Bundesgebiet von der IHK zu Köln durchgeführt. Durch die Förderung der Ausbildungsfähigkeiten von Schulabsolventen sowie der Ausbilderkompetenzen der Unternehmen soll der Ausbildungserfolg nachhaltig gesichert werden. Im Rahmen der Entwicklung von Fortbildungsangeboten im Bildungszentrum der IHK Köln erhalten Unternehmen eine umfangreiche Unterstützung im Bereich der Weiterbildung.[9]
Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung: Christopher Meier
Existenzgründung und Unternehmensförderung
Die betriebswirtschaftlich-kaufmännische Information und Beratung der Mitgliedsunternehmen der IHK Köln wird von dem Ressort Existenzgründung und Unternehmensförderung wahrgenommen. Existenzgründer werden nicht nur bei der Erstellung von Businessplänen unterstützt, sondern können zugleich das Beratungsangebot der IHK bezüglich der Organisation und Finanzierung des Unternehmens sowie der Beantragung von Fördermitteln in Anspruch nehmen. Im Jahr 2009 verfolgte die IHK Köln in diesem Geschäftsbereich die vordringlichste Aktivität im Bereich Krisenberatung und konnte so in vielen Fällen unter Hinzunahmen von Finanzierungsexperten und Förderbanken frühzeitig einer Krise entgegenwirken.[10]
Geschäftsführer International und Unternehmensführung: Alexander Hoeckle
International
Durch die Bereitstellung von umfangreichen Marktinformationen, internationalen Partnerschaften sowie Informationen im Außenwirtschafts- und Zollrecht erleichtert der Bereich International der IHK Köln Unternehmen den Eintritt in ausländische Märkte und dient somit als Unterstützung bei der Markterschließung. Zu den Schwerpunktmärkten des Geschäftsbereichs gehören Greater China, Kasachstan, Türkei und Vietnam.[11]
Geschäftsführer International und Unternehmensführung: Alexander Hoeckle
Standortpolitik
Das Geschäftsfeld Standortpolitik konzentriert sich in erster Linie auf die Standortsicherung sowie die Interessenvertretung der Unternehmen in der Region Köln und vertritt deren Belange gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Gemeinsame Initiativen mit anderen regionalen Akteuren aus Wirtschaft und Politik sollen das Zusammenwachsen der Wirtschaftsregion Rheinland fördern – gleichzeitig sollen der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der Region Köln durch die Sicherstellung von ausreichenden Gewerbeflächen als Wachstumsreserven für bestehende Betriebe, aber auch für Neuansiedlungen gesteigert werden.[12]
Geschäftsführer Standortpolitik: N. N. (bis Ende Oktober 2021 Ulrich S. Soénius)[13]
Innovation und Umwelt
Aufgrund der starken Abhängigkeit des Geschäftsbereiches Innovation und Umwelt von den politischen Rahmenbedingungen, dient er als politische Interessenvertretung in den Bereichen Energie, Energieeffizienz, Klimaschutz und Umwelt. Durch zahlreiche Infoveranstaltungen, Betriebsbesuche und die Bereitstellung von Informationsmaterial erfüllt die IHK Köln ihre beratende Funktion und unterstützt somit zukunftsorientierte Technologiefelder wie innovative Werkstoffe, Biotechnologien und Wasserstofftechnologien der Mitgliedsunternehmen. Zudem spielt auch in diesem Geschäftsbereich die Vernetzung der regionalen Wirtschaft in den Bereichen Innovation, Energie und Umwelt eine tragende Rolle.[14]
Geschäftsführerin Innovation und Umwelt: Elisabeth Slapio
Recht und Steuern
Im Fokus der Aktivitäten des Geschäftsbereiches Recht und Steuern stehen die Aufklärung über rechtliche Reformen und die Auskunft gegenüber Unternehmen in allen unternehmensrelevanten Gebieten, vom Arbeits- und Steuer- bis hin zum Vertragsrecht. Neben Informationsveranstaltungen, Merkblättern und Newslettern pflegt die IHK Köln den persönlichen Kontakt mit den Unternehmen, um Anregungen an die gesetzgebenden Organisationen weiterzuleiten und das Wirtschaftsinteresse wahrzunehmen.[15]
Geschäftsführer Recht und Steuern, stellvertretender Hauptgeschäftsführer[16]: Frank Hemig
Geschäftsstellen
Zur Betreuung der Unternehmen und Betriebe vor Ort ist die IHK Köln mit drei Geschäftsstellen in Gummersbach[17] (für den Oberbergischen Kreis), in Leverkusen[18] (für die kreisfreie Stadt Leverkusen und den Rheinisch-Bergischen Kreis) sowie in Bergheim[19] (für den Rhein-Erft-Kreis) präsent.
Die IHK-Geschäftsstellen sind erster Ansprechpartner für alle Belange der Unternehmen aus ihren jeweiligen Betreuungsgebieten. Vor Ort erhalten die Mitgliedsunternehmen in den Service-Centern alle Dienstleistungen der IHK Köln. Berater für alle Fragen rund um Unternehmensgründung und -führung stehen ebenso bereit wie Experten für Ansiedlungsfragen und Einzelhandel. Alle Geschäftsstellen bieten Tagesseminare sowie eine trägerneutrale Weiterbildungsberatung an und stehen für Fragen aus allen Geschäftsfeldern zur Verfügung.
Daneben sind die Geschäftsstellen auch Mittler zu Politik und Verwaltung und unterhalten zu diesem Zweck regionale Ausschüsse und Wirtschaftsgremien, in denen sich die ortsansässigen Unternehmen engagieren können. Ihre Aufgabe ist es, an der Lösung lokaler und regionaler Probleme mit wirtschaftlicher Bedeutung mitzuarbeiten, dabei langfristig unternehmerische Kompetenz in die Entwicklung der Städte und Kreise einzubringen und den Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung – aber auch den Hochschulen – zu fördern. Die jeweiligen Landräte oder Bürgermeister sind ständige Gäste der Gremien. Entsprechend sollen überwiegend lokal oder regionalpolitische Problemstellungen oder standortpolitische Fragen behandelt werden. Außerdem speisen die Mitgliedsunternehmen aus dem Umland über diese Gremien Themen in die Arbeit der IHK Köln ein, werden über die Aktivitäten der IHK Köln informiert und können sich in die Arbeit einbringen. Bei der Zusammensetzung der Regionalausschüsse und Wirtschaftsgremien wird auf eine branchen- und regionalbezogene Gewichtung geachtet.
Geschäftszahlen 2015
Die IHK Köln verfügt über Betriebserträge von 37,8 Millionen Euro,[20] die überwiegend durch Mitgliedsbeiträge entstehen. Der Grundbeitrag liegt zwischen 51 Euro und 2556 Euro pro Unternehmen. Unternehmen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind und weniger als 5200 Euro Gewinn pro Jahr erzielen, sind vom Beitrag befreit. Im Übrigen wird für die Mitgliedsunternehmen eine Umlage von 0,18 % des Gewerbeertrages erhoben.[21]
Gesetzliche Mitgliedschaft
In Deutschland sind alle Unternehmen – ausgenommen Handwerksbetriebe, Freie Berufe und landwirtschaftliche Betriebe – gesetzlich zu einer standortabhängigen Mitgliedschaft in der IHK verpflichtet.[22] Die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden vom Bundesgesetz, den ergänzenden Landesgesetzen sowie der jeweiligen IHK-Satzungen vorgegeben.[23]
Das Bundesverfassungsgericht bestätigte im Beschluss vom 7. Dezember 2001[24] die Zulässigkeit der Pflichtmitgliedschaft in Industrie- und Handelskammern. Die Vereinigungsfreiheit des Art. 9 Abs. 1 GG schütze nicht vor einer gesetzlich angeordneten Eingliederung in eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Aus verfassungsrechtlicher Sicht sei nicht zu beanstanden, dass der Gesetzgeber weiterhin von der Erfüllung öffentlicher Aufgaben durch die Industrie- und Handelskammern ausgeht.[25]
Geschichte
Die Geschichte der IHK Köln begann mit der Gründung des sogenannten Handelsvorstands am 8. November 1797 in Köln. 1794 hatte die Geschichte der Stadt Köln als freie Reichsstadt mit dem Einzug der napoleonischen Truppen geendet; ab 1801 gehörten die Stadt und das gesamte Rheinland zur französischen Republik. In Frankreich wurden nach einer Anordnung von Napoleon I. im Jahr 1802 die ersten Handelskammern errichtet – die Chambre de Commerce in Köln war 1803 die erste Kammer, die auf späterem preußischem beziehungsweise deutschem Gebiet errichtet wurde und in die der Handelsvorstand aufging. Die IHK Köln ist somit die älteste kontinuierlich bestehende deutsche Handelskammer.
Der Bezirk der Handelskammer wurde 1891 um den Landkreis Köln erweitert. Im Zuge der Eingemeindung der Stadt Mülheim am Rhein wurde am 1. April 1914 die Handelskammer Mülheim aufgelöst und fusionierte am 27. Mai 1914 mit der IHK Köln.[26] Mit den Gebieten im links- und rechtsrheinischen Teil von Köln war die IHK Bonn von 1934 bis 1945 Bestandteil der IHK Köln – 1943 wurde der heutige Oberbergische Kreis aufgenommen und 1977 kam Leverkusen hinzu. Aufgrund der kontinuierlichen Ausweitung der Organisation der IHK Köln unterstützten immer mehr Unternehmen die Arbeit – die bedeutendsten Unternehmer wurden zu Präsidenten ernannt. Allmählich genügte ausschließlich ehrenamtliches Engagement der Unternehmer nicht mehr. 1862 wurde Hermann Weibezahn zum ersten hauptamtlichen Syndikus, heute Hauptgeschäftsführer, ernannt.
Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten wurde die IHK Köln 1933 gleichgeschaltet und Präsident sowie der Hauptgeschäftsführer ausgetauscht. 1943 erfolgte eine reichsweite Auflösung der Industrie- und Handelskammern; sie wurden durch die Gauwirtschaftskammern ersetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die IHK Köln die Tätigkeit am 25. Mai 1945 wieder auf; die Mitgliederversammlung tagte ab dem 5. Mai 1947 wieder. Die IHK Köln saß seit 1932 an der Anschrift Unter Sachsenhausen 4, das Gebäude ging im Juni 1943 im Bombenhagel unter. Ein neues Gebäude, entworfen vom Architekten Karl Hell,[27] wurde an Unter Sachsenhausen 10-26 errichtet und am 4. Februar 1952 feierlich eingeweiht, da an dem bisherigen Standort die Nord-Süd-Fahrt geplant wurde. Die Aufgaben der IHK Köln erweiterten sich zunehmend. Mit dem IHK-Gesetz von 1956 fanden die IHKs endgültig ihre rechtliche Grundlage. Nach der Wiedervereinigung half die IHK Köln mit, IHKs in den neuen Ländern aufzubauen.[28]
2019 fasste die Vollversammlung den Beschluss zum Erwerb und Bezug eines Lofthauses an der Schanzenstraße im Kölner Stadtteil Mülheim für einen Betrag von rund 39 Millionen Euro, da die Sanierung des alten Hauptsitzes Unter Sachsenhausen mit rund 57 Millionen Euro teurer ausfallen würde. Der Kammerumzug ist für 2022 geplant.[29]
Persönlichkeiten
Präsidenten
- Karl Josef von Mylius (1815–1819)
- Ludolf Camphausen (1838–1848)
- Gustav von Mevissen (1856–1860)
- Wilhelm Arnold Nierstas (1860–1865)
- Wolter Josef Bürgers (1865–1875)
- Wilhelm Leyendecker (1880–1890)
- Gustav Michels (1891–)
- Josef Neven DuMont (1909–1915)
- Louis Hagen (1915–1932)
- Paul Silverberg (1932–1933) (nach dem Krieg Ehrenpräsident)
- Kurt Freiherr von Schröder (1933–1942) (danach Präsident der Gauwirtschaftskammer)
- Robert Pferdmenges (1945–1946)[30]
- Peter Joseph Bauwens (1946–1947)[30]
- Franz Greiß (1947–1957)[30]
- Eugen Gottlieb von Langen (1958–1965)[30]
- Otto Wolff von Amerongen (1966–1989)[30]
- Alfred Neven DuMont (1990–1998)[30]
- Alfred Freiherr von Oppenheim (1998–2005)[30]
- Paul Bauwens-Adenauer (2005–2015)[30]
- Werner Görg (2015–2020)[30]
- Nicole Grünewald (2020–)[30]
Literatur
- Mathieu Schwann: Geschichte der Kölner Handelskammer. Neubner, Köln 1906.
- 1. Band (Digitalisat)
- Hermann Kellenbenz, Klara van Eyll: Die Geschichte der unternehmerischen Selbstverwaltung in Köln 1797–1914. Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln 1972, ISBN 3-933025-00-1.
- Klara van Eyll, Friedrich W. Henning, Günther Schulz, Ulrich S. Soénius, Jürgen Weise: Die Geschichte der unternehmerischen Selbstverwaltung in Köln 1914–1997. Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv, Köln, 1997, ISBN 3-933025-01-X.
Weblinks
Einzelnachweise
- Kölner Stadt-Anzeiger vom 17. Februar 2021: Suche der IHK Köln beendet. Uwe Vetterlein soll Hauptgeschäftsführer werden, von Hendrik Geisler Corinna Schulz, abgerufen am 23. Februar 2021
- Der Bezirk der IHK Köln.
- Wahlen zum Parlament der Wirtschaft (Memento des Originals vom 21. Oktober 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Ulf Reichardt verlässt die IHK Köln. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Vollversammlung wählt Nicole Grünewald zur neuen Präsidentin. Abgerufen am 29. Januar 2020.
- Ulf Reichardt verlässt die IHK Köln. Abgerufen am 27. Mai 2020.
- Kölner Stadt-Anzeiger vom 17. Februar 2021: Suche der IHK Köln beendet. Uwe Vetterlein soll Hauptgeschäftsführer werden, von Hendrik Geisler und Corinna Schulz, abgerufen am 22. Februar 2021
- report-K Kölner Wirtschaft vom 1. September 2021: IHK Köln. Neuer Hauptgeschäftsführer nimmt Arbeit auf, abgerufen am 2. September 2021
- Aus- und Weiterbildung (Memento des Originals vom 29. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- Starthilfe und Unternehmensförderung (Memento des Originals vom 29. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ihk-koeln-geschaeftsbericht.de (Memento des Originals vom 29. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , International.
- ihk-koeln-geschaeftsbericht.de (Memento des Originals vom 29. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Standortpolitik.
- IHK Köln Pressemitteilung vom 8. Oktober 2021: Rheinisches Wirtschaftsarchiv steht vor großen Aufgaben, abgerufen am 9. Oktober 2021
- ihk-koeln-geschaeftsbericht.de (Memento des Originals vom 29. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Innovation-Umwelt.
- ihk-koeln-geschaeftsbericht.de (Memento des Originals vom 29. September 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Recht und Steuern.
- IHK Köln: Organigramm der IHK Köln. 1. Juni 2021, abgerufen am 15. Juni 2021 (deutsch).
- Betreuungsgebiet Zweigstelle Oberbergischer Kreis
- Betreuungsgebiet Leverkusen
- Betreuungsgebiet der Zweigstelle Rhein-Erft-Kreis (Memento des Originals vom 16. Dezember 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Geschäftsbericht 2015 (Memento des Originals vom 3. März 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Bilanz.
- Wirtschaftssatzung 2011 (PDF-Datei; 21 kB).
- Wer wir sind, DIHK.
- Rechtsgrundlagen.
- BVerfG, Beschluss vom 7. Dezember 2001, Az. 1 BvR 1806/98, Volltext.
- BVerfG, Pressemitteilung Nr. 4/02 vom 17. Januar 2002.
- ihk-koeln.de: Findbuch 1862 bis 1910, abgerufen am 14. August 2015
- Wolfram Hagspiel, Hiltrud Kier: Köln. Architektur der 50er Jahre. In: Stadt Köln (Hrsg.): Stadtspuren – Denkmäler in Köln. Band 6. J.P. Bachem, Köln 1986, ISBN 3-7616-0858-6, S. 45 (Mit historischen Aufnahmen und neuen Fotos von Dorothea Heiermann).
- Geschichte der IHK Köln
- Kölner Stadt-Anzeiger vom 9. Oktober 2019, „Kalkulation bestätigt Beschluss zum Umzug der IHK Köln ist wirksam“. Abgerufen am 1. Mai 2021.
- Corinna Schulz: Kammer-Flimmern; Erstmals steht mit Nicole Grünewald eine Frau an der IHK-Spitze. Was die neue Präsidentin vorhat. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Nr. 25. Köln 30. Januar 2020, S. 9.