Alexander S. Kekulé
Alexander S. Kekulé (Aussprache: [ˌalɛˈksandɐ ˈkekuleː]; * 7. November 1958 in München) ist ein deutscher Mediziner, Epidemiologe, Biochemiker und Publizist. Er ist als Hochschullehrer seit 1999 Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums Halle (Saale).[1][2]
Im Dezember 2021 berichtete er gegenüber Medien, dass die Martin-Luther-Universität eine vorläufige Dienstenthebung gegen ihn ausgesprochen habe.[3]
Namensführung
Alexander Kekulé wurde als Sohn der Autorin Dagmar Kekulé geboren. Damals trug er den Familiennamen seiner Mutter, später nahm er den Nachnamen seines Stiefvaters, des Regisseurs Wolfgang Urchs, an. Diesen Namen trug er noch, als er 1980 einen Preis bei Jugend forscht gewann. Wiederum später nahm er den Namen Kekulé an. In dem seiner Dissertation beigefügten Lebenslauf aus dem Jahr 1990 nannte sich Kekulé Alexander Kekulé von Stradonitz. Zu der Gelehrtenfamilie Kekulé von Stradonitz bestehen indes keine verwandtschaftlichen Beziehungen.[4][5]
Leben
Kekulé besuchte von 1965 bis 1977 die Rudolf-Steiner-Schule München und anschließend das Rupprecht-Gymnasium München, an dem er 1979 das Abitur ablegte. Kekulé spielte 1968 als Kind unter dem Schauspielernamen Sascha Urchs die Hauptrolle in dem Film Bübchen von Roland Klick.
Nach dem Zivildienst beim Arbeiter-Samariter-Bund in München studierte Kekulé von 1981 bis 1983 Medizin und Biochemie an der Freien Universität Berlin. Nach einem Jahr als „summer student“ an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota (USA) setzte er sein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München fort. Nach dem medizinischen Staatsexamen und der Approbation als Arzt 1987 arbeitete Kekulé zunächst als Summer Associate für die Unternehmensberatung McKinsey & Company in New York City (USA). Von 1987 bis 1993 stellte er bei Peter Hans Hofschneider am Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried (Bayern) Forschungen zum Hepatitis-B-Virus an, auf deren Grundlage er zweimal bei Hofschneider promoviert wurde (1989 an der Freien Universität Berlin in Biochemie sowie 1992 an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Medizin) und sich 1993 an der Technischen Universität München im Fach Medizinische Mikrobiologie/Virologie habilitierte.[6]
Von 1993 bis 1994 erbrachte er ein Assistenzjahr in Innerer Medizin im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München. Von 1994 bis 1996 arbeitete er am Max von Pettenkofer-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München. Kekulé ist Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie sowie Facharzt für Laboratoriumsmedizin. Von 1997 bis 1998 war er stellvertretender Leiter des Instituts für Virologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1999 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.[7]
In den Jahren 2003 bis 2015 war Kekulé in die Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern berufen[8][9] und beriet die Bundesregierung zum Thema Seuchenschutz.[9] Von 2014 bis zur Auflösung der Schutzkommission war er neben Peer Rechenbach stellvertretender Vorsitzender.[10] Kekulé ist verheiratet, Vater von fünf Kindern und wohnt in Halle und München.[11]
Forschungsgebiete
Kekulés Forschungsschwerpunkte sind Infektionskrankheiten, biologischer Bevölkerungsschutz und Bioethik. Auf der Suche nach den molekularen Ursachen von Leberkrebs konnte er 1992 als Doktorand in der Arbeitsgruppe von Peter Hans Hofschneider zeigen, dass das X-Gen des Hepatitis-B-Virus eine Signalkaskade in der Leberzelle aktiviert, die auch für die Krebsentstehung durch bestimmte Chemikalien verantwortlich ist.[12] Ferner entdeckte er mit seiner Arbeitsgruppe den preS/S-Transaktivator, ein neuartiges Regulatorgen des Hepatitis-B-Virus.[13] Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Influenza-Pandemieplanung. Seine jüngste wissenschaftliche Publikation, die er 2017 als Co-Autor mitverfasst hat, berichtet über die Ergebnisse einer multizentrischen Studie zur Epidemiologie invasiver Aspergillose in Patienten mit akuter Leukämie.[14]
2020 wurde von Seiten der Universität Halle und von anderen Virologen wie Christian Drosten die Kritik geäußert, dass Kekulé in den vergangenen Jahren wenig geforscht und kaum publiziert habe.[1][2] Kekulé führt dies auf die mangelnde finanzielle Ausstattung seines Instituts seit seiner Berufung 1999 zurück und darauf, dass er sich im „Laufe der Jahre auf angewandte und interdisziplinäre Forschungsfelder“ verlegte.[2][15][16] PubMed, die Datenbank für medizinische Artikel, enthält insgesamt 32 Publikationen von 1990 bis 2020, davon 13/14 Publikationen von 1990 bis 1999/2000, als er als Professor auf den Lehrstuhl an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen wurde und nach seinen Angaben „mit falschen Versprechungen angelockt und dann stillgelegt wurde“;[2] von 2001 bis 2005 finden sich in PubMed keine Publikationen mehr, erst wieder 2006 und 2009 je eine Publikation, und ab 2010 bis 2020 insgesamt 16 weitere Publikationen (die letzte 2017). Kekulé hat 2021 laut Scopus einen h-Index von 14.[17]
Kekulé ist Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer des Instituts für Biologische Sicherheitsforschung GmbH in Halle, das 2006 zur „Erforschung, Entwicklung und Vermarktung biologischer und medizinischer Innovationen mit dem Schwerpunkt biologische Sicherheit“ gegründet wurde.[18][19] Zuletzt veröffentlichte er als Repräsentant dieses Instituts 2015 eine Analyse der Ebola-Epidemie in Westafrika und empfahl Maßnahmen für eine bessere Handhabung zukünftiger Ausbrüche von Infektionskrankheiten.[20]
Publizistische Tätigkeit
Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit publiziert Kekulé zu gesellschaftlichen und ethischen Aspekten der Naturwissenschaften. Beiträge erschienen unter anderem in den Wochenzeitungen Die Zeit[21] und Jüdische Allgemeine, dem Magazin Der Spiegel und der Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung. Von 1999 bis 2013 schrieb er im Berliner Tagesspiegel die Kolumne „Was Wissen schafft“,[22] seit Juni 2021 eine andere bei Focus Online.[23]
Kekulé plädierte 2001 für die Einrichtung eines globalen Fonds für die Bekämpfung von AIDS in der Dritten Welt[24] und setzt sich für ein „Menschenrecht auf natürliches Erbgut“[25] ein.
Stellungnahmen zur COVID-19-Pandemie
Kekulé empfahl Anfang Februar 2020 dem RKI, alle schwerkranken Patienten mit grippeähnlichen Symptomen, die ins Krankenhaus oder zum Arzt kommen, auf das Coronavirus zu testen – in Deutschland und in ganz Europa. Damals wurden nur Menschen darauf getestet, die in China gewesen waren oder Kontakt zu jemandem aus China hatten. Er forderte, mögliche COVID-Ausbrüche frühzeitig(er) festzustellen. Er kritisierte öffentlich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der COVID-Tests an Flughäfen noch ablehnte, als dies andere Länder bereits machten.[26] Kekulé äußert sich seit Beginn der COVID-19-Pandemie und der COVID-19-Pandemie in Deutschland[27][28][29][30] oft öffentlich zu Risiken, Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen und zu deren Rücknahme. Kekulé betreibt keine experimentelle Forschung zur Familie der Coronaviren, nach seiner Aussage auch, weil es kein virologisches Labor an der MLU gibt.[1][31]
Der MDR produziert seit 16. März 2020 den Podcast Kekulés Corona-Kompass. Im Gespräch mit dem Moderator Camillo Schumann erörtert Kekulé dort wissenschaftliche Hintergründe, gibt Einschätzungen zu politischen Maßnahmen ab und beantwortet per Telefon oder E-Mail gestellte Fragen von Hörern.[32]
Kekulé plädierte Anfang November 2021 für eine COVID-Impfpflicht für Pflegekräfte und nannte als Gründe den häufig nicht ausreichenden Impfschutz alter Menschen, die nachlassende Wirkung der Impfung, das zögernde Anlaufen der Auffrischimpfungen und die mangelnde Bereitschaft von Pflegepersonal, sich freiwillig impfen zu lassen.[33]
Einer allgemeinen Impfpflicht hingegen steht er ablehnend gegenüber und betrachtet sie „als das falsche Instrument zur falschen Zeit“, nicht zuletzt auch deswegen, weil die Impfstoffe in der im Dezember 2021 vorliegenden Generation immer weniger geeignet seien gegen neue Virusvarianten wie Delta oder Omikron.[34] Kekulé sieht die allgemeine Impfpflicht als politischen Aktionismus an. Zudem erläuterte er, dass es bei den nicht auf Delta oder Omikron angepassten Impfstoffen immer häufiger zu Impfdurchbrüchen komme, was dazu führe, dass die betroffenen Geimpften auch wieder ansteckend seien.[35]
Disziplinarverfahren der Universität Halle und vorläufige Dienstenthebung 2021
Die Universität Halle geht seit 2020 disziplinarisch gegen Kekulé vor.[2][3] Als Grund wurde angegeben, dass er sein Lehrdeputat, also seine Unterrichtsverpflichtungen nicht erfüllt habe.[36] Laut Kekulé geht es u. a. um ein Praktikum, das er unter Verstoß gegen Corona-Auflagen hätte stattfinden lassen sollen.[37] Im Dezember 2021 enthob ihn die Universität seines Dienstes und untersagte ihm die weitere Tätigkeit.[37][38] Der Wissenschaftler kündigte an, gegen die Entscheidung mit rechtlichen Mitteln anzugehen. Die Vorwürfe seien vorgeschoben.[39]
Kritik
Im Jahr 2009 soll laut Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) auf deren Nachfrage hin Kekulé über sein Büro in Halle bestätigt haben, vom Chemiker August Kekulé abzustammen. In einer Gegendarstellung in der F.A.Z. vom 22. Januar 2022 bestreitet Kekulé diesen Vorgang.[40] Verschiedene Professoren-Kollegen und Nachfahren von August Kekulés meldeten sich 2009 bei der F.A.Z. und teilten mit, dass Kekulé nicht von der Familie von August Kekulé abstamme.
Von Kollegen wurde ihm wiederholt vorgeworfen, zu wenig in Lehre und Forschung tätig zu sein und stattdessen hauptsächlich durch und in Medien zu wirken.[2][4]
Ehrungen und Auszeichnungen
Für seine Forschung auf dem Gebiet der Krebserzeugung durch Viren wurde Kekulé mit dem Hans Popper Award for Basic Research der International Association for the Study of the Liver (1992) sowie mit dem Karl-Heinrich-Bauer-Gedächtnispreis für Krebsforschung (1990) ausgezeichnet. Ferner erhielt er den Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (1991), den Preis des Verbandes der Chemischen Industrie (1991) und den Publizistikpreis der SmithKline Beecham Stiftung (1997). Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie bayerischer Landessieger beim Wettbewerb Jugend forscht über das Thema Tee, damals noch unter dem Namen Alexander Urchs.[41] Kekulé ist seit 2010 außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft[42] sowie der Auswahlkommission der Studienstiftung des deutschen Volkes. Von 1990 bis 2004 gehörte er der Kommission Lehre und Weiterbildung der Gesellschaft für Virologie an.
Publikationen
- Das Hepatitis-B-Virus als Tumorpromotor. Ein neuartiger Mechanismus der viralen Onkogenese (Berlin, Freie Univ., Diss., 1989).
- Expression von Antigenen des Hepatitis-B-Virus in immortalisierten humanen B-Lymphozyten (München, Univ., Diss., 1992).
- Transaktivatorproteine des Hepatitis-B-Virus als onkogenetischer Faktor des primären Leberzellkarzinoms (München, Techn. Univ., Habil.-Schr., 1993).
- Bio-Tod in 45 Minuten? – Fakten und Fiktionen zum irakischen Biowaffenprogramm. In: Bernd W. Kubbig (Hrsg.): Brandherd Irak. Campus, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-593-37284-3, S. 44–49.
- Schutz der Bevölkerung vor neu auftretenden Influenzaviren. Bericht der Schutzkommission, 2006 ((PDF; 144 kB) (Memento vom 29. Juli 2007 im Internet Archive)).
- Mitherausgeber: Hochpathogene Erreger und Biologische Kampfstoffe (= MiQ – Qualitätsstandards in der mikrobiologisch-infektiologischen Diagnostik. H. 26–29). 4 Bände. Elsevier/Urban & Fischer, München 2008, ISBN 978-3-437-22627-4, ISBN 978-3-437-22637-3, ISBN 978-3-437-22628-1, ISBN 978-3-437-22638-0.
- Der Corona-Kompass. Wie wir mit der Pandemie leben und was wir daraus lernen können. Ullstein, Berlin 2020, ISBN 978-3-550-20140-0.
Weblinks
- Prof. Dr. habil. Alexander Kekulé im Forschungsportal Sachsen-Anhalt
- Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer
- Blog von Alexander S. Kekulé
- Sascha Urchs in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- Martin Spiewak, Jan Schweitzer: Der Widerspruchsgeist. In: Die Zeit. 23. Juli 2020, S. 35–36, abgerufen am 20. März 2021 (Zeit.de: „Editiert am 20. August 2020, 20:01 Uhr“).
- Jörg Blech: Umstrittener Corona-Erklärer: Ist Alexander Kekulé ein Blender? In: Der Spiegel. 19. Dezember 2020, S. 118–120, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- Walter Zöller: Uni Halle trennt sich von dem bekannten Virologen Kekulé. In: Mitteldeutsche Zeitung. 21. Dezember 2021, abgerufen am 24. Dezember 2021.
- Peter-Philipp Schmitt: „Kekulé ist ein Blender“. In: FAZ.net. 22. Dezember 2021, abgerufen am 24. Januar 2022.
- Siehe auch: Alexander S. Kekulé: Das Hepatitis-B-Virus als Tumorpromotor: ein neuartiger Mechanismus der viralen Onkogenese. Dissertation, Seite 323, Berlin 1990.
- Vgl. den Lebenslauf im Diss.-MS: Alexander S. Kekulé: Das Hepatitis-B-Virus als Tumorpromotor. Ein neuartiger Mechanismus der viralen Onkogenese (Berlin, Freie Univ., Diss., 1989), S. 323.
- Kurzbiographie Arzneimittelkommission, abgerufen am 23. Januar 2019.
- Innenminister lässt sich von Kekulé beraten. Abgerufen am 9. September 2021.
- Virologe Alexander Kekulé: Wie eine zweite Welle verhindert werden kann. Abgerufen am 9. September 2021.
- Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière begrüßt den neuen Vorstand der Schutzkommission. Abgerufen am 9. September 2021.
- About The Author. In: Persönlicher Blog, abgerufen am 3. Juli 2020.
- Nature: Hepatitis B virus transactivator HBx uses a tumour promoter signalling pathway. (PDF) Nature.com, abgerufen am 18. September 2010.
- Nature: The preS2/S region of integrated hepatitis B virus DNA encodes a transcriptional transactivator. (PDF) Nature.com, abgerufen am 18. September 2010.
- Philipp Koehler et al.: Epidemiology of invasive aspergillosis and azole resistance in patients with acute leukaemia: the SEPIA Study. In: International Journal of Antimicrobial Agents. Band 49, Nr. 2, 1. Februar 2017, ISSN 0924-8579, S. 218–223, doi:10.1016/j.ijantimicag.2016.10.019 (sciencedirect.com [abgerufen am 5. Juni 2020]).
- Ärger um Kekulé: Eigene Uni ist unzufrieden – und bekräftigt Drosten-Kritik. In: Focus Online. 20. Dezember 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- Walter Zöller, Alexander Schierholz: Vorläufige Dienstenthebung: Uni Halle wechselte Schlösser aus: Wie Kekulé der Stuhl vor die Tür gesetzt wurde. In: volkssstimme.de. 22. Dezember 2021, abgerufen am 28. Dezember 2021: „Kekulé konterte damals, er habe sich im Laufe der Jahre auf „angewandte und interdisziplinäre Forschungsfelder verlegt“.“
- Kekulé, Alexander S. In: Scopus preview – Scopus – Author details. Elsevier B.V., abgerufen am 7. Mai 2021 (englisch).
- Öffentliche Bekanntmachung RegisSTAR. Abgerufen am 5. Juni 2020.
- Erklärung von Interessenkonflikten. (PDF) In: akdae.de. Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, abgerufen am 5. Juni 2020.
- Alexander S. Kekulé: Learning from Ebola Virus: How to Prevent Future Epidemics. In: Viruses. Band 7, Nr. 7, 9. Juli 2015, S. 3789–3797, doi:10.3390/v7072797 (mdpi.com [abgerufen am 5. Juni 2020]).
- Alexander S. Kekulé auf zeit.de
- Artikel von Alexander S. Kekulé im Tagesspiegel
- Kolumne bei Focus Online
- Alexander S. Kekulé: Eine einmalige Chance. In: Zeit online. 17. Mai 2001 (= Die Zeit. 21/2001).
- Alexander S. Kekulé: Menschenrecht auf Erbgut. In: Der Spiegel. Nr. 46, 2001, S. 206–207 (online).
- Coronavirus. „Die Gefahr wurde verharmlost.“ Rhein-Neckar-Zeitung, 26. Februar 2020; Das RKI und Corona – Die Folgen der Verharmlosung. Cicero, 2. April 2020.
- Virologe zu Coronavirus – Hoffen auf das Frühjahr (Memento vom 24. Februar 2020 im Internet Archive). tagesschau.de, 24. Februar 2020.
- Annette Dönisch: Coronavirus: „Die Gefahr wurde verharmlost“. In: Rhein-Neckar-Zeitung. 26. Februar 2020, abgerufen am 16. April 2020.
- Virologe Kekulé: „Man hätte mehr gegen das Virus tun können“ (Memento vom 29. Januar 2020 im Internet Archive). BR24, 28. Januar 2020.
- Virus-Bekämpfung. Virologe fordert zwei Wochen "Coronaferien", spiegel.de, 3. März 2020.
- Andreas Krobok: „Alarmlampe auf rot“ – Virologe Kekulé über neue Covid-Variante und „Blender“-Kritik. In: F.A.Z. Podcast für Deutschland. 22. Dezember 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- Neuer täglicher Podcast: „Kekulés Corona-Kompass“. In: mdr.de. 16. März 2020, archiviert vom Original am 16. März 2020; abgerufen am 4. April 2020.
- Interview. In: n-tv.de. 2. November 2021, abgerufen am 1. Januar 2022.
- Alexander Kekulé: FOCUS-Online-Kolumne von Alexander KekuléWarum Impfen zum Ziel führt - aber eine Pflicht jetzt das falsche Mittel ist. In: Focus Online. 2. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
- FOCUS-Online-Kolumne von Alexander Kekulé: Jetzt Boostern! So wappnen wir uns für die Omikron-Welle. In: focus.de. 21. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021.
- Antje Hildebrandt: Rauswurf von Alexander Kekulé – Märtyrer wider Willen. In: cicero.de. 23. Dezember 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021: „Denn die Hochschule hat den Professor vorläufig von seinem Amt entbunden. Hintergrund ist die Kritik an seiner Lehrtätigkeit. Bei der Hochschule heißt es, der Virologe habe „sein Lehrdeputat nicht erfüllt“.“
- Kekulé: «Vorläufige Dienstenthebung» durch Uni Halle. In: welt.de. 21. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- Alexander Kekulé: Virologe darf offenbar vorerst nicht mehr an Uni Halle lehren. In: spiegel.de. 21. Dezember 2021, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- „Vorläufige Dienstenthebung“: Virologe Kekulé darf nicht mehr an der Uni Halle lehren. In: Der Tagesspiegel. 21. Dezember 2021, abgerufen am 22. Dezember 2021: „Nun versuche die Universität offenbar, ihn mit Vorwürfen loszuwerden.“
- F.A.Z. von Samstag, 22. Januar 2022, S. 8 (online).
- Alexander S. Kekulé. Auf: jugend-forscht.de, April 2010.
- Außerordentliche Mitglieder. 19. April 2010, abgerufen am 5. Juni 2020.