Ammersbek

Ammersbek ist eine Gemeinde im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein und grenzt im Nordosten von Hamburg an den Stadtteil Bergstedt und gehört zur Metropolregion Hamburg. Die Gemeinde wurde nach dem Bach Ammersbek benannt, der durch ihr Gebiet fließt.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis: Stormarn
Höhe: 35 m ü. NHN
Fläche: 17,71 km2
Einwohner: 9870 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 557 Einwohner je km2
Postleitzahl: 22949
Vorwahlen: 040, 04102, 04532
Kfz-Kennzeichen: OD
Gemeindeschlüssel: 01 0 62 090
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Gutshof 3
22949 Ammersbek
Website: www.ammersbek.de
Bürgermeister: Horst Ansén (SPD)
Lage der Gemeinde Ammersbek im Kreis Stormarn
Karte

Geografie

Die Gemeinde Ammersbek grenzt im Westen mit seinem Ortsteil Lottbek an Hamburg-Bergstedt, im Norden an die Gemeinde Jersbek, im Osten an die Gemeinde Delingsdorf und im Süden an die Gemeinde Ahrensburg.

Die Gemeinde besteht aus fünf Ortsteilen, im westlichen Gemeindegebiet Lottbek und Hoisbüttel und im östlichen Teil Daheim/Heimgarten, Bünningstedt und Rehagen/Schäferdresch.[2]

Im Ortsteil Hoisbüttel liegt das Naturschutzgebiet Heidkoppelmoor und Umgebung. Das eigentliche Moor ist eine so genannte Zwischenmoorsenke mit angrenzenden Feuchtgrünlandflächen, die vielen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat bieten. Außerdem stehen auch die umgebenden Wiesen-, Wald- und Weideflächen unter Schutz. Das Gebiet steht seit 1995 unter Naturschutz.

Der Schüberg in der Gemeinde Ammersbek

Der Schüberg ist mit 63 Meter Höhe ein steil aufragender Spitzkegelberg und zusammen mit dem Bocksberg (63 Meter hoch) südlich des Bredenbeker Teiches Teil einer Stauchmoräne, die in der Weichsel-Kaltzeit entstanden ist. Wegen seiner geologischen und ökologischen Bedeutung wurde er vom Kreis Stormarn 1987 als Geschützter Landschaftsbestandteil nach § 18 Landesnaturschutzgesetz ausgewiesen.[3][4] Auch im Wappen der Gemeinde Ammersbek ist der Schüberg dargestellt.

Die Gemeinde Ammersbek wird von den Bächen Bredenbek, Ammersbek, Hunnau, Bunsbach, Moorbek und Lottbek durchflossen. Die Bredenbek wird von dem Bredenbeker Teich gespeist und mündet auf Hamburger Gebiet in die Alster. Die in Ahrensburg entstehende Hunnau und der aus Bargteheide kommende Bunsbach vereinigen sich nördlich der Lübecker Landstraße, auf halbem Wege zwischen Hoisbüttel und Rehagen/Schäferdresch zu der Ammersbek, die auf Hamburger Gebiet in die Alster mündet. Die Moorbek bildet im größten Teil ihres Verlaufs die Grenze zwischen Hamburg und Ahrensburg/Schleswig-Holstein und vereinigt sich, kurz nachdem sie das Gebiet von Ammersbek erreicht hat, mit dem Deepenreihengraben zur Lottbek. Diese fließt zunächst durch den Lottbeker Stauteich, dann durch den Ammersbeker Ortsteil Lottbek und mündet schließlich auf Hamburger Gebiet in das Rückhaltebecken Hörndiek. Dort vereinigt sie sich mit der Bredenbek. Die Lottbek ist namensgebend für den Ortsteil Lottbek.[5]

Geschichte

Die Gemeinde entstand am 1. Januar 1978 durch den Zusammenschluss von Bünningstedt und Hoisbüttel, die zuvor vom Amt Bünningstedt verwaltet wurden.[6]

Lottbek

Bereits im 14. Jahrhundert gab es ein Dorf Lottbek, welches am gleichnamigen Bach Lottbek, einem Zufluss der Bredenbek, lag (vgl. Lottbek).[7] Das Dorf, das sich seit 1437 im Besitz Hamburgs befand, fiel im 15. Jahrhundert wüst, vermutlich aufgrund einer Pestepidemie. In der Folgezeit gab es Streitigkeiten zwischen Hamburg und dem Gut Hoisbüttel um die Nutzung der Flächen.[8]

Mit der Inbetriebnahme der Kleinbahnstrecke zwischen Volksdorf und Wohldorf mit dem Haltepunkt Lottbek im Jahr 1907 begann die Entwicklung des Hoisbüttler Ortsteiles Lottbek.[9] Nach dem Ausbau der Hamburger U-Bahn-Linie U1 bis zu der damaligen Hamburger Exklave Ohlstedt, der Walddörferbahn mit der U-Bahn-Haltestelle Hoisbüttel in den Jahren zwischen 1919 und 1927 und dem zweigleisigen Ausbau der gesamten Strecke nach Ohlstedt im Jahr 1954, entwickelte sich das Dorf Lottbek zu einer dichteren Ansiedlung. Inzwischen ist dieser Ortsteil um den U-Bahnhof Hoisbüttel herum in der Gemeinde Ammersbek am dichtesten besiedelt.

Um Plänen für eine Erweiterung der Siedlungsfläche und der Bebauung der letzten Naherholungs- und Grünflächen dieses Ortsteils entgegenzuwirken, hat sich 2008 aus der NABU-Ortsgruppe Ammersbek die Bürgerinitiative Lebenswertes Lottbek (BILL) gebildet. Ihr Ziel ist der Schutz und Pflege von Umwelt und Natur mit besonderer Berücksichtigung der freilebenden Vogelwelt sowie die Förderung naturverbundener Landschaftspflege.[10]

Bünningstedt

Bünningstedt wurde erstmals 1314 urkundlich erwähnt. 1442 kaufte das Zisterzienserinnen-Kloster Reinbek das Dorf, das es 1567 zusammen mit der Klostervogtei Woldenhorn an die Familie Rantzau verkaufte. Diese gliederte es in das Adlige Gut Ahrensburg ein. 1765 wurde Bünningstedt verkoppelt, die Leibeigenschaft wurde 1788 aufgehoben. Nach Einführung der preußischen Kommunalverfassung kam der Ort 1889 zum Amtsbezirk Ahrensburg und 1931 zum Amtsbezirk Bergstedt. Als dieser 1937 infolge des Groß-Hamburg-Gesetzes aufgelöst wurde, ging Bünningstedt zu Ahrensburg zurück.

In den 1930er Jahren begann der Ort sich vom Bauerndorf zur Hamburger Vorstadt zu wandeln. Die Siedlungen Daheim und Heimgarten entstanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Amtsbezirk in das Amt Ahrensburg umgewandelt, aus dem Bünningstedt aber bereits 1951 ausschied und mit Hoisbüttel das Amt Bünningstedt bildete. In der Folgezeit entstanden die Siedlungen Rehagen, Schäferdresch und Bramkamp, die sich aus Wohnstätten für Heimatvertriebene und ausgebombte Hamburger entwickelten.

Hoisbüttel

Gedenkstein auf dem Schüberg zu Ehren der Gräfin Hedwig von Schmettau (* 24. März 1792, † 2. September 1858)

Hoisbüttel wurde erstmals 1262 urkundlich genannt. 1370 befand sich das Dorf im Besitz der Familie Rantzau. 1396 ging das Dorf in den Besitz des Knappen Bruneke von Alversloe über, der 1437 das halbe Dorf an Hamburg verpfändete, das eines der hamburgischen Walddörfer bildete. Zwischen 1600 und 1810 wechselte das adelige Gut Hoisbüttel wohl fünfzehnmal den Besitzer. Mit der Übernahme des Gutes durch den Grafen Peter Friedrich Adolph von Schmettau und die Gräfin Hedwig von Schmettau (1792–1858) im Jahr 1810 verbesserten sich die Verhältnisse zwischen den Gutsbesitzern und der Bevölkerung grundlegend. Bis 1857 blieb das Gut im Besitz der Schmettau. Aus Dankbarkeit gegenüber der Gräfin setzte Gemeinde 1867 auf dem Schüberg ihr zu Ehren einen Gedenkstein.[11][12][13]

Seit Ende des 17. Jahrhunderts ist im holsteinischen Teil eine Schule nachgewiesen. Die Verkoppelung fand dort 1792 statt. 1803 kam auch die hamburgische Dorfhälfte zu Holstein und gehörte – wie auch das Gut – zum alten landesherrlichen Amt Tremsbüttel. Beide Dorfteile blieben jedoch verwaltungsmäßig bis 1926 selbständig. Seit der Gründung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein im Jahr 1867 gehören beide Teile von Hoisbüttel zum Kreis Stormarn. Sie kamen mit Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 zum Amtsbezirk Bergstedt. Als dieser aufgrund des Groß-Hamburg-Gesetzes 1937 aufgelöst wurde, kam die nunmehr wiedervereinigte Landgemeinde zum Amtsbezirk Ahrensburg. 1951 schied Hoisbüttel aus dem Amt Ahrensburg aus und bildete mit Bünningstedt das Amt Bünningstedt, aus dem 1978 die Gemeinde Ammersbek entstand.[14]

Gemeinde

Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek

Rathaus der Gemeinde Ammersbek
Dorfgemeinschaftshaus "Pferdestall", im Vordergrund eine Pferdeschwemme.

In der Mitte des Ortsteils Hoisbüttel befindet sich auf dem ehemaligen Wirtschaftshof des Gutes Hoisbüttel das Ortszentrum der Gemeinde Ammersbek mit dem Rathaus, dem Dorfgemeinschaftshaus und dem Bauhof sowie einer Festwiese. Um 1986/87 wurden das Rathaus und der Bauhof errichtet, das Dorfgemeinschaftshaus entstand aus dem um 1906 erbauten zweigeschossigen Pferdestall, das einen Veranstaltungssaal für rund 240 Plätze enthält.[14]

Einwohnerentwicklung

Einwohnerentwicklung vor dem Zusammenschluss von Bünningstedt und Hoisbüttel:[15][16][13]

JahrBünningstedtHoisbüttel
1850325
1900455
1925336
1933316588
19391004741
194620961469
19501651
197833864351

Einwohnerentwicklung der Gemeinde Ammersbek in den Jahren 2003 bis 2019[17]

JahrAnzahlJahrAnzahl
2003917820119355
2004916720129422
2005923820139425
2006920920149706
2007913320159682
2008931120169724
2009931320189770
2010930520199856

Einwohnerstand nach Altersgruppen am 31. Dezember 2018[18]

AltersgruppeAnzahlAnteil in %
0–17 Jahre162516,5
18–24 Jahre6406,5
25–29 Jahre3703,8
30–49 Jahre231423,6
50–64 Jahre247225,2
65 Jahre und älter240424,5
Gemeindewahl 2018[19]
 %
30
20
10
0
27,9 %
23,2 %
25,4 %
13,6 %
9,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−9,6 %p
−5,4 %p
+8,2 %p
+5,0 %p
+1,8 %p
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Anmerkungen:
e Unabhängige Wählergemeinschaft Ammersbek
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Gemeindevertretung

Die 21 Sitze in der Gemeindevertretung verteilen sich seit der Kommunalwahl am 6. Mai 2018 folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen (in Klammern: Anzahl der Sitze nach der Wahl 2013):

  • SPD
  • 6 Sitze (8)
  • CDU
  • 5 Sitze (6)
  • GRÜNE
  • 5 Sitze (3)
  • FDP
  • 3 Sitze (2)
  • UWA
  • 2 Sitze (2)

    Bürgervorsteherin ist Bettina Schäfer (SPD).

    Bürgermeister

    Bürgermeister von Ammersbek ist Horst Ansén (SPD). Bei der Wahl vom 8. November 2020 wurde er mit 83,6 % der Stimmen als einziger Kandidat zum dritten Mal zum Bürgermeister gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 28,5 %.[20]

    Wappen

    Blasonierung: „In Silber unter zwei nebeneinander stehenden, giebelständigen roten Häusern auf einem grünen Hügel, der mit einem goldenen Hufeisen belegt ist, drei grüne Bäume.“[21]

    Gemeindepartnerschaften

    Kultur und Infrastruktur

    Kultur

    • In den Ortsteilen Lottbek und Bünningstedt gibt es jeweils eine Grundschule.[22][23]
    • Die Fahrbücherei im Kreis Stormarn fährt im Drei-Wochen-Rhythmus 20 Haltepunkte in allen Ortsteilen von Ammersbek an.[24]
    • Kirche Hoisbüttel der Kirchengemeinde Hoisbüttel, im Ortsteil Lottbek, An der Lottbek.[25]
    • Das Haus am Schüberg ist ein Tagungs- und Bildungszentrum des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost, Wulfsdorfer Weg 33 in Ammersbek. Zum Haus am Schüberg gehört auch ein Skulpturenpark, in dem zeitgenössische Künstler ihre Werke in Form von Skulpturen und Installationen präsentieren.[26][27][28]
    • Zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen hat der Schüberg beschäftigt: Im Sommer 1989 trafen sich auf Anregung von Doris Cordes-Vollert[29] neun Künstler auf dem Schüberg, um miteinander über das Verhältnis Kunst-Natur-Mensch nachzudenken und zu arbeiten. Das Ergebnis wurde unter dem Titel Nunatak Projekt Schüberg: Die Natur sprechen lassen auf Einladung der Kulturstiftung Stormarn (heute Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn) auf dem Schüberg und im Dorfgemeinschaftshaus „Pferdestall“ gezeigt.[30] Im Jahre 1992 traf sich auf dem Schüberg und im Haus am Schüberg ebenfalls unter der Leitung von Doris Cordes-Vollert eine Künstlergruppe aus Norddeutschland mit Künstlern aus Japan und Südkorea zu einem Internationalen Natur-Kunst-Symposion mit dem Titel Kunst zur Natur, mit der Natur, in der Natur.

    Infrastruktur

    Ammersbek ist über den U-Bahnhof Hoisbüttel der U1 (Norderstedt-Mitte – Ohlstedt/Großhansdorf) und Busse an den ÖPNV des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) angebunden. Die Landstraße L225 (ehemals B434) schließt die Gemeinde an das überregionale Straßennetz an.

    Persönlichkeiten

    Commons: Ammersbek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2020 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
    2. Grafik der Ortsteile der Gemeinde Ammersbek, Gemeinde Ammersbek, Rathaus / Politik.
    3. Schüberg, Stormarn Lexikon.
    4. Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn, Geoportal Stormarn.
    5. Digitaler Atlas Nord
    6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 187.
    7. Johannes von Schröder: Topographie der Herzogthümer Holstein und Lauenburg, des Fürstenthums Lübeck und des Gebiets der freien und Hanse-Städte Hamburg und Lübeck,. 2. Auflage. Band 1. Oldenburg :, 1855 (hathitrust.org [abgerufen am 22. Februar 2020]).
    8. Alf Schreyer, Lottbek – ein untergegangenes Dorf zwischen Hamburg und Ammersbek, in: Stormarner Hefte 15, Festschrift Alf Schreyer, Karl Wachholz Verlag Neumünster, ISBN 352907120X, 1990.
    9. NABU Ammersbek e.V. - Die Dorflinde von 1797. Abgerufen am 22. Februar 2020.
    10. Bürgerinitiative "Lebenswertes Lottbek (BILL)", NABU-Ortsgruppe Ammersbek.
    11. Hoisbüttel, GenWiki Topographie Holstein 1841/A-H/323.
    12. Topographie von Bergstedt und Umgebung, Henning Oldekop, 2. Band, Kiel 1908, Verlag Walter G. Mühlau.
    13. Geschichte Hoisbüttel, Hoisbütteler Tennisförderverein.
    14. Ortszentrum Ammersbek, Stormarn Lexikon.
    15. Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990, Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006
    16. Volks- und Berufszählung vom 29. Oktober 1946 in den vier Besatzungszonen und Groß-Berlin, DEUTSCHES GEMEINDEVERZEICHNIS, DUNCKE R & HUMBLO T / BERLIN-MÜNCHEN.
    17. Einwohnerzahlen 2003 - 2019, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein.
    18. Regionaldaten für Ammersbek.
    19. Gemeinde Ammersbek – Kommunalwahl 2018
    20. Bürgermeister in Ammersbek, Tönning und Molfsee gewählt. In: ndr.de. 8. November 2020, abgerufen am 23. April 2021.
    21. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
    22. Grundschule Hoisbüttel, im Ortsteil Lottbek, Teichweg 27.
    23. Grundschule Bünningstedt, im Ortsteil Bünningstedt, Steenhoop 32.
    24. Fahrbücherei 11 im Kreis Stormarn. In: bz-sh.de. Abgerufen am 31. August 2019.
    25. Kirchengemeinde Hoisbüttel.
    26. Haus am Schüberg.
    27. Luftaufnahme vom Haus am Schüberg, Kreisarchiv Stormarn.
    28. Skulpturenpark am Schüberg.
    29. Doris Cordes-Vollert (Hrsg.): Nunatak die Natur sprechen lassen. Sautter + Lackmann, Hamburg 1989, ISBN 3-88920-010-9, S. 112.
    30. Projekt: Schüberg. "Die Natur sprechen lassen", (Ausstellungskatalog) Hamburg 1989, S. 90–110.
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