Verkehrslandeplatz Aalen-Heidenheim/Elchingen
Der Flugplatz Aalen-Heidenheim/Elchingen ist ein deutscher Verkehrslandeplatz bei Aalen im Ostalbkreis.
Verkehrslandeplatz Aalen-Heidenheim/Elchingen | |||
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Kenndaten | |||
ICAO-Code | EDPA | ||
Koordinaten | |||
Höhe über MSL | 584 m (1.916 ft) | ||
Verkehrsanbindung | |||
Entfernung vom Stadtzentrum | 15 km südöstlich von Aalen | ||
Basisdaten | |||
Eröffnung | 1954 | ||
Betreiber | Luftsportring Aalen e. V. | ||
Start- und Landebahnen | |||
09R/27L | 1000 m × 30 m Gras | ||
09L/27R | 1000 m × 25 m Asphalt | ||
Er liegt im Städtedreieck Aalen–Nördlingen–Heidenheim an der Brenz auf der Gemarkung des Ortes Elchingen, einem Stadtteil von Neresheim.
Anfahrt
Der Flugplatz liegt 15 km südöstlich von Aalen und 6 km nordwestlich des Ortes Neresheim. Er ist via A 7 und L 1064 zu erreichen.
Nutzung
Der Flugplatz hat fünf Hangars für 130 Motor- und 70 Segelflugzeuge. Im Nordosten befindet sich ein Campingplatz.
Auf dem Flugplatz Aalen-Heidenheim/Elchingen beheimateten Luftsportring Aalen fliegen unter anderem die Segelkunstflugpiloten Andrea Fenzau-Lehmann, Martin Hofmann und Lars Lehmann sowie die Barron-Hilton-Cup-Gewinner Gösta Worf, Hans Obermayer und Erwin Ziegler.
Zwischenfälle
- Am 11. Mai 2008 brach während des Startlaufs eine Cessna 152 nach links aus, rollte über einen Erdwall und fing dann Feuer. Die zwei Insassen konnten sich unverletzt retten.[1]
- Am 27. Juni 2012 stürzte ein AutoGyro Cavalon im Endanflug auf den Flugplatz über der Landebahn ab. Der Pilot wurde aus dem Flugzeug geschleudert und starb noch an der Unfallstelle.[2]
Weblinks
- edpa.de Webpräsenz des Luftsportrings Aalen e. V.
- (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Verein zur Förderung des historischen Segelflugs e. V.)
- Anflugblatt und -informationen Aalen-Heidenheim (EDPA)