Hechtviertel
Das Hechtviertel ist ein dreigeteiltes Wohngebiet im Dresdner Stadtbezirk Neustadt. Es schließt als geschlossen bebautes Gebiet westlich der Äußeren Neustadt als Teil der Leipziger Vorstadt den Dresdner Vorstadtgürtel an dessen nordwestlicher Seite. Das Hechtviertel besteht aus den drei Teilen „Oberer Hecht“, einem Siedlungsgebiet aus den 1920er und 1930er Jahren mit teilweiser Blockrandbebauung, aber auch Reihenhäusern, „Unterer Hecht“, weitgehend deckungsgleich mit dem Sanierungsgebiet Hechtviertel, sowie „Südlicher Hecht“, beides hochverdichtete Wohnviertel mit gründerzeitlicher Blockrandbebauung und damals intensiver Nutzung der Hoflagen durch Gewerbebetriebe.
Lage
Das Hechtviertel liegt nördlich des Dresdner Stadtzentrums und ca. 1,6 km von der Elbe entfernt vor dem südlichen Hang der Hellerterrasse. Politisch-administrativ gehört es zum Dresdner Stadtteil Leipziger Vorstadt und damit zum Bereich des Stadtbezirks Neustadt. Es hat eine Fläche von ca. 85 ha und eine Bevölkerungszahl (Ort der Hauptwohnung) von 8.026 (Stand Dez. 2009).[1] Die drei Teile des Hechtviertels werden begrenzt durch die Stauffenbergallee im Norden, die Bahnstrecke Görlitz–Dresden im Osten und die Hansastraße im Westen. Benachbarte Stadtteile sind die Albertstadt im Nordosten, Äußere Neustadt im Südosten und das Scheunenhofviertel im Südwesten. Im Westen grenzen ausgedehnte Kleingartensparten an.
Geschichte
Bis zum 18. Jahrhundert hinein gab es auf der Fläche des heutigen Hechtviertels nur einzelne Häuschen und Weingärten. 1836 kaufte der Dresdner Polizeidirektor Hans Ludwig von Oppell ein 82 Scheffel großes Sandfeld und 1841 weitere 9 Scheffel. Dieses ungefähr 23 Hektar große Gebiet zwischen Buchenstraße, Königsbrücker Straße und Alaunplatz diente bis 1833 als Artillerie-Übungsplatz. Das Areal hieß „Auf dem Hecht“, weil ein Weg zu Hechts Weinberg in Trachenberge bzw. seinem Gasthaus „Zum Blauen Hecht“ hindurchführte. Der Gutsbesitzer dieses Weinberges war Förster und hieß August Hecht. Sein Name blieb zunächst im Gasthof erhalten. Später gab dieser den Namen an die Hechtstraße und an das Viertel weiter. Der Gasthof lag am Fuß des Anstiegs der Radeburger Straße an der Kreuzung zur Hechtstraße. Das Gebäude musste dem Ausbau der Hansastraße/Radeburger Straße zum Autobahnzubringer weichen. Auffällig sind im Hechtviertel die oft an Bäume angelehnten Straßennamen. Sie sind ebenfalls auf den Förster Hecht zurückzuführen. 1842 erhielt Oppell einen Bebauungsplan für Kleinhäuser in offener Bauweise. Die Besiedlung des „Neuen Anbaus auf den von Oppellschen Feldern“ ging aber nur langsam vor sich. So gab es bis 1846 keine Schleuse und bis 1876 kein Straßenpflaster und keine Steinfußwege. 1872 stiftete der Großkaufmann Johann Meyer 100.000 Mark zum Bau von Arbeiterwohnhäusern. Diese wurden auf der nach ihm benannten Johann-Meyer-Straße errichtet (Hausnummern 40–54).
Ab 1875 wurde im Hechtviertel, nun der Leipziger Vorstadt zugehörig, die Errichtung von hohen Mietshäusern in geschlossener Bauweise gestattet, die bis heute das Stadtteilbild prägen. Zu diesem Zeitpunkt waren zwischen Königsbrücker Straße und Hechtstraße immer noch große Gärtnereien vorhanden. 1875 zählte die Bevölkerung in der Oppellvorstadt, wie sie damals im Volksmund genannt wurde, 6.793 Köpfe. Bis zum Jahr 1890 stieg diese Zahl aufgrund der fortschreitenden Bebauung auf eine Bevölkerung von 13.200 an. Es entstand ein ausgesprochenes Arbeiterwohnviertel (Wohnfunktion) mit der höchsten Wohndichte in Dresden (1910: 672 Personen je ha). Der Grund des Entstehens dieses Arbeiterwohnviertels in diesem Teil der Stadt war die Nähe zu den Industrieanlagen im südlichen Teil der Leipziger Vorstadt und der im Norden anschließenden Albertstadt. Beide Gebiete entstanden im Zuge der Industrialisierung, gefördert durch den Bau der ersten deutschen Ferneisenbahnstrecke Leipzig–Dresden 1836–1838 und den Bau der Eisenbahnlinie nach Görlitz 1844–1846.
In der Zeit der Industrialisierung entwickelten sich im Hechtviertel Handwerksbetriebe zu kleinen und mittleren Industriebetrieben in den Hinterhöfen der Wohnblöcke und beiderseits des Bahndamms. Einige dieser Gebäude sind bis heute erhalten geblieben und werden von Handwerkern und Dienstleistern genutzt. Andere sind dem Abriss vorbestimmt. Verkehrstechnisch war das damalige Oppellviertel einerseits seit 1881 durch die gelbe Pferdestraßenbahn mit Oberwagen eingebunden, die zwischen dem Arsenal (heutiges Industriegelände) und dem Postplatz verkehrte, und außerdem durch die elektrische Straßenbahn auf der Hechtstraße/Buchenstraße von 1901 bis 1945, die bis zum Albertplatz verkehrte.
1891 stiftete die Stadt den Bewohnern der Oppellvorstadt am Königsbrücker Platz eine Kirche. Die St. Pauli-Kirche – eine dreischiffige Hallenkirche aus rotem Backstein mit ca. 1000 Sitzplätzen und einer Turmhöhe von 78 Metern. Der Kostenaufwand betrug 285.000 Mark. 1917 kam es zum Verlust der 3 Kirchenglocken (Glockenbronze für Granatenringe des Ersten Weltkrieges). Am 10. Juli 1921 wurden drei neue Bronzeglocken geweiht, die von der Firma Bruno Pietzel (Industriegelände) hergestellt wurden. Während der Bombenangriffe 1945 brannte die Kirche aus. Nur der Turm und die Außenmauern blieben erhalten. Von den 3 Glocken blieb im Zweiten Weltkrieg nur die kleine Glocke erhalten – als Signalglocke bei Sirenenausfall gedacht –, die heute wieder regelmäßig läutet. Weiterhin wurden durch die Bombenangriffe 1945 der nordwestliche Teil des Hechtviertels (eine Schule und Wohngebäude) und Gebäude an der Schanzenstraße komplett zerstört.
In den 1960er und 70er Jahren wurden die zerstörten Flächen im nordwestlichen Teil mit Plattenbauten, einem Kindergarten und der 30. Polytechnischen Oberschule „Wilhelm Pieck“ bebaut. Aus den Trümmerflächen an der Schanzenstraße wurde eine Grünanlage geschaffen. Außerdem entstanden im ganzen Viertel Garagenhöfe, die nach wie vor ein Bestandteil des Viertels sind. Ansonsten vernachlässigten die DDR-Oberen die Rekonstruktion der nur leicht beschädigten Innenstadtteile, so waren die Dresdner Neustadt und vor allem das Hechtviertel bis in die Wendezeit völlig heruntergekommene Wohngegenden. Politisch-administrativ gehörte das Hechtviertel in der DDR zum Stadtbezirk Nord der Bezirkshauptstadt Dresden.
1990 war der Verfall der Gebäude weit fortgeschritten. An die mehrheitliche Instandsetzung bzw. Modernisierung der Gebäude glaubten die Bewohner, Eigentümer und Politiker kaum. So gehörte die Sanierung der jahrzehntelang vernachlässigten Altbauquartiere zu den Aufgaben der Stadterneuerung mit höchster politischer Priorität. Seit 1993 ist das Hechtviertel eine Städtebauliche Sanierungsmaßnahme mit einem Sanierungsgebiet und einer Laufzeit der städtebaulichen Förderung von 25 Jahren. Der Sanierungsträger ist die Stesad GmbH. Sie wurde u. a. 1993 als treuhändischer Sanierungsträger gebunden, um die St.-Pauli-Kirchenruine zu erhalten. Zu diesem Zweck wurden außerdem Städtebaufördermittel in Höhe von 500.000 DM durch Bund, Land und Kommune eingesetzt. Somit konnte die Ruine beräumt, gesichert und für Veranstaltungen, wie Theater- und Kunstprojekte, Konzerte, Lesungen, Workshops, Filmveranstaltungen und Feste nutzbar gemacht werden. Nach Klärung der Eigentumsverhältnisse kam es zu einem Sanierungsboom in den Jahren 1994–1997.
Im Jahr 2002 wurde im Oktober ein neuer Spiel- und Bolzplatz an der Johann-Meyer-Straße fertiggestellt. Auf einer Fläche von 1.475 Quadratmeter wurde nach dem Abriss einer Lagerhalle und Beräumung des Geländes, ein Spielfeld aus Kunststoffbelag, umrahmt von Ballfanggittern und ausgestattet mit den Ausrüstungen für Kleinfeldfußball, Volleyball und Basketball geschaffen. Für „Nichtaktive“ gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Zuschauen, Sitzen und Plaudern. Dieses Projekt kostete ca. 200.000 Euro und wurde durch die Landeshauptstadt Dresden, durch das Städtebaufördermittelprogramm für Sanierungsgebiete der STESAD und durch Fördermittel des Landes Sachsen finanziert.
Aber es gibt auch andere Bauträger, die im Hechtviertel wirken. So wurde zum Beispiel zum Jahresende 2001 unter der Regie von S.T.E.R.N. die umfassende Erneuerung der drei Gebäudekomplexe Helgolandstraße 5–5g / Friedensstraße 8, Helgolandstraße 3, Johann-Meyer-Straße 2–6b / Bischofsplatz 12–16 mit zusammen 167 Wohneinheiten abgeschlossen.[2] Insgesamt wurden bis 2002 11,8 Mio. Euro Städtebaufördermittel verwendet und 58 % der Wohngebäude saniert.
Das Hechtviertel weist durch seine hohen Mietshäuser (Geschosszahlen durchschnittlich zwischen 3,5 und 4,5) in geschlossener Bauweise eine sehr gleichmäßige Gebäudehöhe auf. Das regelmäßige Muster eines planmäßigen Straßengrundrisses ist erkennbar. Vereinzelt sind kleine Häuser in Hinterhöfen zu finden, die freilich einen Charme auf die jeweiligen Hinterhöfe ausüben, aber das allgemeine Stadtteilbild nicht sonderlich prägen. Einige dieser kleinen Häuser stammen noch aus der Zeit, als Weingärten das Bild dieses Gebietes auszeichneten.
Soziokulturell
Das Viertel hat sich in den letzten Jahren durch Sanierungs- und Straßenbaumaßnahmen spürbar entwickelt. Es wurden, wie schon im letzten Abschnitt erläutert, viele familien-, kinder- und jugendfreundliche Einrichtungen geschaffen. Die Infrastruktur zeigt, dass sich das Hechtviertel zu einer gefragten Wohngegend für Familien entwickelt. Eine Kinderarztpraxis, mehrere Spielplätze, mehrere Kindergärten, eine Grundschule (mit 460 Schülern die größte Grundschule in Dresden) und die Nähe zum Waldgebiet der Dresdner Heide sind vorhanden. Dies spiegelt sich auch in der Bevölkerung wider. Es gibt einen großen Anteil allein erziehender Eltern[3] und das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 32,7 bzw. 35,2 Jahren.
Der TheaterRuine St. Pauli e.V. betreibt seit 1999 die Ruine der St. Pauli Kirche im Dresdner Hechtviertel als Freiluftspielstätte für Theater und Musik und ist eine der wichtigsten Kultureinrichtungen im Viertel. Der Verein organisierte z. B. im August 2003 das Stadtteilfest, erstmals unter dem Motto „Inseln im Hecht“, bei dem sich die Bevölkerung durch eigene Aktivitäten beteiligen konnte. Durch verschiedene geplante Baumaßnahmen soll sich die Ruine in den folgenden Jahren zu einem Veranstaltungsort mit besinnlich kommunikativem Charakter entwickeln und das städtebauliche Zentrum und Treffpunkt im Dresdner Hechtviertel werden. Als wichtigste Maßnahme wurde dazu 2011/2012 ein Glasdach installiert. Dieses stellt einen von der Witterung unabhängigen Veranstaltungsbetrieb sicher und fungiert als Lärmschutz für die umgebende Wohnbebauung.
Wirtschaft und Verkehr
Das Hechtviertel ist ein Gebiet mit überwiegender Wohnfunktion. Der Funktionsbereich der Arbeit ist kleiner und eingeschränkt. Dominierend sind Unternehmen im Dienstleistungssektor, wie zum Beispiel Versicherungsagenturen, Rechtsanwälte und Maklerbüros. Kleine Läden, wie Bürotechnik-, Drogerie-, Tier- und Gemüsehandel, sowie zwei Märkte des Edeka-Discounters "netto" stellen die Versorgung im Hechtviertel sicher. Weiterhin sind Kneipen und Cafés überwiegend auf der Hecht- und Rudolf-Leonhard-Straße, welche die Hauptachsen bezüglich der Wirtschaftsfunktion darstellen, zu finden. Einige wünschen sich eine bessere Anbindung an das Kneipenviertel der Äußeren Neustadt, doch sehen sie die Königsbrücker Straße als große Grenze. Diesem Anspruch steht natürlich das Bild eines Familienviertels gegenüber. Gewerbe- und Handwerksbetriebe sanierten oft die ehemaligen Industrieanlagen, zum Beispiel am Dammweg, um diese zu nutzen. So wurden viele der Anlagen erneuert und der Anteil an verfallenen Industrieanlagen im Hechtviertel blieb relativ gering.
- Hechtstraße
- Rudolf-Leonhard-Straße
- Tätowierstudio „Das bunte Wunder“
- Hotels und Gewerbekomplex in der Buchenstraße
- Gebäudekomplex an der Fritz-Reuter-Straße Ecke Helgolandstraße
Im Bereich Wohnen verhält es sich ähnlich. Insgesamt gibt es im Sanierungsgebiet Hechtviertel 257 Gebäude mit 2.437 Wohnungen. Durch die positive Entwicklung des Viertels ist es seit 1998 von einem Bevölkerungszuzug geprägt. Der Wohnungsleerstand ist von 1998 bis 2007 von 40 auf 19 Prozent gesunken. Allein 2001 sind 600 Menschen aus anderen Stadtgebieten zugezogen. Ein weiterer Grund der Zuzugs war das Hochwasser im Sommer 2002. Viele Menschen aus den betroffenen Stadtteilen suchten sich im Hechtviertel ein neues Zuhause.
Nachdem anfangs die Sanierung der Gebäude höchste Priorität hatte und dies nun weitgehend umgesetzt wurde (mehr als zwei Drittel aller Gebäude sind instand gesetzt und modernisiert), setzt man nun das Augenmerk auf die Aufwertung und Entwicklung der öffentlichen Räume (Straßen, Wege und Plätze) und den Ausbau oder Neubau von Einrichtungen des Gemeinbedarfs (z. B. TheaterRuine St. Pauli e. V.).
Aufgaben sind zum Beispiel:
- die Aufwertung und Schaffung von Grün- und Freiflächen in privaten und öffentlichen Räumen,
- die Sanierung und Aufwertung der öffentlichen und halböffentlichen Straßen, Wege und Plätze,
- die Um- und Neugestaltung öffentlicher Grünflächen und Spielplätze,
- den Erhalt, die Erweiterung oder die Neueinrichtung von Gemeinbedarfseinrichtungen,
- die Verbesserung der Organisation des fließenden und ruhenden Verkehrs, insbesondere Verkehrsberuhigung und Verbesserung der Parkraumsituation,
- die Beräumung brachliegender Flächen.
Im Rahmen der städtebaulichen Aufwertung wurden die meisten Straßen im Hechtviertel, nämlich Buchenstraße (2000), Rudolf-Leonhard- und Tannenstraße (2001), Fichtenstraße und Königsbrücker Platz (2004), Schanzenstraße (2006) und Erlenstraße (2009) erneuert und soweit möglich begrünt. Außerdem wurden, wie schon im Abschnitt Soziokulturelles angesprochen, Parkanlagen und Spielplätze ausgebaut und erneuert. Hervorzuheben ist die Grünfläche Schanzenstraße westlich der oberen Rudolf-Leonhard-Straße, die 2002 mit großen Spielflächen für alle Altersgruppen und Verbesserung der Parkanlagen erneut ausgebaut wurde.
Verkehrstechnisch ist die Anbindung an den ÖPNV durch die Straßenbahnlinien 7, 8 und 13 und die Buslinie 64 gegeben. Für den motorisierten Individualverkehr bringt die Nähe zu den Autobahnzubringern (z. B. Radeburger Straße) einen Vorteil für dieses Viertel. Durch die Umsetzung eines Lärmminderungsplanes konnte im Stadtviertel eine deutliche Minderung der Lärmbelastung, ausgehend vom Straßenverkehr, erreicht werden.[4] Als Maßnahme wurde unter anderem eine Tempo-30-Zone eingerichtet.
Eines der wichtigen Projekte der jüngeren Vergangenheit war die im März 2016 eröffnete neue S-Bahn-Station „Bischofsplatz“ der Linie S1 Schöna – Meißen-Triebischtal an der modernisierten und ausgebauten Bahntrasse.[5] Die S-Bahn-Station verbessert die Einbindung des Viertels in das SPNV-System und schafft eine bis dahin fehlende ÖPNV-Direktverbindung zum Bahnhof Dresden-Neustadt.
Literatur
- Matthias Stresow: Der Hecht – Weder Fisch noch Bahn. In: Igeltour Dresden (Hg.): Dresden – Neue Rundgänge durch die Geschichte, Sutton 2011, S. 85–104, ISBN 978-3-86680-782-2
Quellenangaben
- Dresden (= Werte unserer Heimat. Band 42). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1984.
- Andrea Rump: Der Hecht ist tot, der Hecht ist tot … In: Dresdner Blätt’l, 2. Dezember 2003
- Claudia Schade: Der Mops beim Obst. In: Sächsische Zeitung, 1. September 2003, S. 16
- Stadtkartenwerk Dresden, Landesvermessungsamt, 17. Auflage, 1982, Maßstab 1:5000
- W. Killisch, I. Rossberg, M. Siedhoff: Stadtentwicklung in Dresden – Rückblick und Bilanz. 1998, In: W. Killisch (Hg.): Dresden – Beiträge zur Stadt- und Wohnungsmarktentwicklung. Dresdner Geographische Beiträge, Heft 2, S. 5–57
Weblinks
Einzelnachweise
- Summe der Statistischen Bezirke 143–146 aus: Statistische Mitteilungen. Bevölkerung und Haushalte 2009. Tabellenteil. Landeshauptstadt Dresden, 2010. S. 17.
- Dresden – Sanierung erfolgreich abgeschlossen, S.T.E.R.N.-Archiv (Memento vom 23. Juli 2008 im Internet Archive)
- Dresdens Einwohnerzahl stieg um fast 2000. In: dresden-online.de. 29. September 2003, archiviert vom Original am 1. Juni 2009; abgerufen am 5. Februar 2014.
- Lärmminderungsplanung bis 2005. In: dresden.de. Landeshauptstadt Dresden, abgerufen am 23. August 2015.
- Themendienst des VVO zum S-Bahn-Haltepunkt (Memento vom 29. Juni 2011 im Internet Archive), 11. März 2004 (PDF; 50 kB)