Burg Harburg (Schwaben)
Die Burg Harburg, eine umfangreiche mittelalterliche Anlage aus dem 11./12. Jahrhundert, steht oberhalb der Stadt Harburg (Schwaben). Der Zustand des 18. Jahrhunderts ist in wesentlichen Teilen erhalten. In ihrer Ausdehnung übertrifft sie sogar die größte deutsche staufische Kaiserpfalz in Wimpfen.[1] Die Höhenburg auf 480 m ü. NHN gehörte, wie auch die Schlösser Wallerstein, Baldern und Hohenaltheim, dem fürstlichen Hause Oettingen-Wallerstein. Seit dem Jahr 2000 ist die Harburg im Besitz und Eigentum der gemeinnützigen Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung. Zweck dieser Stiftung ist der Erhalt der einzigartigen Anlage in Gegenwart und Zukunft.
Burg Harburg | ||
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Ansicht der Burg von Osten | ||
Staat | Deutschland (DE) | |
Ort | Harburg (Schwaben) | |
Entstehungszeit | vor 1100 (Nennung des Kuno de Horburc) | |
Burgentyp | Höhenburg, | |
Erhaltungszustand | vollständig erhalten | |
Ständische Stellung | Fürsten | |
Geographische Lage | 48° 47′ N, 10° 41′ O | |
Höhenlage | 480 m ü. NHN | |
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Geschichte
Die erste schriftliche Erwähnung der Harburg lässt sich aus der Nennung des Cuno de Horburc in Quellen zur Gründung des Benediktinerstifts Berchtesgaden spätestens um das Jahr 1100 ableiten. Kuno von Horburg/Harburg war Halbbruder des Berchtesgadener Stiftsgründers Berengar von Sulzbach[2] und offenbar Besitzer der Harburg am Ende des 11. Jahrhunderts.
Die erste Nennung der Burg selbst stammt aus dem Jahr 1150 n. Chr. Damals schrieb der 13-jährige Staufer Heinrich (VI.), Sohn und Mitkönig von König Konrad III. und Gertrud von Sulzbach, einen Brief nach Konstantinopel an seine Tante, die Kaiserin Eirene von Byzanz, und deren Gatten Manuel Komnenos, in dem er von der Schlacht bei Flochberg gegen Welf VI. berichtete. Dabei erwähnte er, dass er sich zu dem Zeitpunkt auf der Harburg aufhielt, die zu dieser Zeit den Status einer staufischen Reichsburg innehatte.
„Am 8. Februar [des Jahres 1150] betrat jener hochfahrende und treulose Welf, der sich an all die Wohltaten, die er von meinem Vater erhalten hatte, nicht erinnern wollte, feindselig unser Land. Zu der Zeit, als mein Vater mich, da er in Staatsgeschäften weitab weilte, mit einer Gruppe von Kriegern in einer unserer Burgen zurückließ. Die Burg, gegen die Welf zog, wird Flochberg genannt. Wir aber waren in einer anderen Burg, nämlich in Harburg. [...] Als ich aber die Nachricht von dieser Schmach rasch erhalten hatte, beeilte ich mich, den Feind zu verfolgen, und wir rückten mit fünf großen Heeresaufgeboten gegen ihn vor. Nachdem ich sehr bewegliche Reiter vorausgesandt hatte, die diesem den Fluchtweg abschnitten, erlangten wir einen so großen Sieg, dass, wenn es nicht dunkel geworden wäre, kaum einer hätte entkommen können. 300 Ritter nahmen wir gefangen und eine nicht geringe Anzahl an Pferden wurde getötet, getroffen teils von Lanzen, teils durch Schwerthiebe.“
Im Jahr 1299 wurde die Burg von König Albrecht I. aus dem Haus Habsburg an die Grafen von Oettingen verpfändet. Die mehrmals verlängerte Reichspfandschaft über das alte Reichsgut wurde von Kaiser Sigismund im Jahr 1418 als Eigentum der Grafen von Oettingen bestätigt. Nach dem Aussterben der evangelischen Linie Oettingen-Oettingen ging die Harburg 1731 an die katholische Line Oettingen-Wallerstein über. Seit dem Jahre 2000 gehört die Burg der Gemeinnützigen Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung.
König Konrad IV. wohnte 1239 auf der Harburg.
Hieronymus Wolf war 1530 Schreiber auf der Harburg.
Lage
Hoch über dem Tal der Wörnitz auf einem steilen nach drei Seiten abfallenden Bergsporn am südöstlichen Eingang des Rieses an der Romantischen Straße gelegen, befindet sich die Harburg. Die Burganlage ist ohne Bezug zu einer älteren Talsiedlung entstanden, ein Vorgang, der im hohen Mittelalter außerordentlich selten gewesen ist. Erst im Anschluss an die Burg entwickelte sich auf dem engen Talboden zwischen der Wörnitz und dem Burgfelsen die Burgsiedlung, die heutige Stadt Harburg. Bei der Burg handelt es sich nicht um einen jener Herrensitze, wie sie als Turmburgen seit der Wende zum 11. Jahrhundert üblich werden. Das großflächige Burgareal mit einer Länge von 220 Meter und einer Bereite von 120 Meter zeigt vielmehr, dass die Befestigung ihrem Typ nach zu einer Gruppe von Herrschaftszentren gehörte, die seit dem 9. Jahrhundert im Land östlich des Rheins errichtet wurden. Vergleichbare Plätze aus dem 10. und dem Übergang zum 11. Jahrhundert sind z. B. die Reichsburg Cham, die Comburg bei Schwäbisch Hall und die Burgen der Schweinfurter Grafen am Obermain.[4] Die enorme Größe der Kernburg lässt vielleicht auch Rückschlüsse auf eine Revitalisierung einer vor- oder frühgeschichtlichen Wallburg zu.[5]
Aufbau
In ihrer Form stellt die Harburg weitgehendst einen Idealtypus einer mittelalterlichen Burganlage mit Aufbau in Haupt- und Vorburg dar. Sie zählt somit zu einer der besterhaltesten Burgen Süddeutschlands.[6]
Die Kernburg wird von einem Mauerring mit sechs Türmen umschlossen, der zum ältesten Baubestand zu zählen ist. Sie umfasst die Vogtei, das Kastenhaus, die beiden Bergfriede, den Palas (Fürstenbau), den Festbau, den Pfisterbau, den Ziehbrunnen, die Schlosskirche und die Gruftkapelle. Etwas tiefer gelegen befindet sich die Vorburg mit den Wirtschaftsgebäuden, zu denen auch die Rote Stallung gehört. Sie soll von Carl Spitzweg bei einem Besuch (1858) skizziert worden sein.
Durch drei Tore gelangt man in das Innere der Burg. Das Untere Tor kontrollierte mit einer Zugbrücke den Zugang zur Vorburg. Seit 1807 führt eine steinerne Brücke über den Graben. Danach folgt das Innere Tor, welches aus der Stauferzeit stammt und zusammen mit dem Unteren Tor einen Zwinger bildet. Die Hauptburg erreicht man durch das Obere Tor, das mit einem Fallgitter mit eisenbeschlagenen Spitzen auf der Innenseite versehen ist. Es wurde 1752 von Johan Michael Vogt als Ersatz für das kaputte Vorgängermodell gezimmert, und seine Maße belaufen sich auf 2,50 × 5,00 m. Es konnte in zwei seitlichen Führungen gleitend an Ketten aufgezogen und bei Gefahr herabgelassen werden.[7]
- Unteres Tor
- Inneres Tor
- Oberes Tor
- Fallgitter am Oberen Tor
Wehrgang und Zwinger
Der im 15. Jahrhundert errichtete gedeckte Wehrgang diente zur Verteidigung der Burg. Die dem Plateau zugewandte Seite der Burg war für Angriffe am anfälligsten. Hier waren die Mauern besonders stark. Zusätzlich wurde an dieser Stelle die Burg durch einen Zwinger mit halbrunden Mauertürmen, sogenannten Bastionen, geschützt.
In der Wehrmauer gibt es Schießscharten, Schüttlöcher und Kugelscharten. An den Schießscharten ist ein Prellholz zum Einhängen von Hakenbüchsen befestigt. Durch die Schüttlöcher, die nach unten zeigen, konnte Brennkalk oder Pech geschüttet werden. Die ins Mauerwerk eingebauten Kugelscharten enthalten bewegliche, durchbohrte Holzkugeln, die „Holzaugen“ genannt werden.
- Abwehreinrichtungen am Tor
- Der Wehrgang
- Ein Holzauge
- Ansicht von Südwesten
Brunnen
Auf der Harburg befindet sich ein Burgbrunnen, der einst eine Tiefe von 129 Metern aufwies und bis auf den Wörnitzspiegel gereicht haben soll. Über eine halbe Stunde musste man das danebenstehende Tretrad betätigen, um einen Eimer Wasser nach oben zu ziehen. Der Brunnen ist heute allerdings nur noch 48 Meter tief. Es wurde bislang vermutet, dass der Brunnen im Zuge der Tunnelbaumaßnahmen zwischen 1955 und 1957 eingestürzt sei, da zu dieser Zeit fast 15000 Sprengungen den Fels erschütterten. Mittlerweile weiß man, dass der Brunnen schon früher eingestürzt ist. 1955 hat der Ingenieur Leopold Müller vor Beginn der Tunnelarbeiten am Burgtunnel den Brunnenschacht befahren und den Einsturz dokumentiert. Eine entnommene Gesteinsprobe unterhalb der Tunnelsohle weist auf zerrüttetes Material hin, wodurch vermutlich auch die Standfestigkeit des Schachts beeinträchtigt war.
Lange Zeit glaubte man auch, dass der Burgtunnel durch den Brunnen verläuft und dieser während des Baus des Burgtunnels einfach „durchschnitten“ wurde. Auf Luftbildaufnahmen kann man jedoch deutlich erkennen, dass der Abstand zwischen Tunnelröhre und Brunnen fast 50 Meter beträgt und somit der Brunnen nicht „durchschnitten“ wurde.
Bergfriede
Auf der Harburg gab es zwei Bergfriede, den „Diebsturm“ und den „Faulturm“. Sie gehören zu den ältesten Gebäuden auf der Harburg und stammen aus dem 12. Jahrhundert. Ursprünglich war der Bergfried als letzte Zufluchtsstätte für die Bewohner der angegriffenen Burg vorgesehen, wenn die Feinde schon in die Burg eingedrungen waren.
Der ältere, westliche Bergfried, der Diebsturm, ist aus diesem Grunde sehr hoch und sehr dick. Seine Mauern haben unten eine Stärke von drei Metern. Der Eingang zum Diebsturm lag früher fünf Meter über dem Boden im ersten Stock. Man konnte nur mit einer Leiter in den Bergfried hineingelangen. Der Bergfried wurde aber nicht nur für die Verteidigung verwendet, durch ein Loch im ersten Stock wurden im Diebsturm Vorräte mit einer Winde neun Meter nach unten gelassen. Dieser Keller war ein wichtiger Lagerraum, da es im Inneren der drei Meter dicken Mauern immer kühl war. Später wurde er als Gefängnis genutzt. Im Diebsturm gab es zwei Folterkammern. In einer Folterkammer konnte man es sehr heiß werden lassen, in der anderen aber war es sehr dunkel und im Winter kalt. Der alte Vorratskeller wurde zum Kerker, in den Gefangene hinuntergelassen wurden, und wurde deshalb auch „Angstloch“ genannt.
Aus dem östlichen Bergfried, dem Faulturm, wurde im 18. Jahrhundert ein Treppenhaus für den Saalbau. Aus dieser Zeit stammt auch das Dach, die „Schneckenhaube“.
Vogtei, Kastenhaus und Pfisterbau
Im Jahr 1562 wurde die Vogtei als Fachwerkgebäude erbaut, die vom Burgvogt bewohnt wurde. Heute beherbergt sie die fürstliche Burgschenke und das Schlosshotel. Das Kastenhaus wurde ebenfalls im 16. Jahrhundert errichtet. Es diente ursprünglich als Getreidespeicher, später wurde es als Marstall, Rüstkammer und als Herrschaftsgericht genutzt. Direkt neben der Schlosskirche befindet sich die Pfisterei, die damalige Bäckerei, in der das Mehl zu Brot verarbeitet wurde. Heute befindet sich dort der Burgladen.
Saalbau
Der Saalbau diente ursprünglich der Burgmannschaft als Unterkunft, ab 1496 als Dürnitz. In den Jahren 1717–1721 wurde er von Fürst Albrecht Ernst II. zu Oettingen-Oettingen aufgestockt und durch einen großen, repräsentativen Saal ergänzt. Seit dieser Zeit dient ihm der Faulturm als Treppenhaus. Die Deckengemälde wurden aus dem abgebrochenen Schloss Tiergarten bei Schrattenhofen auf die Harburg gebracht[8]. Sie zeigen Darstellungen aus der griechischen Mythologie.
Fürstenbau
Der Fürstenbau, in dem Reste des mittelalterlichen Palas stecken, diente der gräflichen Familie im 16. Jahrhundert als Residenz. Später wurde der Bau als Quartier für Jagdgesellschaften und zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Getreidespeicher genutzt.
Fürst Eugen ließ hier 1948/49 die Oettingen-Wallersteinsche Bibliothek und die Kunstsammlung unterbringen. Die Bibliothek wurde 1980 für 40 Millionen DM an den Freistaat Bayern verkauft und ist heute in der Zentralbibliothek der Universität Augsburg untergebracht.
Heute wird im Fürstenbau u. a. das Fürstlich Oettingen-Wallersteinsche Archiv Harburg (FÖWAH) aufbewahrt. Zusammen mit dem Fürstlich Oettingen-Spielbergschen Archiv Harburg (FÖSAH), welches in einem Gebäude der Vorburg lagert, zählen sie mit einem Bestand von insgesamt 5.000 Regalmetern und ca. 15.000 Urkunden zu einem der größten Privatarchive Deutschlands.[9]
Schlosskirche St. Michael
Die heute vom Barock geprägte, einschiffige evangelische Schlosskirche ist die älteste Kirche Harburgs. Sie entstand im 18. Jahrhundert aus der romanischen Schlosskapelle. Drei Epitaphe in Form von überlebensgroße Figuren, welche die ersten drei Generationen der protestantischen Linie Oettingen-Oettingen darstellen, zieren die Kirche. Sie stellen im südlichen Querschiff den Grafen Gottfried, unter der Orgelempore Graf Ludwig XV. und Karl Wolfgang sowie im nördlichen Querschiff Graf Ludwig XVI. allesamt mit den jeweiligen Gemahlinnen dar. Der Eingang zur Gruftkapelle der evangelischen Linie Oettingen-Oettingen wird von zwei Kriegerstatuen bewacht. Außerdem sind Schnitzwerke aus der Spätgotik im Chorraum zu sehen, die eine Muttergottes und den Erzengel Michael darstellen.
Besichtigung und Veranstaltungen
Schlossführungen
Die Räumlichkeiten der Burg Harburg können von Mitte März bis Anfang November täglich im Rahmen einer Burgführung besichtigt werden. Außerdem finden im Saisonverlauf verschiedene Sonderführungen und Veranstaltungen durch die Gemeinnützige Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung statt.[10]
Schleppjagd um die Harburg
Der Schleppjagdverein von Bayern e.V. mit der Unterstützung des Fürstlichen Hauses Oettingen-Wallerstein und der Stadt Harburg (Schwaben) richtet seit über 20 Jahren im Oktober die Schleppjagd um die Harburg aus. Die Jagdgesellschaft, Männer im roten und Frauen im blauen bzw. schwarzen Jagdrock, dazu schön herausgebrachte Pferde und die buntgefleckte Hundemeute bestehend aus den Foxhounds, sind die Hauptakteure.[11][12]
Siehe auch
Literatur
- Volker von Volckamer: Aus dem Land der Grafen und Fürsten zu Oettingen – Kalenderbilder und Kalendergeschichten. Fürstlich Oettinger-Wallersteinische Gesamtverwaltung, Wallerstein 1995, ISBN 978-3-00000367-7.
- Wilfried Sponsel: Burgen, Schlösser und Residenzen in Bayerisch-Schwaben. Satz und Grafik Partner, 2006, ISBN 978-3-93543854-4.
Weblinks
- Offizielle Website der Burg Harburg. Gemeinnützige Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung
- Schloss Harburg. In: Website der Stadt Harburg (Schwaben).
- Marcus Meyer: Harburg. In: burgenseite.de. 1. November 2009 .
- Darius Lenz: Burg Harburg. In: Burgenarchiv.de. 8. Juni 2007 .
- Dieter Kudorfer: Grafschaft und Fürstentum Oettingen. In: Historisches Lexikon Bayerns. 24. April 2012, abgerufen am 27. Dezember 2020.
- Joachim Zeune: Burg Harburg. In: Website des Hauses der Bayerischen Geschichte. (Pläne, Geschichte, Baugeschichte, Baubestand).
- Archiv Harburg, Fürsten zu Oettingen-Wallerstein. In: Archive in Bayern. Staatsarchiv Bayern .
- Archiv Harburg, Fürsten zu Oettingen-Spielberg. In: Archive in Bayern. Staatsarchiv Bayern, abgerufen am 17. Januar 2021.
- Fürst Wallerstein
Einzelnachweise
- Die Harburg. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
- Jürgen Dendorfer: Adelige Gruppenbildung und Königsherrschaft. Die Grafen von Sulzbach und ihr Beziehungsgeflecht im 12. Jahrhundert. In: Studien zur Verfassungs- und Sozialgeschichte. Band 23. München 2004, S. 32–48.
- Jürgen Dendorfer: Königsland? – Die Staufer und das Ries. In: Verein Rieser Kulturtage e.V. (Hrsg.): Rieser Kulturtage. Eine Landschaft stellt sich vor. Band XIX/2012, 21. April – 20. Mai 2012, 2014, ISBN 978-3-923373-65-9, S. 150 (uni-freiburg.de [abgerufen am 23. Dezember 2020]).
- Schloss Harburg. Abgerufen am 28. Dezember 2020.
- Burgen in Bayern :: Haus der Bayerischen Geschichte. Abgerufen am 28. Dezember 2020.
- Wilfried Sponsel, Hartmut Steger: Vergangene Burgen und Herrensitze. Eine Spurensuche im Blickfeld des Rieses. Satz und Grafik Partner, Augsburg 2004, ISBN 3-935438-27-3, S. 14.
- Bernhard Peter: Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1266 Harburg (Schwaben, Landkreis Donau-Ries). 2010, abgerufen am 25. Dezember 2020.
- Einweihung auf Schloss Harburg. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
- Dieter Kudorfer: Grafen und Fürsten von Oettingen. In: Historisches Lexikon Bayerns. Abgerufen am 17. Januar 2021.
- Veranstaltungen des Jahres – Gemeinnützige Fürst zu Oettingen-Wallerstein Kulturstiftung. Abgerufen am 2. November 2021.
- Schleppjagdverein von Bayern e.V. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
- Mitteilungsblatt der Stadt Harburg Schwaben. 22. Jahrgang, Nr. 42 - KW 42. Verlag + Druck Linus Wittich KG, 18. Oktober 2019, S. 1, 2.
- Paul Soldner: Kiwanis: Historienspektakel auf der Harburg ist nun Geschichte. In: Augsburger Allgemeine. 2. Dezember 2011, abgerufen am 25. September 2018.