Flers-en-Escrebieux

Vorlage:Infobox Gemeinde in Frankreich/Wartung/abweichendes Wappen in Wikidata

Flers-en-Escrebieux
Flers-en-Escrebieux (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Hauts-de-France
Département (Nr.) Nord (59)
Arrondissement Douai
Kanton Douai
Gemeindeverband Douaisis
Koordinaten 50° 24′ N,  4′ O
Höhe 18–43 m
Fläche 7,06 km²
Einwohner 5.781 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte 819 Einw./km²
Postleitzahl 59128
INSEE-Code 59234
Website https://www.flers-en-escrebieux.fr/

Kirche Sainte-Barbe in Flers-en-Escrebieux

Flers-en-Escrebieux (ndl.: "Laar"[1]) ist eine französische Gemeinde mit 5781 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2019) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Flers-en-Escrebieux gehört zum Arrondissement Douai und zum Kanton Douai. Die Einwohner werden Flersois genannt.

Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Flers, Pont de la Deule und Villers.

Geographie

Flers-en-Escrebieux liegt im Nordfranzösischen Kohlerevier an den Flüssen Escrebieux und Deûle, der hier für die Schifffahrt kanalisiert wurde und zum Großschifffahrtsweg Dünkirchen-Schelde gehört. Umgeben wird Flers-en-Escrebieux von den Nachbargemeinden Auby im Norden, Roost-Warendin im Osten, Douai im Südosten, Cuincy im Süden, Lauwin-Planque im Südwesten, Esquerchin im Westen und Courcelles-lès-Lens im Nordwesten.

Durch die Gemeinde führt die Autoroute A21.

Geschichte

Flers tritt als Ortsbezeichnung erstmals im 10. Jahrhundert auf. Der Zusatz -en-Escrebieux wurde erst im 20. Jahrhundert hinzugefügt. Der Kohleabbau begann im 18. Jahrhundert. Er wurde hier insbesondere von der Compagnie des mines de l’Escarpelle vorangetrieben.

Bevölkerungsentwicklung

1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2016
6.132 6.675 6.431 5.491 5.344 5.540 5.366 5.876
Quellen: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten

Literatur

  • Le Patrimoine des Communes du Nord. Flohic Editions, Band 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-119-8, S. 683–684.
Commons: Flers-en-Escrebieux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. De Nederlanden in Frankrijk, Jozef van Overstraeten, 1969
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.