Schneeball (Gattung)

Die Pflanzengattung Schneeball (Viburnum) gehört z​ur Familie d​er Moschuskrautgewächse (Adoxaceae). Die j​e nach Auffassung 100 b​is 200 Arten s​ind größtenteils i​n den gemäßigten b​is subtropischen Gebieten d​er Nordhalbkugel verbreitet. Sorten einiger Arten u​nd Hybriden werden a​ls Zierpflanzen i​n Parkanlagen u​nd Gärten verwendet.

Schneeball

Orjen-Schneeball (Viburnum maculatum)

Systematik
Kerneudikotyledonen
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung: Kardenartige (Dipsacales)
Familie: Moschuskrautgewächse (Adoxaceae)
Gattung: Schneeball
Wissenschaftlicher Name
Viburnum
L.

Beschreibung

Illustration von Japan-Schneeball (Viburnum plicatum)

Erscheinungsbild und Blätter

Bei Viburnum-Arten handelt e​s sich u​m Sträucher o​der seltener u​m kleine Bäume. Es g​ibt sowohl immergrüne a​ls auch laubabwerfende Arten. Die Rinde d​er Zweige i​st kahl o​der flaumig behaart; d​ie Haare (Trichome) können einfach, bündelig, sternförmig o​der selten schuppenförmig sein. Die Winterknospen können Knospenschuppen besitzen.

Die m​eist gegenständig, selten a​uch wirtelig angeordneten Laubblätter s​ind gestielt. Sie s​ind meist einfach, seltener drei- o​der fünflappig, u​nd besitzen e​inen gezähnten o​der glatten Blattrand. Es können kleine Nebenblätter vorhanden sein.

Blütenstände und Blüten

Blüten des Nützlichen Schneeballs (Viburnum utile)
Früchte von Viburnum betulifolium
Früchte des Gemeinen Schneeballs (Viburnum opulus)

Endständig a​n den Zweigen o​der an d​en Enden kurzer Zweige m​it ein o​der zwei Blattpaaren stehen i​n zusammengesetzten, trugdoldigen o​der rispigen, zymösen Gesamtblütenständen wenigblütigen Dichasien zusammen. Die Trag- u​nd Deckblätter s​ind meist k​lein und fallen früh ab.

Die o​ft wohlriechenden, fünfzähligen Blüten s​ind in d​er Regel radiärsymmetrisch u​nd klein, e​s gibt jedoch a​uch Arten, b​ei denen d​ie Randblüten d​es Blütenstandes steril u​nd vergrößert sind, manchmal a​uch nach außen e​twas stärker vergrößert, s​o dass s​ie etwas zygomorph sind. In diesem Fall erinnern d​ie Blütenstände a​n die mancher Hortensien-Arten, welche a​ber meist vierzählige Blüten haben. Bei d​er Gartenform d​es „gefüllten Schneeballs“ (Viburnum opulus ‘Roseum’) s​ind bei ballförmigen Blütenständen a​lle Blüten steril u​nd vergrößert.

Die fünf Kelchblätter s​ind zu e​iner zylinderförmige Röhre verwachsen, d​ie in fünf kurzen Kelchzipfeln endet. Die Kelchröhre i​st mit d​em Fruchtknoten verwachsen. Die fünf m​eist weißen, seltener rosafarbenen b​is rötlichen o​der grünlichen Kronblätter s​ind röhrig, f​lach radförmig, b​reit glockenförmig o​der stieltellerförmig verwachsen. Es i​st nur e​in Kreis m​it fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Die Staubfäden s​ind fadenförmig u​nd die Staubbeutel öffnen s​ich mit e​inem Längsschlitz. In d​em halbunterständigen, dreikammerigen Fruchtknoten i​st aber n​ur eine Fruchtknotenkammer fertil u​nd diese enthält n​ur eine einzige Samenanlage. Der k​urze Griffel e​ndet in e​iner schwach kopfigen b​is dreilappigen Narbe.

Früchte

Die einsamigen Steinfrüchte enthalten e​inen mehr o​der weniger abgeflachten Steinkern u​nd meist r​otes oder blaues „Fruchtfleisch“. Die Steinfrüchte färben s​ich bei Reife rot, purpurfarben b​is schwarz o​der selten gelb.

Nutzung und Namensherkunft

Viele Schneeball-Arten u​nd ihre Hybriden werden w​egen ihrer t​eils duftenden Blüten, d​ie bei einigen Arten a​uch im Winter blühen, s​owie wegen d​er auffälligen Früchte u​nd teilweise a​uch wegen d​er Herbstfärbung d​es Laubes i​n Gärten u​nd Parkanlagen kultiviert.

Ein sowjetischer Film v​on 1974 m​it dem Titel Kalina Krassnaja (Калина красная) – i​n der deutschen Fassung Roter Holunder – spielt m​it der Bedeutung dieser Pflanze i​n der russischen Mythologie. Der Grund dürfte i​n der Herzform d​es Fruchtkerns liegen. Die Früchte vieler Arten können r​oh konsumiert werden o​der sie werden traditionell n​ach dem ersten Frost z​u einem g​ut riechenden Gelee (z. B. Warenje) a​ls Brotaufstrich o​der zur Teezugabe verkocht.

Der deutschsprachige Trivialname Schneeball dürfte s​eit dem 17. Jh. gebräuchlich sein, d​a der sterile gefüllte Schneeball m​it ballförmigen Blütenständen (Viburnum opulus 'Roseum') e​rst um 1594 entstand.[1]

Systematik und Verbreitung

Viburnum acerifolium
Viburnum atrocyaneum
Viburnum burejaeticum
Korea-Schneeball (Viburnum carlesii)
Viburnum cassinoides
Viburnum davidii
Viburnum dentatum
Viburnum dilatatum
Viburnum edule
Viburnum furcatum mit sterilen Randblüten
Viburnum globosum
Viburnum henryi
Blütenstand von Viburnum japonicum
Wolliger Schneeball (Viburnum lantana)
Kanadischer Schneeball (Viburnum lentago)
Fossiler Viburnum lesquereuxii
Viburnum nudum
Viburnum obovatum
Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus), Früchte
Viburnum phlebotrichum
Viburnum plicatum
Pflaumenblättriger Schneeball (Viburnum prunifolium)
Runzelblatt-Schneeball (Viburnum rhytidophyllum)
Viburnum schensianum
Viburnum sieboldii
Mittelmeer-Schneeball (Viburnum tinus)

Die Gattung Viburnum w​urde 1753 v​on Carl v​on Linné i​n Species Plantarum, Band 1, Seiten 267–268,[2] erstveröffentlicht. Typusart i​st Viburnum lantana L.

Die Gattung Viburnum wurden früher i​n die Familie d​er Geißblattgewächse (Caprifoliaceae) gestellt. Wie a​uch die Holunder weisen s​ie aber einige abweichende Merkmale auf, beispielsweise d​ie Steinfrüchte o​der das Fehlen v​on Nektarien. Neuere Untersuchungen ergaben, d​ass sie zusammen m​it der Gattung Holunder z​ur Familie d​er Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) gehören.

Die Verwandtschaftsbeziehungen innerhalb d​er Gattung bleiben dagegen unklar. (Vergl. a​ber auch Richard C. Winkworth a​nd Michael J. Donoghue, 2005[3])

Arten und ihre Verbreitung

Die Gattung Viburnum i​st größtenteils i​n den gemäßigten b​is subtropischen Gebieten d​er Nordhalbkugel verbreitet. Insbesondere Ostasien, a​ber auch Westasien, Nordamerika, Mittelamerika u​nd Europa s​owie das Atlasgebirge zählen z​um Verbreitungsgebiet. Einige Arten findet m​an in d​en Anden d​er tropischen Gebiete. In Mitteleuropa s​ind nur z​wei Arten, d​er Gewöhnliche Schneeball u​nd der Wollige Schneeball, heimisch.

Diverse Quellen[4][5] ordnen der Gattung Viburnum stark variierende Artenzahlen zu. Meist werden jedoch zwischen 100 und 200 Arten angeführt. Hier eine Auswahl der Arten:[6]

  • Viburnum acerifolium L. ist ein sommergrüner Strauch mit ahornförmigen Blättern aus dem Osten Nordamerikas.[6]
  • Viburnum amplifolium Rehder: Diese Art kommt nur im südlichen Teil der chinesischen Provinz Yunnan vor.
  • Viburnum atrocyaneum C.B.Clarke (Syn.: Viburnum calvum Rehder, Viburnum schneiderianum Hand.-Mazz.): Die Heimat ist der nordwestliche indische Kontinent, in Hinterindien Thailand und Myanmar und das südliche bis westliche China.[6]
  • Viburnum ayavacense H.B.K. (Syn.: Oreinotinus ayavacensis (Kunth) Oerst.): Die Heimat ist Ecuador, Peru und Bolivien.[4][7]
  • Viburnum betulifolium Batalin (Syn.: Viburnum adenophorum W.W.Sm., Viburnum morrisonense Hayata, Viburnum taihasense Hayata, Viburnum willeanum Graebn., manchmal werden auch Viburnum dasyanthum Rehder, Viburnum flavescens W.W.Sm., Viburnum hupehense Rehder, Viburnum lobophyllum Graebn., Viburnum ovatifolium Rehder und Viburnum wilsonii Rehder diesem Taxon zugeordnet): Die Heimat ist China und Taiwan.[8][6]
  • Viburnum bitchiuense Makino (wird in der „Flora of China“ als Varietät Viburnum carlesii var. bitchiuense (Makino) Nakai behandelt): Die Heimat sind Korea, Japan[6] und die chinesische Provinz Anhui.
  • Bodnant-Schneeball (Viburnum ×bodnantense Aberc. ex Stearn) ist eine Hybride aus Viburnum farreri × Viburnum grandiflorum. Der Strauch blüht im Winter rosarot; sein Laub färbt sich im Herbst dunkelrot.
  • Viburnum brachyandrum Nakai: Dieser Endemit kommt nur auf den japanischen Izu-Inseln vor.[6]
  • Viburnum brachybotryum Hemsl.: Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum bracteatum Rehder (Syn.: Viburnum ozarkense Ashe): Das Verbreitungsgebiet liegt in den US-amerikanischen Bundesstaaten Alabama, Arkansas, Georgia, Missouri, Oklahoma und Tennessee.[6]
  • Viburnum brevipes Rehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym von Viburnum dilatatum Thunb. behandelt): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum buddleifolium C.H.Wright: Diese Art kommt nur in der zentralchinesischen Provinz Hubei vor.
  • Viburnum burejaeticum Regel & Herder (Syn.: Viburnum arcuatum Kom., Viburnum burejanum Herder, Viburnum davuricum Maxim.): Die Verbreitung reicht von der Mongolei über das nördliche und nordöstliche China und der fernöstlichen russischen Region Primorje bis Nordkorea.[6]
  • Immergrüner Duft-Schneeball (Viburnum ×burkwoodii Burkwood & Skipwith, eine Hybride aus Viburnum carlesii × Viburnum utile): Er ist ein halbimmergrüner Strauch, der im Frühling Büschel kleine weiße Blüten bildet und nur als Kulturpflanze existiert. Er ist auch als Osterschneeball bekannt.
  • Viburnum × carlcephalum Burkwood ex R.B.Pike, eine Hybride aus Viburnum carlesii × Viburnum macrocephalum: Sie existiert nur als Kulturpflanze.
  • Korea-Schneeball (Viburnum carlesii Hemsl.), eine kleine sommergrüne Strauchart aus Korea und den japanischen Inseln Honshu, Kyushu und Shikoku mit spitz zulaufenden Blättern mit einem fein gesägten Blattrand.[6]
  • Viburnum cassinoides L.: Das Verbreitungsgebiet liegt im östlichen Kanada und in östlichen bis zentralen Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum chingii P.S.Hsu: Die Vorkommen liegen in den südchinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan sowie im Norden Myanmars.
  • Viburnum chinshanense Graebn.(Syn.: Viburnum cavaleriei H.Lév., Viburnum hypoleucum Rehder, Viburnum rosthornii Graebn.): Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Chongqing, Gansu, Guizhou, Shaanxi, Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum chunii P.S.Hsu: Verbreitungsgebiet sind die chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Sichuan und Zhejiang.
  • Viburnum cinnamomifolium Rehder: Dieser große, immergrüne Strauch besitzt bis zu 15 Zentimeter breite Blütenstände. Die Heimat liegt in den südwestlichen chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan.[6]
  • Viburnum colebrookeanum Wall. ex DC.: Das Verbreitungsgebiet umfasst die südchinesische Insel Hainan, das nördliche Myanmar und die Himalayaregion mit dem nördlichen Indien, Bhutan und Nepal.[6]
  • Viburnum congestum Rehder (Syn.: Hedyotis mairei H.Lév., Oldenlandia mairei (H.Lév.) Chun, Premna esquirolii H.Lév., Viburnum mairei H.Lév.): Das Verbreitungsgebiet liegt in den chinesischen Provinzen Gansu, Guizhou, Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum corylifolium Hook.f. & Thomson (Syn.: Viburnum barbigerum H.Lév., Viburnum dunnianum H.Lév.): Heimat ist der nordindische Bundesstaat Assam[6] und die chinesischen Provinzen bzw. Autonomen Gebiete Guangxi, Guizhou, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und Tibet.
  • Viburnum corymbiflorum P.S.Hsu & S.C.Hsu: Heimat ist in etwa die südliche Hälfte Chinas.
  • Viburnum cotinifolium D.Don (Syn.: Viburnum multratum K.Koch, Viburnum polycarpum Wall. ex DC.): Die Vorkommen reichen von Afghanistan über Pakistan, Kaschmir, das nördliche Indien und Nepal bis Bhutan und das südliche Tibet.[6]
  • Viburnum cylindricum Buch.-Ham. ex D.Don (Syn.: Viburnum capitellatum Wight & Arn., Viburnum coriaceum Blume, Viburnum crassifolium Rehder): Die Verbreitung reicht vom südlichen bis westlichen China, dem indischen Subkontinent mit Bhutan, Nepal, Pakistan, Indien und Sri Lanka über Hinterindien mit Vietnam, Myanmar und Thailand bis Malaysia und Indonesien.[6]
  • Viburnum dalzielii W.W.Sm.: Die Heimat sind die südöstlichen chinesischen Provinzen Guangdong und Jiangxi.
  • Viburnum dasyanthum Rehder (wird manchmal als Synonym für Viburnum betulifolium Batalin geführt): Das Verbreitungsgebiet liegt im zentralen China.[6]
  • Viburnum davidii Franch., eine kleine, aber breit wachsende, immergrüne Strauchart aus der chinesischen Provinz Sichuan.[6]
  • Viburnum dentatum L. (Syn.: Viburnum ashei Bush, Viburnum pubescens (Aiton) Pursh, Viburnum recognitum Fernald, Viburnum scabrellum (Torr. & A.Gray) Chapm., Viburnum semitomentosum (Michx.) Rehder und Viburnum venosum Britton): Er ist eine sommergrüner Strauch mit breiten, gezähnten Blättern aus dem östlichen Kanada und östlichen bis zentralen Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum dilatatum Thunb. (Syn.: Viburnum brevipes Rehder, Viburnum fulvotomentosum P.S.Hsu): Die Heimat ist China, Taiwan, Korea und Japan.[6]
  • Viburnum edule (Michx.) Raf. (Syn.: Viburnum pauciflorum Bach.Pyl. ex Torr. & A.Gray): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Nordamerika vom US-amerikanischen Alaska über Kanada bis in nördliche Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum erosum Thunb. (Syn.: Viburnum ichangense (Hemsl.) Rehder, Viburnum matsudae Hayata, Viburnum villosifolium Hayata, Viburnum meyer-waldeckii Loes., Viburnum taquetii H.Lév.): Das Verbreitungsgebiet reicht von China über Korea bis Japan und Taiwan.[8][6]
  • Viburnum erubescens Wall. ex DC. (Syn.: Solenotinus erubescens (Wall.) Oerst., Viburnum botryoideum H.Lév., Viburnum burmanicum (Rehder) C.Y.Wu ex P.S.Hsu, Viburnum prattii Graebn., Viburnum pubigerum Wight & Arn., Viburnum thibeticum C.Y.Wu & Y.F.Huang, Viburnum wightianum Wall.): Die Vorkommen liegen in den chinesischen Provinzen Gansu, Guangxi, Guizhou, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Xizang und Yunnan sowie im nördlichen Myanmar, in Bhutan, der indischen Himalaya-Region und Nepal.[6]
  • Viburnum farreri Stearn (Syn. Viburnum fragrans Bunge, Lonicera mongolica J.F.Gmel.): Er ist ein sommergrüner Strauch mit weit ausladenden Zweigen, dessen zart rosa bis weiße Blüten angenehm riechen. Die Heimat sind die nordwestlichen chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai und das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang.
  • Viburnum flavescens W.W.Sm. (wird von der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifolium Batalin geführt): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum foetens Decne. (die „Flora of Pakistan“ sieht diese Art als Synonym von Viburnum grandiflorum Wall. ex DC.): Das Verbreitungsgebiet liegt in Afghanistan und Pakistan.[6]
  • Viburnum foetidum Wall. (Syn.: Hedyotis yunnanensis H.Lév., Oldenlandia yunnanensis (H.Lév.) Chun, Premna valbrayi H.Lév., Viburnum ajugifolium H.Lév., Viburnum ceanothoides C.H.Wright, Viburnum pallidum Franch., Viburnum parvilimbum Merr., Viburnum premnaceum Wall. ex DC., Viburnum rectangulare Graebn. ex Hayata, Viburnum rectangulatum Graebn., Viburnum touchanense H.Lév.): Die Vorkommen reichen von China über Laos, Myanmar und Thailand bis nach Bangladesh, Bhutan und in das nordöstliche Indien.[6]
  • Viburnum fordiae Hance (Syn.: Viburnum hirtulum Rehder): Die Vorkommen befinden sich in den südchinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi, Yunnan und Zhejiang.
  • Viburnum formosanum (Hance) Hayata (Syn.: Viburnum subglabrum Hayata): Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi, Sichuan, Zhejiang sowie Taiwan.[8]
  • Viburnum furcatum Blume ex Maxim.: Verbreitungsgebiete sind Sachalin und die Kurilen im fernöstlichen Russland sowie Japan.[6]
  • Viburnum glabratum Kunth: Die Heimat sind die Anden in Kolumbien.[6]
  • Viburnum glomeratum Maxim. (Syn.: Viburnum veitchii C.H.Wright): Heimat ist China[6] und das nördliche Myanmar.
  • Viburnum grandiflorum Wall. ex DC.: Das natürliche Verbreitungsgebiet ist das südliche Tibet[6], Bhutan, der indische Bundesstaat Sikkim, Nepal, die Region Kaschmir und Pakistan.
  • Viburnum hainanense Merr. & Chun (Syn.: Viburnum tsangii Rehder): Die Heimat sind die südlichen chinesischen Provinzen Guangdong und Guangxi, Hainan sowie Vietnam.
  • Viburnum hanceanum Maxim.: Die Heimat sind die südchinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, möglicherweise Guizhou, Hunan und Jiangxi.
  • Viburnum harryanum Rehder: Heimat ist das westliche China.[6]
  • Viburnum hengshanicum Tsiang ex P.S.Hsu: Das Verbreitungsgebiet sind die chinesischen Provinzen Anhui, Guangxi, Guizhou, Hunan, Jiangxi und Zhejiang.
  • Viburnum henryi Hemsl.: Die Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Guangxi, Guizhou, Hubei, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan und Zhejiang.
  • Viburnum × hillieri Stearn (eine Hybride aus Viburnum erubescens × Viburnum henryi)
  • Viburnum hupehense Rehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifolium Batalin geführt): Heimat ist das zentrale China.[6]
  • Viburnum ichangense (Hemsl.) Rehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum erosum var. erosum Batalin geführt): Heimat ist das zentrale und südwestliche China.[6]
  • Viburnum incarum Graebn.: Heimat ist Peru und Ecuador.[4]
  • Viburnum inopinatum Craib: Die Verbreitung erstreckt sich von den südchinesischen Provinzen Guangxi und Yunnan bis nach Hinterindien mit dem nördlichen Vietnam, Laos, Myanmar und Thailand.
  • Viburnum integrifolium Hayata: Die Heimat ist Taiwan.[8]
  • Viburnum japonicum (Thunb.) Spreng.: (Syn.: Cornus japonica Thunb., Viburnum boninsimense (Makino) Koidz. ex Nakai, Viburnum fusiforme Nakai): Heimat ist Japan und Taiwan.[8]
  • Viburnum × juddii Rehder, Eltern sind Viburnum bitchiuense × Viburnum carlesii: Diese Hybride existiert nur als Kulturpflanze.
  • Viburnum kansuense Batalin: Das Verbreitungsgebiet sind die chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Sichuan, Yunnan und Tibet.
  • Viburnum koreanum Nakai (Syn.: Viburnum coreanum Nakai, orth. var.): Die Heimat ist die chinesische Mandschurei, Korea und Japan.[6]
  • Viburnum lancifolium P.S.Hsu: Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Jiangxi, Zhejiang und möglicherweise Guangdong.
  • Wolliger Schneeball (Viburnum lantana L.), eine sommergrüne Strauchart aus Europa und Westasien mit charakteristischen, stark behaarten Jungtrieben.
  • Viburnum lantanoides Michx. (Syn.: Viburnum alnifolium auct.): Das natürliche Verbreitungsgebiet ist das östliche Kanada sowie die nord- und südöstliche USA.[6]
  • Viburnum laterale Rehder: Diese Art kommt nur in der chinesische Provinz Fujian vor.
  • Viburnum leiocarpum P.S.Hsu: Heimat sind die südlichen Provinzen Yunnan und Hainan in China.
  • Kanadischer Schneeball (Viburnum lentago L.): Die Verbreitung liegt in Kanada und der USA.[6]
  • Viburnum lobophyllum Graebn. (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifolium Batalin geführt): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum longipedunculatum (P.S.Hsu) P.S.Hsu: Das Verbreitungsgebiet liegt in den südlichen chinesischen Provinzen Guangxi und Yunnan.
  • Viburnum longiradiatum P.S.Hsu & S.W.Fan: Die Vorkommen liegen in den chinesischen Provinzen Sichuan und Yunnan.
  • Viburnum lutescens Blume (Syn.: Viburnum monogynum Blume, Viburnum sundaicum Miq.): Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen China über Indien, Vietnam, Myanmar und Malaysia bis Indonesien.
  • Viburnum luzonicum Rolfe (Syn.: Viburnum foochowense W.W.Sm., Viburnum mushanense Hayata, Viburnum parvifolium W.W.Sm., Viburnum smithianum H.L.Li, Viburnum smithii F.P.Metcalf): Die Vorkommen befinden sich im südlichen China, Taiwan[8], Malaysien, auf den Philippinen und möglicherweise in Indonesien.
  • Viburnum macrocephalum Fortune (Syn.: Viburnum keteleeri Carrière) mit großen sterilen Randblüten; die natürlichen Vorkommen liegen in den östlichen Provinzen Anhui, Henan, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shandong und Zhejiang in China.
  • Orjen-Schneeball (Viburnum maculatum Pant.): Er kommt in Albanien und in Bosnien-Herzegowina vor.[9]
  • Viburnum mathewsii (Oerst.) Killip & A.C.Sm. (Syn.: Oreinotinus mathewsii Oerst., Viburnum fur Graebn.): Die Heimat ist Ecuador[4] und Peru[10].
  • Viburnum melanocarpum P.S.Hsu: Die Heimat sind die ostchinesischen Provinzen Anhui, Henan, Jiangsu, Jiangxi und Zhejiang.
  • Viburnum molle Michx.: Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet sind östliche bis zentrale Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum mongolicum (Pall.) Rehder (Syn.: Lonicera mongolica Pall., Viburnum davuricum Pallas): Das Verbreitungsgebiet reicht vom östlichen Russland über die Mongolei bis in das nördliche bis zentrale China.[6]
  • Viburnum mullaha Buch.-Ham ex D.Don (Syn.: Viburnum involucratum Wall. ex DC., Viburnum stellulatum Wall. ex DC., Viburnum thaiyongense W.W.Sm.): Die Heimat liegt in der chinesischen Provinz Yunnan bzw. im Autonomen Gebiet Tibet, in Hinterindien und in der Himalaya-Region mit Bhutan, im indischen Bundesstaat Assam, in Nepal, der Region Kaschmir und Pakistan.
  • Viburnum nervosum D.Don (Syn.: Solenotinus nervosus (D.Don) Oerst., Viburnum cordifolium Wall. ex DC.): Das Verbreitungsgebiet umfasst die chinesischen Provinzen Guangxi, Hunan, Sichuan, Xizang und Yunnan, weiters Nordvietnam, das nördliche Myanmar und die Himalaya-Region mit Bhutan, dem indischen Bundesstaat Assam sowie Nepal.
  • Viburnum nudum L. (Syn.: Viburnum nitidum Aiton): Die Vorkommen liegen in östlichen Bundesstaaten der USA und in Texas.[6]
  • Viburnum obovatum Walter: Die Heimat liegt im Südosten der USA in den Bundesstaaten South Carolina, Georgia, Florida und Alabama.[6]
  • Viburnum odoratissimum Ker Gawl. (Syn.: Microtinus odoratissimus Ker Gawl.) Oerst., Thyrsosma chinensis Raf., nom. illeg. superfl., Viburnum arboricola Hayata, Viburnum awabuki K.Koch, Viburnum kerrii Geddes, Viburnum sessiliflorum Geddes, Viburnum simonsii J.D.Hooker & Thomson, Viburnum sinense Zeyh. ex Colla, Viburnum sphaerocarpum Y.C.Liu & C.H.Ou. ist eine immergrüne Art, deren natürliches Verbreitungsgebiet sich vom südlichen China, Japan und Taiwan[8] über Hinterindien und die Philippinen bis zum Himalaya im nordostindischen Bundesstaat Assam erstreckt.[6] Sie bildet Sträucher oder kleine Bäume und hat stark duftende, weiße Blüten.
  • Viburnum oliganthum Batalin (Syn.: Viburnum stapfianum H.Lév.): Heimat sind die chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Sichuan, Yunnan bzw. das Autonome Gebiet Tibet.
  • Viburnum omeiense P.S.Hsu: Heimat ist die chinesische Provinz Sichuan.
  • Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus L.), ein sehr verbreiteter Strauch aus Europa, Asien und Nordamerika.[6] Es gibt drei Varietäten.[6]
  • Viburnum orientale Pall.: Die Heimat ist die Türkei, Aserbaidschan und Georgien.[6]
  • Viburnum ovatifolium Rehder (Die „Flora of China“ führt dieses Taxon als Synonym für Viburnum betulifolium Batalin): Heimat ist China.[6]
  • Viburnum parvifolium Hayata (Syn.: Viburnum yamadae Bartlett & Yamam.): Die Heimat ist Taiwan.[8]
  • Viburnum phlebotrichum Sieb. & Zucc.: Die Heimat ist Japan.[6]
  • Viburnum pichinchense Benth.: Heimat ist Kolumbien, Ecuador[4] und Bolivien[11].
  • Japan-Schneeball (Viburnum plicatum Thunb., Syn.: Viburnum tomentosum Thunb.): Dies ist eine sommergrüne Strauchart, deren Blätter ähnlich wie jene der Haselnuss gefaltet sind. Das natürliche Vorkommen reicht von China über Taiwan[8] und Japan bis Korea.
  • Viburnum propinquum Hemsl.: Das Verbreitungsgebiet liegt in China, Taiwan[8] und auf den Philippinen.
  • Pflaumenblättriger Schneeball (Viburnum prunifolium L.): Das Verbreitungsgebiet liegt in östlichen bis zentralen Bundesstaaten der USA.[6]
  • Viburnum punctatum Buch.-Ham. (Syn.: Viburnum acuminatum Wall. ex DC., Viburnum lepidotulum Merr. & Chun): Die Vorkommen erstrecken sich vom südlichen China über Hinterindien bis Indonesien und von Thailand über Bhutan bis nach Nepal.
  • Viburnum pyramidatum Rehder: Die Heimat sind die südchinesischen Provinzen Guangxi und Yunnan sowie das nördliche Vietnam.
  • Viburnum rafinesqueanum Schult.: Das Verbreitungsgebiet liegt in Kanada und den USA.[6]
  • Viburnum reticulatum Ruiz & Pav. (Syn.: Oreinotinus reticulatus Ruiz & >Pav. ex Oerst., Viburnum weberbaueri Graebn.): Heimat ist Ecuador[4] und Peru[12].
  • Viburnum × rhytidocarpum Lemoine ist eine Hybride aus Viburnum buddleifolium × Viburnum rhytidophyllum. Sie existiert möglicherweise nur als Kulturpflanze.
  • Viburnum × rhytidophylloides J.V.Suringar ist eine Hybride aus Viburnum lantana × Viburnum rhytidophyllum. Sie existiert möglicherweise nur als Kulturpflanze.
  • Runzelblatt-Schneeball (Viburnum rhytidophyllum Hemsl.), ein großer, immergrüner Strauch mit stark runzeligen, großen Blättern, die auf der Unterseite grau- bis braunfilzig sind. Seine Heimat ist China.[6]
  • Viburnum rigidum Vent.: Diese Art kommt nur auf den Kanaren vor.[6] Sie wird von manchen Autoren auch als Unterart Viburnum tinus subsp. rigidum (Vent.) P. Silva zu Viburnum tinus gestellt.[6]
  • Viburnum rufidulum Raf.: Die Heimat sind die USA.[6]
  • Viburnum schensianum Maxim. (Syn.: Viburnum dielsii Graebn., Viburnum giraldii Graebn.): Die Verbreitungsgebiete liegen in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Henan, Hubei, Jiangsu, Shaanxi, Shandong, Shanxi, Sichuan und Zhejiang.
  • Viburnum sempervirens K.Koch (Syn.: Viburnum nervosum Hook. & Arn., Viburnum pinfaense H.Lév., Viburnum venulosum Benth.): Heimat ist das südöstliche bis zentrale China.[6]
  • Viburnum setigerum Hance (Syn.: Viburnum bodinieri H.Lév., Viburnum theiferum Rehder): Die natürliche Verbreitung befindet sich etwa in der südlichen Hälfte Chinas und in Taiwan.[6]
  • Viburnum shweliense W.W.Sm.: Die Heimat liegt im westlichen Yunnan und möglicherweise in Myanmar.
  • Viburnum sieboldii Miq.: Die Heimat ist Japan.[6]
  • Viburnum squamulosum P.S.Hsu: Die Heimat ist das Autonome Gebiet Guangxi im südlichen China.
  • Viburnum subalpinum Hand.-Mazz.: Die Heimat ist die südliche Provinz Yunnan in China und der Norden Myanmars.
  • Viburnum suspensum Lindl.: Dieser Endemit kommt nur auf den japanischen Ryūkyū-Inseln vor.[6]
  • Viburnum sympodiale Graebn. (Syn.: Viburnum martini H.Lév., Viburnum melanophyllum Hayata): Die Heimat ist China und Taiwan.[8]
  • Viburnum taitoense Hayata (Syn.: Viburnum tubulosum P.S.Hsu): Heimat sind Taiwan und das Autonome Gebiet Guangxi sowie die chinesische Provinz Hunan.[8]
  • Viburnum tengyuehense (W.W.Sm.) P.S.Hsu (Syn.: Viburnum oblongum P.S.Hsu): Das Verbreitungsgebiet sind südwestlichen Provinzen Guizhou und Yunnan sowie möglicherweise Myanmar.
  • Viburnum ternatum Rehder (Syn.: Viburnum chaffanjonii H.Lév.): Die Vorkommen liegen in den chinesischen Provinzen Guizhou, Hubei, Hunan, Sichuan und Yunnan.
  • Mittelmeer-Schneeball, Lorbeerblättriger Schneeball (Viburnum tinus L.), ein oft kultivierter, immergrüner Strauch aus der Macchienvegetation des Mittelmeergebietes. Man kann drei Unterarten unterscheiden.[6] Eine davon kommt auf den Kanaren und den Azoren vor.[6]
  • Viburnum trabeculosum C.Y.Wu ex P.S.Hsu: Die Heimat ist der Süden der chinesischen Provinz Yunnan.
  • Amerikanischer Schneeball, Cranberry-Strauch (Viburnum trilobum Marshall: Wird von manchen Autoren auch als Unterart oder Varietät des Gewöhnlichen Schneeballs (Viburnum opulus subsp. americanum (Mill.) Piper & Beattie oder Viburnum opulus var. americanum Aiton) angesehen)
  • Viburnum triphyllum Benth. (Syn.: Oreinotinus laurifolius Oerst., Oreinotinus triphyllus Oerst.): Heimat ist Kolumbien, Ecuador[4] und Peru[13].
  • Viburnum triplinerve Handel-Mazz. (möglicherweise identisch mit Viburnum propinquum Hemsl.): Heimat ist das Autonome Gebiet Guangxi im südlichen China.
  • Viburnum urbani Graebn.: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[4][14]
  • Viburnum urceolatum Sieb. & Zucc. (Syn.: Viburnum taiwanianum Hayata): Die Verbreitung reicht von China über Taiwan[8] bis nach Japan.
  • Nützlicher Schneeball (Viburnum utile Hemsl.): Die Heimat sind die Provinzen Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Shaanxi und Sichuan im zentralen China.
  • Viburnum veitchii C.H.Wright (wird in der „Flora of China“ als Synonym von Viburnum glomeratum subsp. glomeratum betrachtet): Heimat ist das zentrale China.[6]
  • Viburnum × vetteri Zabel, eine Hybride aus Viburnum lentago × Viburnum nudum
  • Viburnum villosum Sw.: Die Heimat sind die karibischen Inseln Kuba und Jamaika.[6]
  • Viburnum wilsonii Rehder (wird in der „Flora of China“ als Synonym für Viburnum betulifolium Batalin geführt): Die Heimat ist das westliche China.[6]
  • Viburnum wrightii Miq. (Syn.: Viburnum hessei Koehne): Die Heimat ist Japan, Korea und das nordöstliche Russland.[6]
  • Viburnum yunnanense Rehder: Die Heimat ist die Provinz Yunnan im südwestlichen China.

Siehe auch

Literatur

  • Qiner Yang, Valéry Malécot: Adoxaceae In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 19: Cucurbitaceae through Valerianaceae, with Annonaceae and Berberidaceae. Science Press/Missouri Botanical Garden Press, Beijing/St. Louis 2011, ISBN 978-1-935641-04-9, S. 570 (englisch). Viburnum Online (Abschnitt Beschreibung, Verbreitung und Systematik – textgleich mit gedrucktem Werk)
  • Rubina Akhter: Caprifoliaceae. In: S.I.Ali & M.Qaiser (Hrsg.): Flora of Pakistan. Band 174. University of Karachi u. Missouri Botanical Garden (St. Louis), Karachi u. St.Louis 1986, OCLC 180586559, Viburnum, S. 5 (Online Datum 1. Januar 2001 textgleich mit gedrucktem Werk Abschnitt Beschreibung und Systematik).
  • Siegfried Danert et al: Blütenpflanzen 2. 1. Auflage. Band 4. Urania-Verlag, Leipzig 1994, ISBN 3-332-00497-2.
Commons: Schneeball (Viburnum) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Carmen Ulloa Ulloa, Peter Møller Jørgensen: Trees and shrubs of the Andes of Ecuador (Árboles y arbustos de los Andes del Ecuador). Caprifoliaceae. Aarhus University Press u. a., Risskov u. a. 1993, ISBN 978-87-87600-39-2, Viburnum (Online textgleich mit gedrucktem Werk).

Einzelnachweise

  1. Jeanne S. E. Dericks-Tan, Gabriele Vollbrecht: Auf den Spuren der Wildfrüchte in Europa. Abadi-Verlag, Alzenau 2009, ISBN 978-3-00-021129-4, S. 258.
  2. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1. Stockholm 1753, S. 267–268 (Online Erstveröffentlichung von Viburnum eingescannt bei Botanicus Digital Library).
  3. Richard C. Winkworth and Michael J. Donoghue: Viburnum phylogeny based on combined molecular data: implications for taxonomy and biogeography. In: Botanical Society of America, Inc. (Hrsg.): American Journal of Botany. Band 92, Nr. 4, 1. April 2005, ISSN 0002-9122, S. 653–666, doi:10.3732/ajb.92.4.653 (sowie Vollversion Online).
  4. Carmen Ulloa Ulloa, Peter Møller Jørgensen: Trees and shrubs of the Andes of Ecuador (Árboles y arbustos de los Andes del Ecuador). Caprifoliaceae. Aarhus University Press u. a., Risskov u. a. 1993, ISBN 978-87-87600-39-2, Viburnum (Online textgleich mit gedrucktem Werk).
  5. Viburnum bei Tropicos.org. In: Flora de Nicaragua. Missouri Botanical Garden, St. Louis.
  6. Viburnum im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 6. April 2012.
  7. Viburnum ayavacense. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 1. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  8. Yang Kuoh-Chen, Chiu Shau-Ting: Caprifoliaceae. In: Editorial Committee of the Flora of Taiwan (Hrsg.): Plants of Taiwan. Flora of Taiwan – Angiosperms, Dicotyledons [Diapensiaceae – Compositae]. 2. Auflage. Band 4. Editorial Committee of the Flora of Taiwan, Taipei 1998, ISBN 957-02-3121-1, Viburnum, S. 750 ff. (Online textgleich mit gedrucktem Werk).
  9. E. von Raab-Straube (2017+): Viburnaceae. Datenblatt Viburnum In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  10. Viburnum mathewsii. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  11. Viburnum pichinchense. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch).
  12. Viburnum reticulatum. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  13. Viburnum triphyllum. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch, siehe Synonyme und Verbreitungen).
  14. Viburnum urbanii. In: Tropicos. Missouri Botanical Garden, abgerufen am 3. April 2012 (englisch).
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