Hangberg
Hangberg ist eine Siedlung in Hückeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Hangberg Stadt Hückeswagen | ||
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Höhe: | 260–276 m ü. NN | |
Postleitzahl: | 42499 | |
Vorwahl: | 02192 | |
Lage von Hangberg in Hückeswagen | ||
Hofschaft in Hangberg |
Lage und Beschreibung
Hangberg liegt im nördlichen Hückeswagen nahe der Wuppertalsperre unmittelbar an der Stadtgrenze zu Remscheid. Nachbarorte sind Remscheid-Dörpmühle, Voßhagen, Engelshagen, Steffenshagen, Ulemannssiepen und die Hangberger Mühle.
Die Siedlung ist über eine Zufahrtsstraße erreichbar, die bei Dorpmühle von der Kreisstraße K2 abzweigt.
An Hangberg fließt der Bach Dörpe vorbei, der bald darauf in der Dörpe-Vorsperre der Wuppertalsperre mündet. Nordöstlich entspringt der Hangbergbach, der durch Hangberg fließend im Bach Dörpe mündet.
Geschichte
1843 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt. Schreibweise der Erstnennung: Hangberg.
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden für Hangberg 1885 zwei Wohnhäuser mit 24 Einwohnern angegeben. Der Ort gehörte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhückeswagen innerhalb des Kreises Lennep.[1] 1895 besitzt der Ort zwei Wohnhäuser mit 28 Einwohnern, 1905 zwei Wohnhäuser und 20 Einwohner.[2][3]
Wander- und Radwege
Folgende Wanderwege führen durch den Ort oder an ihm vorbei:
- Der Ortswanderweg = von Großkatern nach Kräwinklerbrücke
- Der Bezirkswanderweg ◇8 (Radevormwald−Köln-Höhenhaus) des SGV Bezirks Bergisches Land
- Der Röntgenweg (Wanderweg rund um Remscheid)
Einzelnachweise
- Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12, ZDB-ID 1046036-6). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1888.
- Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1897.
- Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1909.