Bruckberg (Niederbayern)
Bruckberg ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut, die bis zum 30. April 1978 zum oberbayerischen Landkreis Freising gehörte.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Landshut | |
Höhe: | 427 m ü. NHN | |
Fläche: | 51,09 km2 | |
Einwohner: | 5664 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 111 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 84079 | |
Vorwahl: | 08765 | |
Kfz-Kennzeichen: | LA, MAI, MAL, ROL, VIB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 74 194 | |
Gemeindegliederung: | 43 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausplatz 1 84079 Bruckberg | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Rudolf Radlmeier[2] (Freie Wähler) | |
Lage der Gemeinde Bruckberg im Landkreis Landshut | ||
Geografie
Geografische Lage
Der Ort liegt auf halber Strecke zwischen der oberbayerischen Stadt Moosburg an der Isar und der niederbayerischen Bezirkshauptstadt Landshut.
Gemeindegliederung
Es gibt 43 Gemeindeteile:[3][4]
- Almosenbachhorn
- Antloh
- Asang
- Attenhausen
- Bachhorn
- Beutelhausen
- Boybeck
- Bruckberg
- Bruckbergerau
- Buch
- Buchberg
- Edlkofen
- Eggersdorf
- Engelsdorf
- Gredhaus
- Gündlkofen
- Hack
- Hader
- Hartshausen
- Haslach
- Hetzenweb
- Kehlhof
- Kollmann
- Kreut
- Langmaier
- Oberlenghart
- Pörndorf
- Prüglried
- Reichersdorf
- Reith
- Ried
- Schlagkreut
- Schlott
- Sittenau
- Solomann
- Spanneck
- Stubenreith
- Tondorf
- Unterlenghart
- Weihern
- Wendlöd
- Widdersdorf
- Winklmaier
Das gesamte Gemeindegebiet ist vorwiegend ländlich strukturiert. Im Nordwestteil wird Hopfenbau betrieben, ansonsten überwiegt Getreide- und Futterbau.
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Das Fundmaterial der vorgeschichtlichen Besiedelung Bruckbergs reicht bis in die Jungsteinzeit (ca. 4000 bis 2000 v. Chr.). Von der nachfolgenden Kupfer- und Bronzezeit (2000 bis 1200 v. Chr.) und der Hallstatt/Eisenzeit (800 bis 500 v. Chr.) künden mehrere Hügelgräber in der Nähe des Bahnhofes. Aus der Keltenzeit stammen die Spuren einer Viereckschanze auf der Erhebung östlich von Almosenbachhorn (um 400 v. Chr.). Funde aus römischer Zeit (etwa 150 n. Chr.) und Ausgrabungen von römischen Grundmauern beweisen das Vorhandensein einer Römerstraße.
Im Jahre 880 machte der spätere Kaiser Arnulf von Kärnten dem Grafen Sighart von Ebersberg eine Schenkung in Bruckberg, die Villa Berga. Im 11. Jahrhundert baute ein Verwandter des Grafengeschlechts von Moosburg-Roning-Rottenburg die Burg Bruckberg. Sie diente zum Schutz eines 1377 erwähnten Isarüberganges.
Um 1130 wird Friedrich von Bruckberg im Gefolge der Wittelsbacher und Grafen von Moosburg erwähnt. Die Bruckberger wohnten bis 1343 in Bruckberg und führten ein Wappen mit Helm und Geierschwinge in weißblauer Farbe.
Nach der Zeit der Bruckberger wechselte das Schloss oft den Besitzer. Zur Zeit Heinrich des Löwen wurden hier wiederholt Gerichtstage abgehalten. Die Obmannschaft Bruckberg unterstand in herzoglich-kurbayerischer Zeit der Herrschaft Isareck im Landgericht Moosburg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Bruckberg fast völlig durch die Schweden zerstört.
1770 brannte ein großer Teil des Schlosses ab. Es wurde kurz danach wiederhergestellt. Im Spanischen Erbfolgekrieg (1701–1714) und im Österreichischen Erbfolgekrieg (1741–1748) sowie in den Napoleonischen Kriegen Anfang des 19. Jahrhunderts litt Bruckberg unter Einquartierungen und Plünderungen. 1808 entstand der Steuerdistrikt Bruckberg, aus dem die Gemeinde Bruckberg hervorging. Seit 1826 waren die Freiherren von Schacky Schlossbesitzer. Jetzt ist das Schloss mit sämtlichen Grundbesitz Eigentum der Freiherrn von Korff-Grimm.
Kreiszugehörigkeit
Bis zur Kreisgebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, gehörte Bruckberg zum oberbayerischen Landkreis Freising.
Eingemeindungen und Umgliederungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Bruckbergerau eingegliedert.[5] Die heutige wesentlich größere Gemeinde Bruckberg entstand am 1. Mai 1978 durch die Eingliederung der Gemeinden Attenhausen, Gündlkofen (mit der am 1. Juli 1972 eingegliederten Gemeinde Tondorf)[6][7] und Widdersdorf.[8] Der Gemeindeteil Eckenhausen wurde 1982 nach Furth umgegliedert.[7]
Einwohner
Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:
Stand | Einwohner |
---|---|
1960 | 3129 |
1970 | 3300 |
1980 | 3484 |
1990 | 4034 |
1995 | 4433 |
Stand | Einwohner |
---|---|
2000 | 4820 |
2005 | 5037 |
2010 | 5021 |
2013 | 5203 |
2014 | 5232 |
Stand | Einwohner |
---|---|
2015 | 5336 |
2016 | 5398 |
2017 | 5469 |
2018 | 5547 |
2019 | 5564 |
Von 1972, dem Jahr der Gemeindereform, bis 2015 hat sich die Einwohnerzahl um 2058 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 62,78 Prozent.
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3909 auf 5547 um 1.638 Einwohner bzw. um 41,9 %.
Alter | Einwohner nach Alter[9] |
---|---|
Jünger als 18 | 18,0 % |
18 bis 29 | 13,7 % |
30 bis 49 | 30,5 % |
50 bis 64 | 22,3 % |
Älter als 65 | 15,6 % |
Politik
Acht Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[10]
Die Gemeinde ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden[11]:
- Regionaler Planungsverband Landshut
- Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Bruckberg.
Dieser Zweckverband entstand zum 1. Januar 2015 durch Zusammenschluss der beiden Zweckverbände "Wasserversorgungsgruppe Bruckberg-Gündlkofen" und "Attenhausener Gruppe".[12]
Die Gemeinde erbringt 304 verschiedene behördliche Leistungen.[11]
Seit Mai 2020 ist Rudolf Radlmeier (FW) der Bürgermeister.[13]
Wappen
Blasonierung: „In Blau ein gekrönter goldener Greif, der in seinen Fängen einen silbernen Schild mit blauem Balken hält.“[14]
Das Wappen wird seit 1980 geführt.[15] | |
Wappenbegründung: Das Gemeindewappen verbindet in seinen heraldischen Symbolen die frühe Geschichte der Gemeinde mit der neueren Zeit. Das Schildchen, das in Silber einen blauen Balken zeigt, erinnert an das vom 12. bis Mitte des 14. Jahrhunderts einflussreiche Ortsadelsgeschlecht der Bruckberger. Der gekrönte goldene Greif stammt aus dem Wappen der Familie von Schacky, in deren Besitz das Schloss Bruckberg 1826 kam. |
Wirtschaft und Infrastruktur
In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde Bruckberg stiegen die Schlüsselzuweisungen von 58.336 Euro im Jahr 2015 um 177,4 Prozent auf 161.832 Euro im Jahr 2016.[16] In den darauffolgenden Jahren bis einschließlich 2020 gab es keine Zuteilung.
Zuweisungen an | Jahr | |||||
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2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | |
Gemeinde Bruckberg | 58.336 | 161.832 | 0[17] | 0[18] | 0[19] | 0[20] |
Land- und Forstwirtschaft
Betriebsgröße in ha | Anzahl der Betriebe | |
---|---|---|
1999 | 2010 | |
unter 5 | 18 | 1 |
5 bis unter 10 | 36 | 25 |
10 bis unter 20 | 44 | 27 |
20 bis unter 50 | 47 | 24 |
50 oder mehr | 4 | 14 |
Gesamt | 149 | 91 |
Breitbandversorgung
Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung[22]; für Bruckberg beträgt dieser 880.000 Euro[23].
Bauen und Wohnen
Gemeindeteil | Wohnbauflächen ausgewiesene Baugebiete |
unbeplanter Innenbereich |
ausgewiesene gewerbliche Bauflächen |
Ackerland |
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Bruckberg | 165 € | 165 € | 8 € | |
Unterlenghart | 130 € | 110 € | 8 € | |
45 € SO Wochenendhausgebiet | ||||
Gündlkofen | 160 € | 160 € | 40 € | 8 € |
90 € BP GI Bruckberg-Gündlkofen | ||||
Bruckbergerau | 140 € | 140 € | 8 € | |
Edlkofen | 140 € | 140 € | 30 € | 8 € |
Tondorf | 130 € | 8 € | ||
Attenhausen | 60 € | 8 € | ||
Widdersdorf | 60 € | 8 € | ||
Pörndorf | 50 € | 8 € | ||
Eggersdorf | 40 € | 8 € | ||
Engelsdorf | 80 € | 8 € | ||
Reichersdorf | 80 € | 8 € | ||
Bachhorn | 55 € | 8 € |
Verkehr
Der Ort hat einen Haltepunkt an der Bahnstrecke München–Regensburg. Zum Transport von Bentonit führte von 1932 bis 1961 die Werkbahn Bruckberg vom Bahnhof durch den Ort zu den Tongruben nördlich von Bruckberg.
Bildung und Erziehung
Feuerwehren
Zum abwehrenden Brandschutz und für Hilfeleistung stehen sieben Freiwillige Feuerwehren im Gemeindebereich zur Verfügung[29]. Die Freiwilligen Feuerwehren befinden sich in Attenhausen, Bruckberg-Bruckbergerau, Gündlkofen, Pörndorf, Reichersdorf, Tondorf und Widdersdorf.
Sport
Es gibt auch viele Möglichkeiten Sport zu betreiben in der Gemeinde Bruckberg. Eine davon ist der ortsansässige Verein SC Bruckberg, in dem man neben Fußball auch Turnen, Tennis und Stockschießen ausüben kann.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
- Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere in Bruckberg: Die frühgotische Chorturmkirche wurde um 1900 nach Westen verlängert und um zwei Querarme erweitert. Am Hochaltar von 1770 befinden sich Schnitzfiguren der Heiligen Korbinian und Augustinus.
- Filialkirche St. Paul in Bruckberg: Die markant auf einer Anhöhe gelegene Kirche wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet und enthält Holzfiguren der Heiligen Petrus und Paulus.
- Schloss Bruckberg: Das Wasserschloss aus dem 13./14. Jahrhundert wurde nach einem Brand im Jahr 1770 verändert. Der Bergfried aus Backsteinen stammt aus dem Mittelalter. Einer der zwei Wassergräben wurde um 1780 trockengelegt.
- Schlosskapelle St. Nikolaus: Die Kapelle ist ein spätgotischer Bau, der Anfang und Mitte des 18. Jahrhunderts erweitert wurde. Die Deckenfresken von 1760 zeigen Episoden aus dem Leben des hl. Nikolaus.
- Kuratiekirche St. Stephan in Attenhausen: Sie enthält gotische Heiligenschnitzfiguren von 1480 bis 1500.
- Filialkirche St. Gallus in Beutelhausen: Der spätgotische Bau von 1490 mit Netzgewölbe wurde im 18./19. Jahrhundert verändert. Der Hochaltar von 1710 enthält eine Statue des Heiligen Gallus von etwa 1500.
- Pfarrkirche St. Peter und Paul in Gündlkofen: Die Rokokoanlage wurde 1746 bis 1756 von Johann Georg Hirschstötter erbaut. Sie ist wohl der prächtigste Rokokobau im Landkreis Landshut.
- Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Pörndorf: Sie ist ein spätgotischer, unverputzter Backsteinbau und wurde wohl 1663 barock renoviert.
- Pfarrkirche St. Michael in Tondorf: Sie ist eine frühgotische Saalkirche (um 1300) mit spätgotischem Chor (um 1450). Die Ausstattung des Innenraumes ist barock.
Sport
Der SC Bruckberg ist ein Sportclub, der 1946 nach dem 2. Weltkrieg neu gegründet wurde. Neben Fußball gibt es auch die Sparten Turnen, Tennis und Stockschießen.
Der EV Bruckberg war ein Eishockeyverein, der von 1979 bis 2013 am Spielbetrieb des "Bayerischen Eissportverbandes (BEV) teilnahm.[30] Die größten Erfolge des Vereins waren die Meisterschaften 2003 in der Bayerischen Landesliga Ost, der Bayerischen Kreisliga 1990 und 2008 in der Bayerischen Bezirksliga Gruppe II.[31]
Weblinks
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Der Gemeinderat 2020-2026. Gemeinde Bruckberg, abgerufen am 31. Mai 2020.
- Gemeinde Bruckberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 26. April 2021.
- Gemeinde Bruckberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. Dezember 2021.
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 464 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, S. 64–66, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Landshut; Fußnoten 33 und 11).
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616.
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Bruckberg (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %–. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014
- INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 - 2006
- Bayerischer Behördenwegweiser - Gemeinde Bruckberg: Mitgliedschaften in Zweckverbänden, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 2. November 2019.
- Historie des Zweckverbands Wasserversorgungsgruppe Bruckberg. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
- http://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
- Eintrag zum Wappen von Bruckberg (Niederbayern) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Schreiben der Regierung von Niederbayern vom 29. Oktober 1980.
- Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015
- Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016
- Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018
- Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
- Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Statistik kommunal 2015 – Gemeinde Bruckberg 09 274 194 - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. PDF, online auf www.statistik.bayern.de, abgerufen am 6. November 2016
- Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR). Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de, abgerufen am 28. Juli 2014
- Landshuter Zeitung: Mehr Förderung für schnelles Internet, 21. Juli 2014
- Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2013 und 2014. Online auf landkreis-landshut.de, abgerufen am 22. Oktober 2018
- Grund- und Mittelschule Bruckberg-Gündlkofen. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
- Schule Bruckberg-Gündlkofen - Startseite. In: www.schule-bruckberg-guendlkofen.de. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
- Kindertagesstätte Regenbogen Bruckberg-Gündlkofen. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
- Kath. Kindertagesstätte Hl. Theresia v. Kinde Jesu. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
- Gemeinde Bruckberg - Feuerwehren. Abgerufen am 20. Oktober 2018.
- regiowiki.pnp.de, Eishockey in Niederbayern EV Bruckberg
- ref rodi-db.de, Ligenzugehörigkeit EV Bruckberg