Goltsteinstraße (Düsseldorf)

Die Goltsteinstraße ist eine Straße im Düsseldorfer Stadtteil Stadtmitte. Sie ist nur auf einer Seite bebaut, verläuft entlang des östlichen Hofgartens und der Nördlichen Düssel und ist nach Johann Ludwig Franz von Goltstein benannt.

Goltsteinstraße
Wappen
Straße in Düsseldorf
Basisdaten
Ort Düsseldorf
Ortsteil Stadtmitte
Angelegt nach 1850
Anschluss­straßen Louise-Dumont Straße
Querstraßen Jacobistraße, Bleichstraße
Plätze Goltsteinparterre
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Autoverkehr
Technische Daten
Straßenlänge 200 m

Lage

Die Goltsteinstraße verläuft in ost-westlicher Richtung von der Jacobistraße bis zur Ecke Bleichstraße, in ihrer Verlängerung am Hofgarten entlang zum Goltsteinparterre am Düsseldorfer Schauspielhaus. Parallel zur nördlichen Straßenseite verläuft die Düssel und im Hofgarten eine Lindenallee, die heute im Volksmund „Seufzerallee“ heißt.

Geschichte

Plan des Hofgartens, 1775 mit Schloss Jägerhof (I) als Point de vue der Hauptachse des Hofgartens (F) und Lindenallee (E).
Schnitzlers Stadterweiterungsplan östlich der heutigen Königsallee, 1841
Hofgarten um 1895, oben rechts Goltsteinstraße am Düsselkanal

Außerhalb der Festungsmauern Düsseldorfs, im Osten der Stadt, hatte sich im Laufe des 16. Jahrhunderts eine reiche Gartenlandschaft entwickelt. In Pempelfort, das bereits mit der Stadterhebung 1288 als Außenbürgschaft der Stadt zugefallen war, lagen die Ländereien und Höfe der Herzöge, die sich dort Zier- und Nutzgärten anlegen ließen.

Karl Theodor zu Pfalz-Sulzbach, seit 1742 Kurfürst der Herzogtümer Jülich und Berg, erließ auf Anregung seines Statthalters in Düsseldorf, Reichsgraf Johann Ludwig Franz von Goldstein, zahlreiche Anordnungen, um die Situation in der Stadt zu verbessern. Es war ohnehin beabsichtigt, das 1765 fertig gestellte Schloss Jägerhof (heute das Goethe-Museum), den Sitz des Oberjägermeisters, durch eine Allee mit der Stadt zu verbinden. Das Hofgartengelände, von der Düssel durchflossen, reichte damals von Schloss Jägerhof bis zur Bastion Landskrone und endete dort in einem versumpften Teich. 1769 ließ Johann Ludwig Franz von Goltstein,[1] seit 1768 Statthalter zu Düsseldorf, den östlichen Teil des alten Hofgarten anlegen und die von Düsseldorf ausgehenden Landstraßen erbauen.

Der kurpfälzische Gartendirektor Nicolas de Pigage wurde zunächst beauftragt, die Residenzstadt durch eine öffentliche Promenade zu verschönern, zu welchem Zwecke der alte Hofgarten zwischen dem Ratinger Tor und dem Schloss Jägerhof verwendet werden sollte. 1769 begannen die Umbauarbeiten. Um die Pläne umzusetzen, gemäß derer der Hofgarten auf der südlichen Seite in gerader Linie nach dem großen Weiher abschließen sollte, mussten Teile der Wiesen an der Düssel (heute Bleichstraße/Goltsteinstraße) erworben werden.[2] Die Düssel wurde kanalisiert und an den südlichen Rand des Areals verlegt. Zum Herbst 1770 war der Düsselkanal an der heutigen Goltsteinstraße fertig gestellt. Hecken wurden gepflanzt und eine breite dreistrahlige, lindenbestandene Allee angelegt, mit klarer Sichtachse, die von Schloss Jägerhof bis zum Teich führte. Seitlich zweigten zwei Achsen spitzwinklig ab und bildeten so mit der Hauptachse eine Pate d’Oie, die Figur eines Gänsefußes. Die nördliche Abzweigung bildete später die Jägerhofstraße.

Pempelfort war noch ein Gebiet, das für sich und außerhalb der alten Festung lag. Während der Koalitionskriege wurde die Stadt 1796 von französischen Truppen besetzt, die im Hofgarten Schanzen anlegten und ihn dabei fast vollständig zerstörten. Ab 1802 wurde infolge der Bestimmungen des Friedens von Lunéville mit der Schleifung der Befestigungsanlagen begonnen. Anschließend wurden weite Teile des Neuen Hofgartens, eine „Allee außerhalb der Stadt“, auch Pempelforter Promenade genannt, und die „Hofgartenstraße“ angelegt. 1804 wurde der älteste Teil des Hofgartens durch Maximilian Friedrich Weyhe umgestaltet. Dieser Teil ist bis heute fast gänzlich in seiner Form erhalten. Bei dieser Umgestaltung wurde insbesondere die südliche Achse der Pate d’Oie nach dem Konzept des englischen Landschaftsgartens überformt.

Das Gebiet zwischen der Düssel an der Goltsteinstraße und dem Flingersteinweg, heute Schadowstraße, wurde früher größtenteils zum Bleichen genutzt.[3] An der Düssel entlang lag ein Fasanengarten[4] und die Wiesen der Hofkämmerer Beuth und Fran[c]ken.

1832 erwarb der Bauunternehmer und Architekt Anton Schnitzler, Schüler von Vagedes, mehrere Grundstücke der Wiese des Gerichtsschreibers Francken, dem Überbleibsel der Bleiche an der Düssel (heute Bleichstraße / Goltsteinstraße) und schuf 1841 dort einen Häuserblock, welcher dann später zur Goltsteinstraße wurden. Auch baute er an der Ecke der Logengasse (die Logengasse gibt es heute nicht mehr) das 1831 fertiggestellte Friedrichsbad.[5] Die Erweiterung der bebauten Flächen hin zur Jacobistraße erfolgten nach 1850[6][7] und ab 1860 wurden Gelder für den Ausbau der Goltsteinstraße in die Hand genommen.[8]

Entlang der Goltsteinstraße entstanden großbürgerliche Häuser. Zu dieser Zeit, Mitte des 19. Jahrhunderts, gehörte die Goltstein-, die Jacobi-, die Jägerhof- sowie die umliegenden Straßen zu den bevorzugten Adressen der bürgerlichen Führungsschicht Düsseldorfs[9] sowie zahlreicher Künstler. In einigen Häusern wurde zur Nordseite hin Ateliers eingebaut, in welchen hinter von Innen verspiegelten Scheiben, Maler der Düsseldorfer Malerschule arbeiten und lebten. Der Maler Paul Klee hatte ein Möbliertes Zimmer auf der Goltsteinstraße.

Bebauung

Goltsteinstraße in Blickrichtung Bleichstraße, um 1925
Seufzerallee mit Düsselkanal und Goltsteinstraße in Blickrichtung Jacobistraße, um 1920
Orientierungsplan zu Goltsteinstraße mit Lage, Seitenstraßen und Anordnung der Hausnummerierung von 1 bis 30, aus dem Adressbuch Düsseldorf, um 1900
Ausschnitt aus dem Stadtplan um 1874

Die Goltsteinstraße ist ausschließlich auf der südlichen Straßenseite mit Blick auf den Hofgarten bebaut. Viele der großbürgerliche Häuser des 19. Jahrhunderts wurden im Zweiten Weltkrieg, insbesondere 1944 durch Brandbomben, zerstört.[10] Einige Wohnhäuser sind noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz.

1865 hatte die Straße 107 Einwohner und noch viele unbebaute Grundstücke[11]; 1882 waren es schon 221 Einwohner mit 30 Häusern.[12]

Die Goltsteinstraße verlief zu der Zeit von der Hofgartenstraße, an deren Anfang das Friedrichsbad, Goltsteinstraße Nr. 1[13]. Zwischen dem Badehaus und Haus Nr. 2 lag die Victoriastraße (nicht mehr existent), vormals Logengasse, in welcher sich die Joachimsloge seit 1806 traf. Zwischen dem Haus Nr. 13 und 14 lag die Bleichstraße. Eine Wiese zwischen Logengasse und Bleichstrasse gehörte einem Konditor, der hier neben seiner Konditorei einen Tanzsaal betrieb. Auf dem Eckgrundstück in der Hofgartenstraße 1, dort wo das Friedrichsbad lag, ließ Franz Haniel 1892 nach Entwürfen der Berliner Architekten Kayser & von Großheim ein zweistöckiges Wohnhaus errichten. Die Wohnhäuser diesen Teils der Straße, heute entlang der Rückseite des Schauspielhauses, sind nicht mehr vorhanden. 1958 fiel die Wahl für den Standort des Düsseldorfer Schauspielhaus auf ein Trümmergrundstück an der Goltsteinstraße/Bleichstraße, welches dort zwischen 1965 und 1969 nach den Plänen des Düsseldorfer Architekten Bernhard Pfau errichtet wurde. Weitere zahlreiche Häuserblocks zwischen Hofgartenstraße und Bleichstraße bis hin zum Martin-Luther-Platz mussten mit dem Bau des Jan-Wellem-Platz und der Hochstraße, dem sogenannten Tausendfüßler, im Rahmen der umfangreichen Umbaumaßnahmen in der Innenstadt (1954–1962), weichen und verschwanden ganz vom Stadtplan, bis auf die so genannte Anlage der „Goltsteinparterre“.

Von der historischen Bebauung auf der Goltsteinstraße sind nur noch wenige Gebäude erhalten, darunter:

  • Goltsteinstraße 15/16, Architekt Max Wöhler bei Kayser & von Großheim, Bj. 1899, Neurenaissance A 251
  • Goltsteinstraße 18, Architekt Josef Krons, Bj. 1864, Spätklassizismus A 252
  • Goltsteinstraße 19, Architekt Josef Krons, Bj. 1864, Spätklassizismus A 253
  • Goltsteinstraße 20, Architekt Josef Krons, Bj. 1864, Spätklassizismus A 302
  • Goltsteinstraße 24–25, Architekt Max Wöhler bei Kayser & von Großheim, Bj. 1906 A 285

Goltsteinparterre und Schmuckanlage

Entlang der häuserfreien Seite der Goltsteinstraße haben bis heute im Wesentlichen die Anlagen des Stadtgärtners Heinrich Hillebrecht, seit 1906 unter der Leitung des Gartendirektors Walter von Engelhardt, unverändert überdauert. Dazu gehört die Goltsteinparterre (auf der Rückseite des Schauspielhauses) im Hofgarten und eine langgestreckte Schmuckanlage zwischen der Goltsteinstraße und der Düssel. Die Schmuckanlage, die aus einem Rasenstreifen mit Zierbeeten, Sträuchern und Wegen besteht, wird seit 1910 beherrscht von vier großen barocken Schmuckvasen aus französischem Sandstein, Kopien von Steinvasen aus dem Park von Schloss Versailles, die der Maler Georg Oeder stiftete und der Bildhauer Joseph Hammerschmidt schuf.[14]

An den Enden des Goltsteinparterres sind zwei Denkmäler aufgestellt, die Bronzeskulptur des Dichters Karl Immermann von Clemens Buscher und die Gustaf-Gründgens-Skulptur von Peter Rübsam aus weißem Marmor, welche Gründgens in seiner Rolle als Mephisto zeigt. Außerdem steht in diesem Parterre seit 1905 die weiße Marmorbank mit Katze des Bildhauers Rudolf Bosselt, die Peter Behrens zur Großen Gartenbau-Ausstellung am Rhein 1904 hat schaffen lassen und die der Maler Oeder der Stadt stiftete.[15][16][17]

Bekannte Anwohner und Eigentümer (Auswahl)

Bewohner der Goltsteinstraße in 1865

Literatur

  • Otto Reinhard Redlich, Friedrich Hillebrecht und Wesener: Der Hofgarten zu Düsseldorf und der Schlosspark zu Benrath, Düsseldorfer Geschichts-Verein, 1893
  • Karl Bone: Düsseldorf und seine Umgebung, Städtebilderverlag, 1890, S. 26, S. 40
  • Achim Rötung (Landschaftsarchitekt): Kö-Bogen 2.BA. Gartendenkmalpflegerischer Fachbeitrag zur Umfeldgestaltung im Anschlussbereich Hofgarten (im Rahmen des Bebauungsplans Nr. 5477/125), im Auftrag der Landeshauptstadt Düsseldorf, vertreten durch das Garten-, Friedhofs- und Forstamt, April 2011[49]
Commons: Goltsteinstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Goltsteinstraße wurde nach Johann Ludwig Franz von Goltstein benannt
  2. Der Hofgarten zu Düsseldorf und der Schlosspark zu Benrath, S. 3
  3. Anzeige eines auf hiesiger Bleiche geschehen Diebstahls am Hofgarten gelegenen Bleiche, vom 17. Oktober 1795
  4. Fasanengarten in Gülich und bergische wöchentliche Nachrichten, Düsseldorf, Nr. 32, 1777
  5. Das Friedrichsbad, Goltsteinstraße/ Ecke Victoriastraße, Düsseldorf in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  6. Erweiterung der bebauten Fläche: Goltsteinstraße nach dem vierten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, in Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt für den Zeitraum vom 1. April 1899 bis 31. März 1900, Umfang des Stadtgebiets. S. 3
  7. in der Aufführung der Straßen und Plätze wurde 1850 die Goltsteinstraße noch nicht genannt, in Wohnungsanzeiger und Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1850
  8. Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt für den Zeitraum vom 1. April 1899 bis 31. März 1900, S. 18
  9. Peter Hüttenberger: Die Entwicklung zur Großstadt. In: Hugo Weidenhaupt (Hrsg.): Düsseldorf, Geschichte von den Ursprüngen bis ins 20. Jahrhundert Band 2. Patmos, Düsseldorf 1988, ISBN 3-491-34221-X, S. 510.
  10. Abbildung: Der östliche Teil der Seufzerallee nach dem Bombenangriff am 23. September 1944. Links die Ruinen des Malkastens.
  11. Nachweis jedes einzelnen nummerierten Hauses des Stadtbau- und Stadterweiterung: Goltsteinstraße, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, Juli 1865
  12. Verzeichnis: Zahl der Einwohner, Häuser und Religion, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für 1882
  13. Badeanstalt: Friedrichsbad, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf 1887
  14. Vier Schmuckvasen, Webseite im Portal emuseum.duesseldorf.de, abgerufen am 16. Februar 2016
  15. Bänke: Herr Professor Oeder hat der Stadt zwei von dem Bildhauer Bosselt für die Ausstellung gefertigte Marmorbänke, „Katze und Hund“, überwiesen. Sie wurden in der Schmuckanlage Goltsteinstraße aufgestellt., in Bericht über den Stand und die Verwaltung der Gemeinde-Angelegenheiten der Stadt für den Zeitraum vom 1. April 1904 bis 31. März 1905. Besonderer Teil. III. Fürsorge für das wirtschaftliche Leben
  16. Rundgang durch den Hofgarten: Goltsteinparterre, auf Stadt Düsseldorf, Gartenamt, abgerufen am 14. Februar 2016
  17. Drei neue Paten für städtische Brunnen und Denkmäler. Puschkin-Denkmal, Gröne Jong und 'Marmorbank mit Katzen' unter besonderer Obhut (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). Presseerklärung der Landeshauptstadt Düsseldorf vom 10. Dezember 2012 im Portal duesseldorf.de, abgerufen am 14. Februar 2016
  18. Bendemann, Eduard, Direktor der Königl. Kunst-Academie, Goltsteinstr. 2, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1865, S. 9
  19. Haniel, Friedhelm (1888-1938), Maler, in Die Nordrhein-Westfälische Bibliographie, abgerufen am 2. Juli 2016
  20. Ferdinand Heye, Quelle Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1889
  21. Goltsteinstraße 9, E van Metern, G., Bankdirektor, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1927, S. 101
  22. van Meeteren, Georg, Kaufmann, Goltsteinstr. 9, Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1929, S. 353
  23. Büro des Stab der 27. Infanteriebrigade, Goltsteinstraße 10, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, II. Oeffentliche Behörden, vom 1. April 1867
  24. Adolph Carl Julius von Dorpowski, seit 30. Oktober 1866 Generalmajor und Kommandeur der 27. Infanterie-Brigade, auf wiki-de.genealogy.net, abgerufen am 15. Februar 2015
  25. Heinrich Steinmetz, Goltsteinstr. 12, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für 1873
  26. Albert Arnz, Goltsteinstraße 13, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1865
  27. Cohen-Altmann, Stefan, Justizrat, Rechtsanwalt, Goltsteinstr. 13U, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1935
  28. Heydendahl, Bilderhändler, Goltsteinstraße 14, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1867
  29. Goltsteinstraße 16, Leu, Professor. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf (1873) (uni-duesseldorf.de)
  30. Ernst Edens, Goltsteinstr. 17, in Vorlesungsverzeichnis und Stundenplan, Sommersemester 1932
  31. Albert Kindler, Goltsteinstr. 18, Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1865
  32. Brentano, Franz, Maler, Goltsteinstr. 18, im Nachtrag des Adreßbuchs der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1877
  33. Rocholl, Theodor, Maler, Goltsteinstr. 18, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf für das Jahr 1886, S. 164
  34. Goltsteinstr. 18: Kindler, Albert, Wwe. Eigentümer; Behrens, Peter, Maler; Wendling, Gustav, Maler; Schneider, Thilo, Architekt, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf für das Jahr 1897, S. 576
  35. Gustav Wendling, Goltsteinstr. 18, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf für das Jahr 1901
  36. Goltsteinstraße 19, Andree, Sofie E. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf (1881) S. 42 (uni-duesseldorf.de)
  37. Maler: André, Sofie, Goltsteinstr. 19. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf (1889) S. 263 (uni-duesseldorf.de)
  38. Goltsteinstraße 19 (von André, Adolf in London E). In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf (1890) S. 105 (uni-duesseldorf.de)
  39. Ida Keller, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, für 1883
  40. Anna Neuhaus, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, für das Jahr 1896
  41. Moritz Ulffers, Maler, Goltsteinstr. 22, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1865
  42. Raitz von Frentz, E. A., Kammerherr u. Landrat a. D. Goltsteinstr. 23
  43. Sohn, Maler (Eigentümer), Goltsteinstraße 23, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf, 1882
  44. Goltsteinstraße 23, E Sohn, Karl, Witwe, U1 Strauß, Ludwig, Dramaturg, in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1926, S. 99
  45. Goltsteinstraße 23, Heuser, Werner, Prof., Kunstmaler, 1. u. 2., in Adressbuch der Stadt Düsseldorf, 1940, S. 163
  46. Süs, Maria, Malerin, jetzt Goltsteinstr. 24, in Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf 1878 Nachtrag ub.uni-duesseldorf.de
  47. Schmiechen, Maler, Goltsteinstraße 24, in Adressbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf für 1882
  48. Sterbehaus von Benjamin Vautier, in Führer durch Düsseldorf am Rhein, seine Umgebung und das Bergische Land, Düsseldorfer Verl.-Anst., 1900, S. 76
  49. PDF

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