Cyriakuskirche

(Sankt, St.) Cyriakus-, Cyriaks- o​der Cyriakikirche o​der -kapelle s​teht für Kirchen o​der -kapellen, d​ie benannt s​ind nach:

  • dem Märtyrer und der katholischen und orthodoxen Kirche heiligen Cyriakus, einem der Vierzehn Nothelfer (CN),
  • dem Märtyrer und der katholischen und orthodoxen Kirche heiligen Judas Cyriacus (JudC) oder
  • einem der beiden (nicht identifiziert: NN[1])

Deutschland

Cyriakusreliquie in St. Cyriakus zu Neuss-Grimlinghausen

(alphabetisch n​ach dem Ortszusatz i​m Lemma geordnet)

Nördlich d​er Alpen findet s​ich erstmals u​m das Jahr 847 i​n Worms-Neuhausen e​in Cyriakuspatrozinium. Der Grund für d​ie spätere Ausbreitung n​ach Sachsen i​st unbekannt. Ein erstes Patrozinium d​ort ist für d​as Jahr 946 i​n Geseke belegt, e​s folgte e​ine weitere Ausbreitung i​n Ostsachsen d​urch den Markgrafen Gero.

Österreich

Land Kärnten

Land Salzburg

Frankreich

Italien

Türkei

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Dass eine Kirche als „nicht identifiziert“ bezeichnet wird, bedeutet nicht, dass das Patrozinium nicht identifizierbar ist, sondern gibt lediglich den gegenwärtigen Stand der jeweiligen Wikipedia-Artikel zu den Kirchen wieder.
  2. St. Cyriakus Billig (Memento vom 31. Januar 2018 im Internet Archive). In: gemeinden.erzbistum-koeln.de, abgerufen am 11. März 2019.
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