Suomen Jääkiekkoliitto
Suomen Jääkiekkoliitto ist der Finnische Eishockeyverband und Dachverband des finnischen Eishockeysports, der mit rund 200.000 Aktiven die beliebteste Sportart des Landes ist.[1] Im Verband selbst besitzen über 67.000 Spieler, die aus 428 Vereinen und 2976 Mannschaften stammen, eine Lizenz.[1] Auf internationaler Ebene repräsentiert die Finnische Eishockeynationalmannschaft der Männer und Frauen den Verband, dessen derzeitiger Präsident Kalervo Kummola ist.[2]
Suomen Jääkiekkoliitto | |
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Gegründet | 20. Januar 1929 |
Präsident | Kalervo Kummola |
Vereine | 428[1] |
Mitglieder | 67.463 Spieler mit Lizenz[1] |
Verbandssitz | Mäkelänkatu 91, Helsinki |
Offizielle Sprache(n) | Finnisch |
Homepage | www.finhockey.fi/ |
Suomen Jääkiekkoliitto entstand am 20. Januar 1929 aus einem Zusammenschluss von 17 finnischen Vereinen.[3] Bereits ein Jahr zuvor wurde Finnland am 10. Februar 1928 in die Internationale Eishockey-Föderation (IIHF) aufgenommen.[2]
Der Verband war Ausrichter zahlreicher Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren: 1965 in Tampere, 1974 in Helsinki, 1982, 1991, 1997 und 2003. Die Eishockey-WM der Herren 2012 und 2013 wurden gemeinsam mit dem Schwedischen Eishockeyverband veranstaltet. Bei den Frauen war Finnland Austragungsort der A-WM von 1992, 1999 und 2009.
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz des Suomen Jääkiekkoliitto (finnisch, englisch)
Einzelnachweise
- Suomen Jääkiekkoliitto: Finnish Ice Hockey Association (Memento des Originals vom 24. März 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 22. März 2012 (englisch)
- IIHF: About finnish hockey, abgerufen am 22. März 2012 (englisch)
- Suomen Jääkiekkoliitto: Milestones (Memento des Originals vom 26. August 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 22. März 2012 (englisch)