Vorgebirgsbahn
Die Vorgebirgsbahn ist eine teilweise zweigleisige, mit Gleichstrom elektrifizierte Hauptbahn zwischen Köln und Bonn. Das Netz wird von der Häfen und Güterverkehr Köln (HGK) betrieben, der Personenverkehr von den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB) und den Stadtwerken Bonn (SWB) als Stadtbahn-Linie 18 durchgeführt. Die Vorgebirgsbahn gehörte, zusammen mit der Rheinuferbahn, zum Stammnetz der Köln-Bonner Eisenbahnen AG (KBE).
Vorgebirgsbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 9261 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 473.2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | ca. 32 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | 750 V = | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eröffnung: | 1897 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eigentümer: | Häfen und Güterverkehr Köln | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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In Köln-Klettenberg (an der Stadtgrenze) schließt sie an das Kölner Stadtbahnnetz an. Zwischen Alfter und Bonn-Dransdorf geht sie in das Bonner Stadtbahnnetz über. Sie verläuft am Rande des Vorgebirges prinzipiell parallel zur Linken Rheinstrecke. Im Gegensatz zu dieser schlägt sie einen weiteren Bogen, auf dem zwischen Köln und Bonn zahlreiche Ortsteile von Hürth, Brühl und Bornheim bedient werden.
Geschichte
Bau
Die Vorgebirgsbahn ist die älteste Strecke der späteren KBE. Sie wurde im Auftrag der Aktiengesellschaft der Vorgebirgsbahn Köln-Bonn vom Berliner Unternehmen Havestadt, Contag & Cie. als meterspurige, eingleisige Dampfbahn geplant und gebaut. Die Strecke führte im Straßenraum durch mehrere Ortszentren, in Brühl über den Marktplatz. Da es in Hermülheim Streitigkeiten über die Streckenführung durch den Ort oder am Ortsrand gab, wurde zunächst der Abschnitt zwischen Bonn und Brühl fertiggestellt, der am 1. August 1897 in Betrieb ging. In Bonn begann die Strecke im Bahnhof Bonn Viehmarkt (ab 1899: Bonn Friedrichsplatz) mitten auf dem gleichnamigen Platz (nach 1945: Friedensplatz). Am 8. Januar 1898 wurde die Gesamtstrecke bis zum Vorgebirgsbahnhof am Barbarossaplatz feierlich eröffnet, die Verkehrsaufnahme fand am 20. Januar 1898 statt. Am 17. Juni des gleichen Jahres wurde eine Verlängerung zum Heumarkt fertiggestellt, die jedoch nur von Marktzügen für die Bauern des Vorgebirges befahren wurde.
Die Züge der Bahn wurden von Anfang an gut angenommen, obwohl die Fahrzeit zwischen Köln und Bonn anfangs knapp zwei Stunden betrug. Bereits im ersten Betriebsjahr hatte die Bahn über 10.000 Fahrgäste monatlich zu verzeichnen. In der Bevölkerung erhielt sie schnell den Spitznamen „Feuriger Elias“ (nach dem Propheten Elija und dessen Himmelfahrt in einem feurigen Wagen mit feurigen Pferden).
Als die Aktiengesellschaft auch die Konzession für die Rheinuferbahn erhielt, wurde sie in Aktiengesellschaft der Cöln-Bonner Kreisbahnen umfirmiert.[1]
In Brühl verkehrte die Vorgebirgsbahn zunächst über die Uhlstraße und den Markt auf Gleisen in der Fahrbahn. Dies ermöglichte eine direkte Belieferung des Brühler Wochenmarkts mit landwirtschaftlichen Produkten des Vorgebirges.
Da sich schnell zeigte, dass die Bahn dem Ansturm nicht gewachsen war, entstanden bereits 1899 erste Pläne für ein zweites Gleis und eine teilweise Neutrassierung einiger Abschnitte.
Umspurung
Insbesondere im Vergleich zur Rheinuferbahn erwiesen sich Fahrzeit und Komfort der Vorgebirgsbahn schnell als nicht mehr zeitgemäß. Außerdem erwiesen sich die unterschiedlichen Spurweiten im Verkehr mit den umliegenden Strecken als hinderlich. Bereits 1908 wurden daher zusätzliche, normalspurige Gütergleise zwischen Hermülheim und Vochem sowie zwischen Dransdorf und dem Bonner Ellerbahnhof gebaut. Im Jahr zuvor war bereits die normalspurige Pingsdorfer Güterbahn Vochem–Pingsdorf–Eckdorf um Brühl herum in Betrieb genommen worden, die nun mit Dreischienengleisen ausgerüstet wurde. Im April 1915 wurde schließlich der Umbau der gesamten Vorgebirgsbahn zu einer normalspurigen, elektrischen Eisenbahn genehmigt. Wegen des Ersten Weltkriegs konnte jedoch der Umbau zunächst nicht umgesetzt werden.
Ab 1920 gab es zumindest durchgehende normalspurige Gütergleise vom Staatsbahn-Anschluss in Köln-Klettenberg bis Eckdorf. Für den Personenverkehr wurden als Übergangslösung 1924 meterspurige Benzoltriebwagen zur Komfortsteigerung beschafft. Ab 1929 wurde die Strecke dann, von Bonn ausgehend, umgespurt, teilweise neu trassiert und elektrifiziert, wobei zunächst nur Waldorf erreicht wurde, wo eine vorübergehende Schmalspur-Verbindung zum Bahnhof Kardorf eingerichtet wurde. In Bonn fuhren seit 1929 die Personenzüge der Vorgebirgsbahn dabei ab Bonn Ellerbahnhof über die Rheinuferbahn bis zum Bahnhof Bonn Rheinuferbahnhof, der Abschnitt Bonn Ellerbahnhof – Bonn Friedrichsplatz wurde aufgegeben. Zwei Jahre später erreichte die Normalspurstrecke Schwadorf, die Gesamtstrecke bis Köln wurde 1934 in mehreren Abschnitten eröffnet, ab Brühl komplett zweigleisig.
Im Volksmund nannte man sie wegen ihrer weißen Triebwagen (mit Steuerwagen) Weiße Bahn, dann ab 1954 die „rote Bahn“, wegen des auffälligen karminroten Außenanstrichs der Wagen, durch den sie sich von der Kölner Straßenbahn und der in Köln parallel verlaufenden dampf- und dieselbetriebenen Berrenrather Strecke der KBE („Schwarze Bahn“) deutlich unterschied.[2]
Nachkriegszeit
Nachdem die Strecke im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt worden war, wurde der im März 1945 stillgelegte Verkehr bereits im Juni wieder aufgenommen. In den folgenden Jahren wurde die Strecke modernisiert und neues Wagenmaterial (z. B. Silberpfeile) beschafft. Es verkehrten nun stündliche Personenzüge, dazu Eilzüge zwischen Köln und Brühl und beträchtlicher Güterverkehr. Wegen des steigenden Autoverkehrs wurde die Strecke in den 1950er-Jahren endgültig vom Straßenraum getrennt, insbesondere in Bonn erforderte dies aufwändige Bauwerke. In Köln erhielt die Vorgebirgsbahn gemeinsam mit der Straßenbahn eine eigene Trasse in der Mitte der Luxemburger Straße. Am Endpunkt der Strecke, dem Bahnhof Köln Barbarossaplatz, wurde von 1951 bis 1953 ein neues Empfangsgebäude mit drei dort endenden Gleisen gebaut.
1973 wurde der Güterverkehr zwischen Brühl-Vochem und Bonn-Dransdorf eingestellt.
Umbau auf Stadtbahn
Bereits Mitte der 1960er Jahre wurde die Mitbenutzung der im Bau bzw. in Planung befindlichen Kölner und Bonner U-Bahn-Tunnel durch die KBE geplant. Zwar war anfänglich vorgesehen, zuerst die Vorgebirgsbahn und als zweites die Rheinuferbahn in das Stadtbahnnetz zu integrieren, doch wurde später die besser ausgebaute Rheinuferbahn vorgezogen. So wurde erst Anfang der 1980er Jahre auch die Vorgebirgsbahn für den Stadtbahn-Betrieb umgerüstet. Es entstanden zwei zusätzliche Haltepunkte Robert-Kirchhoff-Straße in Dransdorf und Kiebitzweg in Hürth, die Oberleitungsspannung wurde von 1200 V auf 750 V abgesenkt.
Die Leit- und Sicherungstechnik wurde modernisiert. In Hürth-Kendenich ging 1984 ein Mikrocomputer-Stellwerk (MC-Stellwerk) der Firma Siemens in Betrieb, das die gesamte Vorgebirgsbahn steuert. Es wird daher als Zentralstellwerk „Kendenich Kf“ bezeichnet. Die Anlage besteht aus drei abgesetzten Stellrechnern und kommuniziert mit insgesamt 36 Bahnübergangsanlagen. Es ersetzte neun Altstellwerke und handelt sich bereits um die vierte Stellwerksgeneration des Netzes.[3]
Am 26. Oktober 1985 verkehrte der erste Stadtbahnzug als Linie 18 von Bonn Hauptbahnhof bis Schwadorf, wo Anschluss an einen KBE-Zug bestand. Der Abschnitt auf Bonner Stadtgebiet wurde dabei nach BOStrab umkonzessioniert. Seit dem 8. November 1986 wird die Strecke vollständig mit Stadtbahnwagen befahren. Die alten Stahl-Triebwagen wurden teilweise an die Linzer Lokalbahn verkauft, wo sie noch bis nach 2000 eingesetzt wurden.
In den folgenden Jahren folgten zahlreiche Umbauten, um die Strecke dem Stadtbahnstandard anzupassen. Seit 1991 verfügt die Vorgebirgsbahn größtenteils über Hochbahnsteige. Lediglich Brühl-Vochem wurde erst später umgebaut. Am 6. September 2004 wurde ein zusätzlicher Haltepunkt Bornheim Rathaus in Betrieb genommen, am 16. Oktober 2006 der neue zweigleisige Abschnitt Roisdorf West–Alfter. Im Februar 2015 genehmigte die Bezirksregierung Köln auch den zweigleisigen Ausbau zwischen Brühl-Mitte und Brühl-Badorf, es folgte die öffentliche Ausschreibung.[4] Im Juli 2015 begannen die Bauarbeiten für den Ausbau mit der Anpassung der Brückenbauwerke Pingsdorfer Bach, Berliner Straße und Otto-Wels-Straße (K 7) sowie der Dammverbreiterung. Er sollte nach gut zwei Jahren Bauzeit im vierten Quartal 2017 in Betrieb genommen werden, verzögerte sich aber aufgrund von Komplikationen bei der Inbetriebnahme des Stellwerks bis April 2019.[5][6][7]
Betrieb
Heute wird die Strecke gemeinsam von KVB und SWB als Stadtbahnlinie 18 befahren. Tagsüber verkehrt die Linie werktags auf der Gesamtstrecke im 20-Minuten-Takt, im Kölner Stadtgebiet wird sie auf einen 5-Minuten-Takt und zwischen Köln und Brühl auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet. Von Bonn aus erfolgen einzelne Verstärkerfahrten bis Bornheim als Linie 68, wodurch im Berufsverkehr ein 10-Minuten-Takt und abends ein 30-Minuten-Takt erreicht wird.
Güterverkehr findet auf der Vorgebirgsbahn nur noch im Streckenabschnitt von Kendenich Gbf über Fischenich bis Brühl-Vochem (Vochem Nord) statt, um Güter vom Chemiepark Knapsack und der Fa. UPM Hürth in Knapsack und Frechen über die Bahnstrecke Brühl-Vochem–Köln-Godorf Hafen zum Hafen in Wesseling zu bringen.
Streckenverlauf
Heutige Strecke
Seit der Umstellung der Vorgebirgsbahn auf Stadtbahnbetrieb endet die Linie 18 am Südende am Bonner Hauptbahnhof. In der Gegenrichtung fuhr sie in Köln nun weiter bis Köln-Mülheim, später nach Köln-Chorweiler. Mit Trennung zwischen Hochflur- und Niederflurnetz in Köln bedient die Linie 18 wieder den Streckenast nach Köln-Mülheim und weiter nach Thielenbruch.
Hinsichtlich ihres Höhenprofils steigt die eigenständige Trasse der Vorgebirgsbahn von 51 m ü. NHN in Köln (Barbarossaplatz) bis auf gut 73 m ü. NHN in Fischenich an, fällt anschließend bis Brühl auf etwa 65 m ü. NHN ab, um erneut auf etwa 74 m ü. NHN bei Merten anzusteigen, bevor sie wiederum bis Bonn (Brühler Straße) auf 54 m ü. NHN absinkt.
Köln-Innenstadt
Der frühere Vorgebirgsbahnhof der KBE befand sich am Kölner Barbarossaplatz neben dem damaligen Baumarkt, in dem sich mittlerweile eine Rewe-Filiale befindet. Das große Bahnhofsgebäude umfasste eine Schalterhalle und ein McDonald’s-Restaurant, welches in anderer Form bis heute an diesem Standort besteht. Das Haus wird mittlerweile nur noch als Wohnhaus mit Geschäften genutzt und ist nicht mehr als Bahnhof zu erkennen, die damaligen Bahnsteige der KBE sind mittlerweile mit einem Haus überbaut, nur noch die seitlichen Durchgangsgleise der Straßenbahn sind erhalten.
Der Barbarossaplatz ist heute eine in alle 4 Richtungen durchgehende Stadtbahnhaltestelle (⊙ ). Hier kreuzen sich die Hochflurlinien 16 und 18, und die Niederflurlinien 12 und 15. Sie besitzen jeweils separate Bahnsteige, der Bahnsteig der Hochflurlinien ist nicht mehr am alten Standort der KBE, sondern auf der anderen Seite der Straßenkreuzung. Er ist noch nicht Barrierefrei ausgebaut. Während die Linie 16 um auf die Rheinuferbahn zu kommen hier abbiegt und zusammen mit den niederflurigen Linien in Richtung Ubierring weiterfährt, fährt die 18 als einzige Linie geradeaus weiter.
In einem kurzen Abschnitt auf der Luxemburger Straße unterquert die Strecke die Linke Rheinstrecke und damit den Bahnhof Köln Süd. Während die auf der Zülpicher Straße parallel fahrende Linie 9 hier einen Haltepunkt zur Verknüpfung mit dem Bahnhof hat, hält die Linie 18 hier nicht. Die Einrichtung für den Bau einer neuen Haltestelle Bahnhof Süd für die Linie 18 ist in den Bedarfsplan ÖPNV des Landes angemeldet, um die Umstiegsmöglichkeiten zu optimieren. Kurz vor der Haltestelle Eifelwall/Stadtarchiv (⊙ ) fährt die Bahn wieder auf eine eigene Gleistrasse und verlässt somit ihr einziges verbliebenes Stück auf der Straße. Bis 2020 hieß diese Haltestelle nur Eifelwall, aufgrund der Eröffnung des neuen Stadtarchivs wurde die Haltestelle entsprechend umbenannt.[8]
Köln-Sülz
Die Haltestelle an der Weißhausstraße (⊙ ) dient der Anbindung des hier befindlichen Justizzentrums und des Hochhauses Uni-Center. Auf dem Gelände des Justizzentrums befand sich bis 1974 der Bahnhof Köln-Sülz, der bis 1974 der Endpunkt der Schwarzen Bahn der KBE war.
In Sülz befindet sich danach nur noch die Haltestelle Arnulfstraße (⊙ ), die restlichen Haltestellen sind zwar auf Klettenberger Gebiet, allerdings nah an der Sülzer Grenze und deshalb für die Anbindung beider Stadtteile gleichermaßen relevant.
Köln-Klettenberg
Bis zur Haltestelle Klettenbergpark (⊙ ) verläuft die Strecke in der Mitte der Luxemburger Straße. Neben der Haltestelle Sülzburgstraße (⊙ ) gibt es die Haltestelle Sülzgürtel (⊙ ). Dort besteht außerdem eine Umstiegsmöglichkeit zur Linie 13, die hier beginnt. Kurz dahinter befindet sich eine Betriebsstrecke über die Neuenhöfer Allee und die Berrenrather Straße, die die Strecke mit der Haltestelle Berrenrather Straße/Gürtel an der Strecke der 13 verbindet.
Die Haltestelle Klettenbergpark hieß ursprünglich nur Klettenberg. Bis heute sind die hier endenden Bahnen nur mit „Klettenberg“ beschildert.
Kurz hinter der Haltestelle befindet sich die Infrastrukturgrenze, ab hier ist die Strecke eine Eisenbahnstrecke der HGK, rechtlich wechselt sie an dieser Stelle von einer Straßenbahn- in eine Eisenbahnstrecke, die nach den Vorschriften der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) betrieben wird. Die Strecke fährt nun abseits der Straße durch den Grüngürtel, neben ihr befindet sich nur ein Fahrradweg.
Hürth-Efferen
Nach Unterquerung der A4, die auch die Stadtgrenze von Köln und Hürth darstellt, fährt die Strecke durch den Stadtteil Efferen, an der sie vor der Überquerung der Kaulardstraße einen Haltepunkt (⊙ ) besitzt. Der Stadtteil hat unter anderem durch die gute Anbindung mit der Vorgebirgsbahn zur Kölner Universität in letzter Zeit an Attraktivität für Studenten zugenommen.[9]
Der Haltepunkt Kiebitzweg (⊙ ) befindet sich an der Grenze der Hürther Stadtteile Efferen und Hermülheim. Neben der Anbindung der ihm nahe liegenden Wohngebiete befindet sich hier auch eine große Park and Ride Anlage, die ihn für Autofahrer attraktiver macht als Efferen oder Hermülheim. Bis hier verläuft die Strecke parallel der Luxemburger Straße, die sie hinter dem Haltepunkt an einem Bahnübergang überquert.
Hürth-Hermülheim
Der Bahnhof im Hürther Stadtteil Hermülheim (⊙ ) besitzt nur noch zwei Gleise und eine Wendeanlage für hier endende Stadtbahnen. Die restlichen Anlagen sind größtenteils abgebaut und überwuchert. Auch das ehemalige Bahnhofsgebäude mit Gaststätte ist seit langem geschlossen, der angrenzende Bahnsteig befindet sich nicht mehr in Benutzung. Hier zweigte ursprünglich die Schwarze Bahn nach Berrenrath von der Vorgebirgsbahn ab, die Gleise sind jedoch abgebaut, die Strecke besitzt nur noch aus Richtung Fischenich einen Gleisanschluss. Zur Zeit befindet sich in Hermülheim der größte Verknüpfungspunkt zum Hürther Busverkehr.
Geplant ist den Abzweig der Schwarzen Bahn wieder in Betrieb zu nehmen und eine neue Stadtbahnstrecke über den Hürther Bogen zu errichten. Die neue Linie 19 soll bis zum ZOB in Hürth-Mitte fahren.[10]
Zwischen Hermülheim und Fischenich ist außerdem ein neuer Haltepunkt mit dem Namen Kalscheuren geplant, der südlich der Brücke über die Umgehungsstraße entstehen soll.[11]
Hürth-Fischenich
Der Bahnhof in Fischenich (⊙ ) befindet sich am Rande des Hürther Stadtteils und dient außerdem der Anbindung des Stadtteils Kendenich. In Kendenich befindet sich auch das Stellwerk der HGK, wo mittlerweile der gesamte Verkehr der Vorgebirgsbahn gesteuert wird.[12]
Kurz hinter dem Bahnhof kommt östlich die Eifelstrecke der Deutschen Bahn zur Vorgebirgsbahn und fährt kurz neben ihr um sie dann zu überqueren. Sie hält bisher in Fischenich nicht, im Rahmen des Ausbaus der S-Bahn Köln ist hier ein Haltepunkt mit Umstiegsmöglichkeit zur Stadtbahn geplant.
Brühl-Vochem
Der Bahnhof Brühl-Vochem (⊙ ) ist der erste Halt auf Brühler Stadtgebiet. Er ist Ausgangspunkt der Querbahn, die hier von der Vorgebirgsbahn abzweigt und sie mit der Rheinuferbahn in Wesseling und dem Godorfer Hafen verbindet. Einzelne Fahrten der Linie 18 enden in Tagesrandlage in Vochem und fahren weiter über die Querbahn nach Wesseling in den Betriebshof, wo sie über Nacht abgestellt sind. Morgens fahren sie dann von Wesseling wieder über die Strecke und dann auf normalem Linienweg nach Bonn oder Köln. Auf diesen Fahrten dürfen Fahrgäste mitgenommen werden. In Vochem befindet sich außerdem das Betriebswerk der HGK und eine Verbindungskurve die die Vorgebirgsbahn mit der naheliegenden Linken Rheinstrecke der DB verbindet. Der Personenhalt befindet sich kurz vor dem Abzweig hinter der Überquerung der Renault-Nissan-Straße. Die Unterführung der Stadtbahn stellt auch die einzige Verbindung dieser mit der Römerstraße dar, die von Fußgängern genutzt werden kann.
Kurz hinter dem Bahnhof fängt der Nord-Süd-Weg an, der der Bahnstrecke bis Brühl Süd folgt.
Brühl-Nord
Der Haltepunkt Brühl Nord (⊙ ) befindet sich im Stadtteil Brühl-Nord am Bahnübergang der Kaiserstraße. Bahnen in Richtung Köln halten nördlich des Bahnübergangs, der Bahnsteig in Richtung Bonn befindet sich südlich. Hier befindet sich außerdem eine eingleisige Verbindungskurve zur Querbahn.
Brühl-Mitte
Der Bahnhof Brühl Mitte (⊙ ) befindet sich im Stadtzentrum Brühls. Der Bahnhof besitzt 3 Bahnsteiggleise, wovon eines ein Stumpfgleis ist. Die Bahnstrecke wird hier von einer Fußgängerunterführung unterquert, an der sich auch die Zugänge zu den Bahnsteigen befinden. Auch der Busverkehr in Brühl zentriert sich um diesen Bahnhof, der Bahnsteig von Gleis 1 ist gleichzeitig auch Busbahnsteig. Der Bahnhof Brühl der Deutschen Bahn liegt weniger zentral, ca. 1 km entfernt.
Im alten Bahnhofsgebäude welches ursprünglich eine Bahnhofsgaststätte und ein KBE-Kundencenter beinhaltete, befindet sich mittlerweile ein Kiosk.[13]
Brühl-Süd – Brühl-Schwadorf
Am Rand der Innenstadt befindet sich der Haltepunkt Brühl Süd (⊙ ). Der Haltepunkt Badorf (⊙ ) liegt am Rand der Stadtteile Pingsdorf und Badorf auf der Brücke über die Otto-Wels Straße, hier gibt es wie in Brühl Nord zwei versetzte Richtungsbahnsteige. Der Haltepunkt dient außerdem der Anbindung des Karl-Schiller-Berufskollegs und der Gesamtschule Brühl, mit deren Parkplatz er direkt verbunden ist. Hinter Badorf wird die Strecke erstmals für ein kurzes Stück eingleisig. Die zu Badorf gehörenden Ortsteile Geildorf und Eckdorf haben keinen Haltepunkt mehr, die Strecke fährt an den Orten vorbei und unter der A553 hindurch zum Bahnhof Schwadorf. Der Haltepunkt Schwadorf (⊙ ), welches der letzte Halt in Brühl ist. Er befindet sich direkt an der Grenze zu Bornheim und verfügt, wie auch Brühl Süd, über einen Mittelbahnsteig. Hier enden zur Zeit viele Bahnen, da aufgrund der eingleisigen Abschnitte nur bis Schwadorf im 10-Minuten-Takt gefahren werden kann.[14]
Bornheim-Walberberg
Während der Norden Walberbergs eher durch den Haltepunkt Schwadorf angebunden ist, befindet sich im Süden ein eigener Haltepunkt namens Walberberg (⊙ ). Hier ist die Strecke eingleisig, folglich hat der Haltepunkt nur einen Seitenbahnsteig. Ab hier führt die Strecke eher abseits an den Ortschaften vorbei und hat in Trippelsdorf daher keinen Haltepunkt mehr.
Bornheim-Merten
In Merten befindet sich der Haltepunkt (⊙ ) fast einen Kilometer außerhalb des Ortszentrums und ist umgeben von Obstplantagen. Der Haltepunkt befindet sich wie viele andere der Strecke direkt hinter einem Bahnübergang, der auch den einzigen Weg über die Gleise zum Erreichen der Bahnsteige darstellt.
Bornheim-Waldorf
Am Rand der Bornheimer Orte Kardorf und Waldorf befindet sich der Haltepunkt Waldorf (⊙ ). Er besitzt einen Mittelbahnsteig, der wieder nur über einen Bahnübergang erreicht werden kann. Kurz vorher, am Bahnübergang Eichenweg in Kardorf ist die Strecke im gesamten Streckenverlauf mit 2,5 km am weitesten von der Parallel verlaufenden Linken Rheinstrecke entfernt. Ab hier nähert sie sich dieser wieder, führt aber weiterhin näher an den Bornheimer Orten vorbei.
Bornheim-Dersdorf
Der Haltepunkt Dersdorf (⊙ ) befindet sich an der eingleisigen Strecke und hat wie Walberberg nur einen Seitenbahnsteig. Im Januar 2020 wurde ein barrierefreier Ausbau der Haltestelle abgeschlossen, im Zuge dessen unter anderem eine Rampe zu dem hochgelegenen Bahnsteig errichtet wurde, der zuvor nur durch einen Treppenaufgang erreichbar war.[15]
Bornheim
Der Bahnhof Bornheim (⊙ ) erschließt den Ort Bornheim und hat, obwohl er an einem eingleisigen Streckenabschnitt liegt, zwei Gleise und Bahnsteige, da sich hier bis zum zweigleisigen Ausbau des Abschnittes Roisdorf West–Alfter die Bahnen regulär begegneten und sich hier zudem der Endpunkt der Linie 68 befindet. Die Bahnen dieser Linie nutzen auch das in Richtung Dersdorf vorhandene Wendegleis.
Ein weiterer Haltepunkt Bornheim West am Gewerbegebiet Hellenkreuz war zuletzt im Rahmen des zweigleisigen Ausbaus im Gespräch.[16]
Bornheim-Roisdorf
Im Bornheimer Stadtteil Roisdorf befinden sich 2 Haltepunkte der Vorgebirgsbahn. An der Grenze zum Hauptort befindet sich Bornheim Rathaus (⊙ ), der Haltepunkt wurde im Jahr 2004 in Betrieb genommen und verfügt wie Dersdorf nur über einen Seitenbahnsteig.
Recht Zentral in Roisdorf befindet sich der Haltepunkt Roisdorf West (⊙ ), der Name bezieht sich auf die westliche Lage zum Bahnhof Roisdorf an der Linken Rheinstrecke in ca. 600 m Entfernung.
Alfter
Die Gemeinde Alfter hat nur einen Haltepunkt (⊙ ) an der Vorgebirgsbahn, die durch den östlichen Rand der Stadt führt. Der Haltepunkt besitzt mittlerweile den Namenszusatz Alanus Hochschule. Alfter hat keinen Haltepunkt an der Linken Rheinstrecke, obwohl auch diese das Stadtgebiet streift. Die einzigen weiteren Haltepunkte in Alfter befinden sich in den abgelegenen Stadtteilen Impekoven und Witterschlick an der Voreifelbahn. Der Haltepunkt verfügt über zwei Bahnsteige und ist der letzte auf Infrastruktur der HGK. Hinter Alfter überquert die Strecke die Kreisstraße K12n und damit auch die Stadtgrenze von Bonn. Ab hier gehört die Infrastruktur den Stadtwerken Bonn und ist rechtlich wieder eine Straßenbahnstrecke.
Bonn-Dransdorf
Die heutige Haltestelle Dransdorf (⊙ ) ist Überbleibsel des früher deutlich größeren Bahnhofs der KBE. Neben dem Personenverkehr gab es erheblichen Güterumschlag, außerdem war die aus Bonn kommende Strecke bis Dransdorf wegen des starken Güterverkehrs dreigleisig ausgebaut, während die Vorgebirgsbahn hinter Dransdorf eingleisig wurde. Heute besteht die Haltestelle Dransdorf noch aus zwei seitlichen Hochbahnsteigen. Von Juli bis August 2020 wurde der Pflasterbelag der Haltestelle erneuert, die nunmehr auch über erneuerte Überdachungen aus Stahl-Glas-Konstruktionen verfügt.[17]
Die Haltestelle Roberf-Kirchhoff-Straße (⊙ ) erschließt den östlichen Teil von Dransdorf und das zugehörige Gewerbegebiet inklusive des Stadtbahn-Betriebshofs der SWB. Der über eine Brücke erreichbare Mittelbahnsteig wurde im Mai 1985 zur Vorbereitung auf den Stadtbahnbetrieb eröffnet. Von November 2016 bis April 2017 wurde die Haltestelle durch Schaffung zweier zusätzlicher Gleisübergänge und den Bau einer Rampe barrierefrei ausgebaut und dabei auch der Bahnsteig um zehn Meter verlängert; Restarbeiten und der Bau neuer Stahl-Glas-Überdachungen zogen sich noch bis zur zweiten Jahreshälfte 2017 hin.[18][19] Hier trifft die Strecke auf die stillgelegte Güterbahn Bonn-Dransdorf–Bonn-Dransdorf Ügbf–Bonn Bendenfeld–Bonn Güterbahnhof. Die Verbindungsweiche wurde zwischenzeitlich ausgebaut, die Strecke ist noch vorhanden.
Bonn-Nordstadt
Die Haltestelle Brühler Straße (⊙ ) wurde 1961 von der KBE als Haltepunkt Bonn-Tannenbusch eingerichtet. Nach der Entstehung der Großwohnsiedlung Neu-Tannenbusch und der Verlegung der Rheinuferbahn dorthin erhielt die Haltestelle ihren heutigen Namen. Die Station ist verhältnismäßig abgelegen und den meisten Fahrgästen vor allem dadurch bekannt, dass sie von Zügen, die in den Betriebshof Dransdorf einrücken, als Ziel geschildert wird. Sie besteht aus einem Mittelbahnsteig. 2020/21 wurde die bisherige Überdachung der Haltestelle durch eine Stahl-Glas-Konstruktion ersetzt.
Kurz vor der Haltestelle unterquert die Vorgebirgsbahn zusammen mit der Justus-von-Liebig-Straße die Linke Rheinstrecke und die Rheinuferbahn. Zweitere hat hier in 300 m Entfernung die Haltestelle Propsthof Nord. Aus Richtung Endenich kommt hier außerdem die Voreifelbahn hinzu. Ab hier führen alle 3 Strecken entlang der Linken Rheinstrecke bis Bonn Hbf, die Stadtbahngleise für Vorgebirgsbahn und Rheinuferbahn liegen nordöstlich.
Während die Bahnen der Voreifelbahn und über die linke Rheinstrecke erst im Bonner Hauptbahnhof halten, halten die der Vorgebirgsbahn vorher noch an der Haltestelle Bonn West (⊙ ). Die Haltestelle befindet sich etwas über einen Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt und hat zwei Bahnsteige. Die Strecke führt weiter Parallel der Linken Rheinstrecke, jedoch ab der Unterquerung der Viktoriabrücke unterirdisch. Kurz vor dem Hauptbahnhof kommt hier noch die Stadtbahnstrecke von der Haltestelle Stadthaus hinzu, die von den Linien der Siegburger Bahn genutzt wird.
Bonn Hauptbahnhof
Unter dem Bonner Hauptbahnhof der Deutschen Bahn befindet sich auch der Tiefbahnhof der Stadtbahn (⊙ ). Hier endet die Linie 18, während die Linie 16 nach Bad Godesberg weiterfährt.
Planungen
Die Linie 18 ist heute die Linie mit dem höchsten Fahrgastaufkommen, die Kapazität ist jedoch durch die eingleisigen Abschnitte zwischen Bonn und Brühl-Schwadorf eingeschränkt. Die davon besonders betroffene Stadt Bornheim gab daher 2019 gemeinsam mit dem Rhein-Sieg-Kreis eine Machbarkeitsstudie über die Möglichkeiten einer Taktverdichtung und eines zweigleisigen Ausbaus in Auftrag.[20][7]
Da es zwischen den Haltestellen Klettenbergpark und Efferen an der Kreuzung Militärringstraße/Luxemburger Straße immer wieder zu langen Staus kommt, ist der Bau eines 70 Meter langen Tunnels hinter der Wendeanlage Klettenberg geplant, durch den die Bahn diesen Staubereich unterqueren würde.[21]
Ausgehend von Hürth-Hermülheim ist ein Abzweig (Stichbahn) geplant. Geplant ist den Abzweig der Schwarzen Bahn wieder in Betrieb zu nehmen und eine neue Stadtbahnstrecke über den Hürther Bogen zu errichten. Die neue Linie 19 soll bis zum ZOB in Hürth-Mitte fahren, ein Zwischenhalt ist an der Duffesbachstraße vorgesehen. Durch einen 10-Minuten-Takt auf beiden Linien entstünde zwischen Köln und Hermülheim ein 5-Minuten-Takt. Dafür ist allerdings der Ausbau an des Tunnels in Klettenberg notwendig.[22]
Zwischen Hermülheim und Fischenich ist außerdem ein neuer Haltepunkt mit dem Namen Kalscheuren geplant, der südlich der Brücke über die Umgehungsstraße entstehen soll.[11]
Spitznamen
Im Volksmund wurde das Kürzels „KBE“ der die Vorgebirgsbahn befahrenden Köln-Bonner Eisenbahnen scherzhaft umgedeutet. Am häufigsten wurde die Vorgebirgsbahn als „Kappes-Buure-Express“ (rheinisch für „Weißkohl-Bauern-Express“) und Kann-Beliebig-Eintreffen bezeichnet.[2]
Literatur
- Wolfgang Herdam: Köln-Bonner Eisenbahnen – ein Rückblick. Wolfgang-Herdam-Fotoverlag, Wesseling 1986, ISBN 3-921980-20-8.
- Eduard Bündgen: Die Köln-Bonner Eisenbahnen 1891–1992. EK-Verlag, Freiburg 1994, ISBN 3-88255-502-5.
- Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 4. EK-Verlag, Freiburg 1997, ISBN 3-88255-660-9.
- Axel Reuther, Klaus Oehlert-Schellberg: Schienennahverkehr in Köln. GeraMond-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-7654-7370-8
Einzelnachweise
- Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Band 4. EK-Verlag, Freiburg 1997, ISBN 3-88255-660-9, S. 115.
- Eintrag zu Doppeltriebwagen ET 57 im Rheinischen Industriebahnmuseum in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 31. Januar 2018.
- Köln-Bonner Eisenbahnen AG (Hrsg.): Moderne Eisenbahn. Verbindungen einer Region. 1989.
- Zweigleisiger Ausbau der Linie 18 in Brühl. (Nicht mehr online verfügbar.) KVB, 25. Februar 2015, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 28. Februar 2015 (Pressemitteilung).
- Zweigleisiger Ausbau Linie 18. Stadt Brühl, abgerufen am 8. Januar 2016.
- Gleisausbau in Brühl soll erst 2018 in Betrieb genommen werden. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 31. Juli 2017.
- Zweites Gleis der Linie 18 in Brühl kommt im April. In: General-Anzeiger (Bonn). 20. März 2019, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Der Vorstand informiert:. Freunde des Historischen Archivs der Stadt Köln e. V., abgerufen am 22. Januar 2022.
- Linie 18 – Entlastung zur Rush-Hour: Neue Buslinie 178 soll im Herbst starten. In: Rheinische Anzeigenblätter. RAG interactive-Verwaltungsgesellschaft mbH, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Andreas Engels: Von Hermülheim nach Hürth-Mitte: Bahn könnte 2025 ins Zentrum rollen. 15. September 2019, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Andreas Engels: „Der Standort ist nahezu ideal“: Stadtbahnlinie 18 bekommt neuen Halt in Hürth. 18. März 2021, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Andreas Engels: Neue Leitzentrale für die Stadtbahn: In Hürth werden die Weichen per Mausklick gestellt. 6. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Köln-Bonner Eisenbahnen. In: koelnland.de. Abgerufen am 22. Januar 2022.
- Wolfram Kämpf: Studie vorgestellt: Linie 18 könnte im Zehn-Minuten-Takt von Bonn nach Köln fahren. 11. September 2021, abgerufen am 29. Januar 2022 (deutsch).
- Haltestelle Bornheim-Dersdorf ist jetzt barrierefrei, Kölnische Rundschau, 18. Januar 2020
- Radio Bonn / Rhein-Sieg: Von Bonn bis Köln: Linie 18 soll häufiger fahren. Abgerufen am 29. Januar 2022.
- Rajkumar Mukherjee: Stadtwerke sperren Haltestelle „Dransdorf“. In: General-Anzeiger (Bonn). 25. Juli 2020, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Richard Bongartz: Neue Überwege mit Schranken. In: General-Anzeiger (Bonn). 26. November 2016, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Neue Dächer für drei Haltestellen, General-Anzeiger, 1. Dezember 2017, S. 26
- Sabrina Bauer: Entscheidung über Ausbau der Linie 18 nach Gutachten. In: General-Anzeiger (Bonn). 1. Februar 2019, abgerufen am 22. Januar 2022.
- Chris Merting: Mini-U-Bahn unter der Chaos-Kreuzung. In: EXPRESS. Abgerufen am 25. Januar 2011.
- Andreas Engels: ÖPNV: Verlängerung der Stadtbahnlinie 18 nach Hürth-Mitte rückt immer näher. 10. Dezember 2020, abgerufen am 26. Januar 2022 (deutsch).