Robbie Williams/Diskografie

Diese Diskografie i​st eine Übersicht über d​ie musikalischen Werke d​es britischen Popsängers Robbie Williams. Den Quellenangaben u​nd Schallplattenauszeichnungen zufolge h​at er i​n seiner Karriere bisher m​ehr als 72,3 Millionen Tonträger verkauft, d​avon alleine i​n seiner Heimat über 32,2 Millionen. In Deutschland verkaufte e​r bis h​eute mehr a​ls 10,6 Millionen Tonträger u​nd ist s​omit einer der Interpreten m​it den meisten verkauften Tonträgern i​n Deutschland. Die erfolgreichste Veröffentlichung v​on Williams i​st das Album Greatest Hits m​it über 7,2 Millionen verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1997 Life Thru a Lens
Chrysalis, EMI
DE42
(13 Wo.)DE
AT33
(6 Wo.)AT
CH39
Gold

(1 Wo.)CH
UK1
×8
Achtfachplatin

(147 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. September 1997
Verkäufe: + 3.080.000
1998 I’ve Been Expecting You
Chrysalis, EMI
DE16
Gold

(44 Wo.)DE
AT24
(9 Wo.)AT
CH19
Platin

(31 Wo.)CH
UK1
×10
Zehnfachplatin

(133 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1998
Verkäufe: + 4.115.000
2000 Sing When You’re Winning
Chrysalis, EMI
DE1
×3
Dreifachgold

(105 Wo.)DE
AT4
Gold

(47 Wo.)AT
CH2
Gold

(62 Wo.)CH
UK1
×8
Achtfachplatin

(77 Wo.)UK
US110
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 2000
Verkäufe: + 4.449.905
2001 Swing When You’re Winning
Chrysalis, EMI
DE1
×5
Fünffachplatin

(81 Wo.)DE
AT1
×4
Vierfachplatin

(49 Wo.)AT
CH1
Platin

(29 Wo.)CH
UK1
×8
Achtfachplatin

(85 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. November 2001
Verkäufe: + 6.900.000
2002 Escapology
Chrysalis, EMI
DE1
×4
Vierfachplatin

(68 Wo.)DE
AT1
×4
Vierfachplatin

(71 Wo.)AT
CH1
×5
Fünffachplatin

(72 Wo.)CH
UK1
×6
Sechsfachplatin

(53 Wo.)UK
US43
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. November 2002
Verkäufe: + 7.000.000[1]
2005 Intensive Care
Chrysalis, EMI
DE1
×11
Elffachgold

(48 Wo.)DE
AT1
×3
Dreifachplatin

(46 Wo.)AT
CH1
×3
Dreifachplatin

(48 Wo.)CH
UK1
×5
Fünffachplatin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2005
Verkäufe: + 6.392.000
2006 Rudebox
Chrysalis, EMI
DE1
×3
Dreifachplatin

(29 Wo.)DE
AT1
×2
Doppelplatin

(21 Wo.)AT
CH1
×4
Vierfachplatin

(24 Wo.)CH
UK1
×2
Doppelplatin

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
Verkäufe: + 2.335.000
2009 Reality Killed the Video Star
Virgin
DE1
×2
Doppelplatin

(27 Wo.)DE
AT1
Platin

(21 Wo.)AT
CH1
Platin

(22 Wo.)CH
UK2
×3
Dreifachplatin

(24 Wo.)UK
US160
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2009
Verkäufe: + 1.912.954
2012 Take the Crown
Island, Universal
DE1
Platin

(21 Wo.)DE
AT1
Platin

(15 Wo.)AT
CH1
Gold

(17 Wo.)CH
UK1
Platin

(26 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. November 2012
Verkäufe: + 1.200.000[2]
2013 Swings Both Ways
Island, Universal
DE1
×5
Fünffachgold

(31 Wo.)DE
AT1
×4
Vierfachplatin

(34 Wo.)AT
CH1
Platin

(23 Wo.)CH
UK1
×2
Doppelplatin

(27 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 2013
Verkäufe: + 1.313.000
2016 The Heavy Entertainment Show
Robert Williams, Farrell Music Limited, Columbia
DE2
Gold

(20 Wo.)DE
AT3
Gold

(21 Wo.)AT
CH1
Gold

(23 Wo.)CH
UK1
Platin

(23 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. November 2016
Verkäufe: + 497.500

Livealben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2003 Live at Knebworth / Live Summer 2003
Chrysalis, EMI
DE1
×9
Neunfachgold

(65 Wo.)DE
AT1
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)AT
CH2
×2
Doppelplatin

(26 Wo.)CH
UK2
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. September 2003
Verkäufe: + 5.390.000

Weihnachtsalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 The Christmas Present
Robert Williams, Farrell Music Limited, Columbia
DE1
(16 Wo.)DE
AT1
Platin

(14 Wo.)AT
CH1
Gold

(12 Wo.)CH
UK1
Gold

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 2019
Verkäufe: + 125.000

Kompilationen

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 The Ego Has Landed
Chrysalis, EMI
US63
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1999
Verkäufe: + 800.000
2004 Greatest Hits
Chrysalis, EMI
DE1
×9
Neunfachgold

(102 Wo.)DE
AT1
×4
Vierfachplatin

(82 Wo.)AT
CH1
×3
Dreifachplatin

(67 Wo.)CH
UK1
×8
Achtfachplatin

(133 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2004
Verkäufe: + 7.280.000
2010 In and Out of Consciousness: The Greatest Hits 1990–2010
Virgin
DE1
Platin

(20 Wo.)DE
AT1
Gold

(16 Wo.)AT
CH4
Platin

(17 Wo.)CH
UK1
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2010
Verkäufe: + 1.047.500
weitere Kompilationen
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2000 Hit Collection
Energy Starr
Erstveröffentlichung: 2000
2006 The Best So Far
Som Livre
Erstveröffentlichung: 2. September 2006
2009 Songbook
EMI
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2009
2014 Under the Radar, Vol. 1
Selbstvertrieb
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2014
2017 Under the Radar, Vol. 2
Selbstvertrieb
Erstveröffentlichung: 30. November 2017
2019 Under the Radar, Vol. 3
Selbstvertrieb
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2019

EPs

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2009 iTunes Live from London
Chrysalis, EMI
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 2009

Interviewalben

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2000 Maximum Robbie
Chrome Dreams
Erstveröffentlichung: 2000
2003 Star Hörbuch: Erfolgsstory von Robbie Williams
Cruiser, Warner
Erstveröffentlichung: 2003

Singles

Als Leadmusiker

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Freedom
DE10
(11 Wo.)DE
AT19
(10 Wo.)AT
CH8
(10 Wo.)CH
UK2
Silber

(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. August 1996
Verkäufe: + 200.000
1997 Old Before I Die
Life Thru a Lens
DE37
(8 Wo.)DE
AT30
(2 Wo.)AT
CH30
(3 Wo.)CH
UK2
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 1997
Verkäufe: + 200.000
Lazy Days
Life Thru a Lens
DE90
(1 Wo.)DE
UK8
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Juli 1997
South of the Border
Life Thru a Lens
UK14
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. September 1997
Angels
Life Thru a Lens
DE9
(21 Wo.)DE
AT12
(13 Wo.)AT
CH4
(29 Wo.)CH
UK4
×3
Dreifachplatin

(68 Wo.)UK
US53
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1997
Verkäufe: + 2.270.000
1998 Let Me Entertain You
Life Thru a Lens
UK3
Platin

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. März 1998
Verkäufe: + 645.000
Millennium
I’ve Been Expecting You
DE41
(9 Wo.)DE
AT18
(12 Wo.)AT
CH18
(16 Wo.)CH
UK1
Gold

(31 Wo.)UK
US72
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 1998
Verkäufe: + 415.000
No Regrets
I’ve Been Expecting You
DE60
(9 Wo.)DE
AT34
(1 Wo.)AT
UK4
Silber

(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 1998
Verkäufe: + 200.000; mit Pet Shop Boys
1999 Strong
I’ve Been Expecting You
DE68
(9 Wo.)DE
UK4
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. März 1999
Verkäufe: + 207.500
She’s the One / It’s Only Us
I’ve Been Expecting You
DE27
(14 Wo.)DE
AT16
(11 Wo.)AT
CH20
(21 Wo.)CH
UK1
Platin

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. November 1999
Verkäufe: + 615.000
2000 Rock DJ
Sing When You’re Winning
DE9
(12 Wo.)DE
AT7
(11 Wo.)AT
CH9
(22 Wo.)CH
UK1
Platin

(24 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2000
Verkäufe: + 1.050.500
Kids
Sing When You’re Winning
DE47
(9 Wo.)DE
CH35
(14 Wo.)CH
UK2
Silber

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2000
Verkäufe: + 242.500; mit Kylie Minogue
Supreme
Sing When You’re Winning
DE14
Gold

(13 Wo.)DE
AT3
(17 Wo.)AT
CH4
(29 Wo.)CH
UK4
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2000
Verkäufe: + 725.000
2001 Let Love Be Your Energy
Sing When You’re Winning
DE68
(3 Wo.)DE
AT54
(6 Wo.)AT
CH56
(7 Wo.)CH
UK10
(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. April 2001
Eternity / The Road to Mandalay
Sing When You’re Winning
DE7
Gold

(19 Wo.)DE
AT9
(18 Wo.)AT
CH10
(27 Wo.)CH
UK1
Gold

(22 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2001
Verkäufe: + 675.000
Somethin’ Stupid
Swing When You’re Winning
DE2
Gold

(17 Wo.)DE
AT2
Gold

(23 Wo.)AT
CH3
Gold

(25 Wo.)CH
UK1
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2001
Verkäufe: + 1.018.500; mit Nicole Kidman
2002 Mr. Bojangles / I Will Talk and Hollywood Will Listen
Swing When You’re Winning
DE77
(3 Wo.)DE
CH68
(9 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 11. März 2002
Feel
Escapology
DE3
Gold

(17 Wo.)DE
AT3
Gold

(18 Wo.)AT
CH4
Gold

(25 Wo.)CH
UK4
Gold

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2002
Verkäufe: + 1.085.000
2003 Come Undone
Escapology
DE16
(9 Wo.)DE
AT15
(16 Wo.)AT
CH45
(10 Wo.)CH
UK4
Silber

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. März 2003
Verkäufe: + 200.000
Something Beautiful
Escapology
DE46
(9 Wo.)DE
AT19
(11 Wo.)AT
CH52
(10 Wo.)CH
UK3
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2003
Sexed Up
Escapology
DE53
(9 Wo.)DE
AT45
(13 Wo.)AT
CH59
(3 Wo.)CH
UK10
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. November 2003
2004 Radio
Greatest Hits
DE2
(9 Wo.)DE
AT3
(9 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK1
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2004
Verkäufe: + 35.000
Misunderstood
Greatest Hits
DE20
(12 Wo.)DE
AT21
(13 Wo.)AT
CH26
(13 Wo.)CH
UK8
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2004
2005 Tripping
Intensive Care
DE1
(17 Wo.)DE
AT2
(15 Wo.)AT
CH2
Gold

(30 Wo.)CH
UK2
Silber

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2005
Verkäufe: + 389.000
Advertising Space
Intensive Care
DE10
(16 Wo.)DE
AT8
(19 Wo.)AT
CH9
(34 Wo.)CH
UK8
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2005
2006 Sin Sin Sin
Intensive Care
DE18
(16 Wo.)DE
AT15
(20 Wo.)AT
CH16
(22 Wo.)CH
UK22
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2006
Rudebox
Rudebox
DE1
(13 Wo.)DE
AT5
(13 Wo.)AT
CH1
(18 Wo.)CH
UK4
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 2006
Lovelight
Rudebox
DE21
(9 Wo.)DE
AT26
(10 Wo.)AT
CH25
(12 Wo.)CH
UK8
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. November 2006
2007 Bongo Bong and Je ne t’aime plus
Rudebox
CH77
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2007
mit Lily Allen
She’s Madonna
Rudebox
DE4
Gold

(18 Wo.)DE
AT14
(18 Wo.)AT
CH8
(26 Wo.)CH
UK16
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2007
Verkäufe: + 157.500; mit Pet Shop Boys
2009 Bodies
Reality Killed the Video Star
DE1
Gold

(24 Wo.)DE
AT1
(21 Wo.)AT
CH1
Platin

(20 Wo.)CH
UK2
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. September 2009
Verkäufe: + 389.000
You Know Me
Reality Killed the Video Star
DE26
(10 Wo.)DE
AT25
(12 Wo.)AT
CH51
(8 Wo.)CH
UK6
Silber

(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2009
Verkäufe: + 200.000
2010 Morning Sun
Reality Killed the Video Star
DE32
(8 Wo.)DE
AT57
(6 Wo.)AT
UK45
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. März 2010
Shame
In and Out of Consciousness: The Greatest Hits 1990–2010
DE11
(21 Wo.)DE
AT20
(16 Wo.)AT
CH19
(14 Wo.)CH
UK2
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2010
Verkäufe: + 215.000; mit Gary Barlow
2012 Candy
Take the Crown
DE3
Gold

(24 Wo.)DE
AT4
Gold

(19 Wo.)AT
CH8
Gold

(19 Wo.)CH
UK1
Platin

(24 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 2012
Verkäufe: + 840.000
Different
Take the Crown
DE31
(4 Wo.)DE
AT37
(4 Wo.)AT
UK64
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Dezember 2012
2013 Go Gentle
Swings Both Ways
DE16
(15 Wo.)DE
AT29
(10 Wo.)AT
CH22
(11 Wo.)CH
UK10
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. November 2013
Verkäufe: + 15.000
I Wan’na Be Like You
Swings Both Ways
DE85
(1 Wo.)DE
AT55
(1 Wo.)AT
UK78
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 2013
mit Olly Murs
Dream a Little Dream
Swings Both Ways
DE88
(1 Wo.)DE
CH67
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2013
2014 Shine My Shoes
Swings Both Ways
UK89
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. März 2014
2016 Party Like a Russian
The Heavy Entertainment Show
DE72
(2 Wo.)DE
AT39
(1 Wo.)AT
CH45
(8 Wo.)CH
UK68
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
Verkäufe: + 25.000
Love My Life
The Heavy Entertainment Show
DE17
(15 Wo.)DE
AT18
(15 Wo.)AT
CH8
Gold

(23 Wo.)CH
UK22
Silber

(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016
Verkäufe: + 260.000
2019 Santa Baby
The Christmas Present
DE1DE
Erstveröffentlichung: 20. November 2019
feat. Helene Fischer
Original: Eartha Kitt mit Henri René & His Orchestra
2020 Can’t Stop Christmas
The Christmas Present
DE69
(2 Wo.)DE
AT73
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 20. November 2020
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2019 Time for Change
The Christmas Present
DE89
(1 Wo.)DE
Charteinstieg: 27. Dezember 2019
1 Santa Baby konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang 17 der Single-Trend-Charts (1. Januar 2021).[3]

Weitere Singles

  • 2000: Win Some Lose Some (nur in Australien und Neuseeland als Single veröffentlicht)
  • 2001: Better Man (Verkäufe: + 35.000)
  • 2005: Make Me Pure
  • 2013: Be a Boy
  • 2017: Mixed Signals
  • 2017: The Heavy Entertainment Show
  • 2018: I Just Want People to Like Me
  • 2019: Let’s Not Go Shopping
  • 2019: Merry Xmas Everyone (feat. Jamie Cullum)

Als Gastmusiker

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2002 My Culture
1 Giant Leap
DE69
(3 Wo.)DE
CH51
(6 Wo.)CH
UK9
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. April 2002
1 Giant Leap feat. Maxi Jazz & Robbie Williams
2004 Do They Know It’s Christmas?
DE7
(6 Wo.)DE
AT15
(18 Wo.)AT
CH7
(8 Wo.)CH
UK1
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. November 2004
Verkäufe: + 1.200.000; mit Band Aid 20
2009 Close My Eyes
DE33
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. Januar 2009
Sander van Doorn vs. Robbie Williams
2010 Everybody Hurts
DE16
(7 Wo.)DE
AT23
(7 Wo.)AT
CH16
(2 Wo.)CH
UK1
Platin

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2010
Verkäufe: + 600.000; mit Helping Haiti
Three Lions 2010
UK21
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2010
"The Squad" feat. Robbie Williams & Russell Brand
2013 Goin’ Crazy
The Fifth
DE32
(6 Wo.)DE
AT57
(1 Wo.)AT
UK5
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2013
Dizzee Rascal feat. Robbie Williams
2014 The Days
Stories
DE7
Gold

(23 Wo.)DE
AT3
(22 Wo.)AT
CH8
(19 Wo.)CH
UK82
(7 Wo.)UK
US78
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2014
Verkäufe: + 460.000; Avicii feat. Robbie Williams

Weitere Gastbeiträge

  • 1999: Are You Gonna Go My Way (Tom Jones feat. Robbie Williams)
  • 2001: We Are The Champions (Queen feat. Robbie Williams)
  • 2007: Please Don’t Talk About Me When I’m Gone (Dean Martin feat. Robbie Williams)
  • 2007: The Only One I Know (Mark Ronson feat. Robbie Williams)
  • 2012: On My Own (Tom Jones feat. Robbie Williams)
  • 2019: Electrico romantico (Bob Sinclar feat. Robbie Williams)
  • 2020: Strange Days (The Struts feat. Robbie Williams)

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2001 Live at the Albert
EMI, Capitol
DE50
×3
Dreifachgold

(5 Wo.)DE
AT2
×2
Doppelplatin

(11 Wo.)AT
UK
×7
Siebenfachplatin
UK
Erstveröffentlichung: 3. Dezember 2001
Verkäufe: + 712.000
2002 Nobody Someday
Chrysalis, EMI
DE88
Gold

(1 Wo.)DE
AT10
(2 Wo.)AT
UK
Gold
UK
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2002
Verkäufe: + 37.500
2003 The Robbie Williams Show
Chrysalis, EMI
DE29
Platin

(14 Wo.)DE
AT1
Platin

(30 Wo.)AT
CH92
(1 Wo.)CH
UK
Platin
UK
Erstveröffentlichung: 31. März 2003
Verkäufe: + 283.000
What We Did Last Summer: Live at Knebworth
Chrysalis, EMI
DE*
×5
Fünffachplatin
DE
AT1
×3
Dreifachplatin

(36 Wo.)AT
CH18
(8 Wo.)CH
UK
×7
Siebenfachplatin
UK
Erstveröffentlichung: 24. November 2003
Verkäufe: + 1.054.000 * siehe „Live Summer 2003“
2006 And Through It All: Robbie Williams Live 1997–2006
Chrysalis, EMI
DE5
×2
Doppelplatin

(14 Wo.)DE
AT1
Platin

(15 Wo.)AT
CH35
Gold

(2 Wo.)CH
UK
×3
Dreifachplatin
UK
Erstveröffentlichung: 13. November 2006
Verkäufe: + 425.000
2010 The Classic Concerts Collection
Virgin
UK23
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. November 2010
2013 One Night at the Palladium
Universal
AT
Gold
AT
UK1
Gold

(36 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2013

Weitere Videoalben

  • 1998: Live in Your Living Room (UK: Platin)
  • 1999: Angels (DVD-Single)
  • 2000: Rock DJ (DVD-Single) (Verkäufe: + 50.000) (UK: ×2Doppelplatin )
  • 2000: Where Ego’s Dare (Verkäufe: + 70.000) (UK: Platin)
  • 2001: Somethin’ Stupid (DVD-Single)
  • 2002: Feel (DVD-Single)
  • 2002: Escape Routes
  • 2002: Exclusiv XBOX DVD
  • 2003: Sexed Up (DVD-Single)
  • 2004: Radio (DVD-Single)
  • 2004: Misunderstood (DVD-Single)
  • 2004: Whole Story
  • 2004: Music Box Biographical
  • 2005: Tripping (DVD-Single)
  • 2005: Advertising Space (DVD-Single)
  • 2006: Sin Sin Sin (DVD-Single)
  • 2006: Lovelight (DVD-Single)
  • 2006: Music in Review
  • 2010: In and Out of Consciousness – Greatest Hits: The Videos 1990–2010

Musikvideos

Jahr Titel Regisseur(e)
1996 Freedom[4] Vaughan Arnell
1997 Old Before I Die[5] David Mould
Lazy Days[6] Thomas Q Napper
South of the Border[7] Thomas Q Napper
Angels[8] Vaughan Arnell
1998 Let Me Entertain You[9] Vaughan Arnell
Millennium[10] Simon Hilton
No Regrets[11] Pedro Romhanyi
1999 Strong[12] Simon Hilton
She’s the One[13] Dom and Nic
It’s Only Us[14] Dom and Nic
Angels (US Version) Samuel Bayer
2000 Rock DJ[15] Vaughan Arnell
Kids[16] Simon Hilton
Supreme[17] Vaughan Arnell
2001 Let Love Be Your Energy[18] Ed Bignell
Eternity[19] Vaughan Arnell
The Road to Mandalay[20] Vaughan Arnell
Somethin’ Stupid[21] Vaughan Arnell
2002 Feel[22] Vaughan Arnell
My Culture Tim Hope
2003 Come Undone[23] Jonas Åkerlund
Something Beautiful[24] James Tonkin
Sexed Up[25] Vaughan Arnell
2004 Radio[26] Vaughan Arnell
Do They Know It’s Christmas?
Misunderstood[27] Julian Gibbs
2005 Tripping[28] Johan Renck
Advertising Space[29] David LaChapelle
2006 Sin Sin Sin[30] Vaughan Arnell
Rudebox[31] Seb Janiak
Lovelight[32] Jake Nava
2007 She’s Madonna[33] Johan Renck
2009 Bodies[34] Vaughan Arnell
You Know Me[35] Phil & Olly
2010 Morning Sun[36] Vaughan Arnell
Shame[37] Vaughan Arnell
2012 Candy[38] Joseph Kahn
Different[39] W.I.Z.
2013 Go Gentle[40] Marc Klasfeld
Dream a Little Dream[41] Christopher Sweeney
2016 Party Like a Russian[42] Vaughan Arnell
Love My Life[43] Vaughan Arnell
2017 Mixed Signals[44] Ross Anderson
The Heavy Entertainment Show[45] Vaughan Arnell

Boxsets

  • 2011: The Definitive Collector’s Edition

Take That

(1989–1995, 2009–2014)

Statistik

Chartauswertung

Die folgende Aufstellung beinhaltet e​ine Übersicht über d​ie Charterfolge v​on Williams i​n den Album-, Musik-DVD- s​owie Singlecharts. In Deutschland besteht d​ie Besonderheit, d​ass sich Videoalben a​uch in d​en Albumcharts platzieren, b​ei allen anderen Ländern entstammen d​ie Chartangaben a​us eigenständigen Musik-DVD-Charts.

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE12DE AT11AT CH10CH UK13UK USUS
Top-10-Alben DE14DE AT13AT CH13CH UK15UK USUS
Alben in den Charts DE19DE AT15AT CH15CH UK15UK US4US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE3DE AT1AT CH2CH UK9UK USUS
Top-10-Singles DE15DE AT12AT CH16CH UK34UK USUS
Singles in den Charts DE45DE AT38AT CH37CH UK45UK US3US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE AT3AT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Videoalben DEDE AT5AT CHCH UK1UK USUS
Videoalben in den Charts DEDE AT5AT CH3CH UK2UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S   Gold2  26× Platin26 0! D 982.000 capif.org.ar (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
AR2 (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
AR3 (Memento vom 25. Dezember 2007 im Internet Archive)
 Australien (ARIA) 0! S  15× Gold15  63× Platin63 0! D 3.107.500 aria.com.au
 Belgien (BEA) 0! S   Gold9   Platin8 0! D 485.000 ultratop.be
 Chile (IFPI)  Silber1  Gold1 0! P 0! D 17.500 Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI) 0! S  12× Gold12  17× Platin17 0! D 876.500 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  17× Gold17  42× Platin42 0! D 10.600.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  40× Platin40 0! D (40.000.000) ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI) 0! S   Gold3   Platin4 0! D 251.109 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  11× Gold11  12× Platin12 0! D 3.520.000 infodisc.fr snepmusique.com
 Golf-Kooperationsrat (IFPI) 0! S   Gold2 0! P 0! D 18.000 Einzelnachweise
 Griechenland (IFPI) 0! S   Gold3 0! P 0! D 40.000 Einzelnachweise
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 10.000 Einzelnachweise
 Irland (IRMA) 0! S   Gold4  30× Platin30 0! D 1.000.000[46] irishcharts.ie
 Italien (FIMI) 0! S   Gold7  11× Platin11 0! D 1.065.000 fimi.it
 Kanada (MC) 0! S   Gold3  Platin1 0! D 250.000 musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S   Gold5   Platin6   Diamant2 1.745.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S   Gold6  73× Platin73 0! D 1.040.000 nztop40.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
 Niederlande (NVPI) 0! S   Gold8  10× Platin10 0! D 1.050.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S   Gold2 0! P 0! D 50.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI) 0! S   Gold7  33× Platin33 0! D 942.500 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S   Gold3  Platin1 0! D 110.000 bestsellery.zpav.pl
 Portugal (AFP) 0! S   Gold2  18× Platin18 0! D 270.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S   Gold2 0! P 0! D 20.000 2m-online.ru (Memento vom 15. Februar 2009 im Internet Archive)
 Schweden (IFPI) 0! S   Gold6   Platin5 0! D 385.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  10× Gold10  26× Platin26 0! D 1.058.000 hitparade.ch
 Singapur (RIAS) 0! S  Gold1   Platin2 0! D 37.500 Einzelnachweise
 Spanien (Promusicae) 0! S   Gold8   Platin3 0! D 520.000 promusicae.es
 Taiwan (RIT) 0! S 0! G  Platin1 0! D 50.000 Einzelnachweise
 Thailand (TECA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 20.000 Einzelnachweise
 Tschechien (IFPI) 0! S 0! G  Platin1 0! D 10.000 Einzelnachweise
 Ungarn (MAHASZ) 0! S   Gold7   Platin3 0! D 53.000 slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 605.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  13× Silber13   Gold7  100× Platin100 0! D 32.553.000 bpi.co.uk
Insgesamt  14× Silber14  166× Gold166  535× Platin535   Diamant2

Quellen

  1. Number One!: Fernseh-Beitrag über Robbie Williams (Memento vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive) ZDF (abgerufen am 7. Oktober 2013)
  2. Digital Music Report 2013. (PDF) Archiviert vom Original am 9. April 2013; abgerufen am 20. Juni 2015.
  3. Offizielle Single Trending Charts. mtv.de, 1. Januar 2021, abgerufen am 6. Januar 2021.
  4. Robbie Williams – Freedom: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  5. Robbie Williams – Old Before I Die: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  6. Robbie Williams – Lazy Days: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  7. Robbie Williams – South of the Border: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  8. Robbie Williams – Angels: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  9. Robbie Williams – Let Me Entertain You: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  10. Robbie Williams – Millennium: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  11. Robbie Williams – No Regrets: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  12. Robbie Williams – Strong: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  13. Robbie Williams – She’s the One: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  14. Robbie Williams – It’s Only Us: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  15. Robbie Williams – Rock DJ: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  16. Robbie Williams mit Kylie Minogue – Kids: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  17. Robbie Williams – Supreme: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  18. Robbie Williams – Let Love Be Your Energy: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  19. Robbie Williams – Eternity: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  20. Robbie Williams – The Road to Mandalay: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  21. Robbie Williams mit Nicole Kidman – Somethin’ Stupid: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  22. Robbie Williams – Feel: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  23. Robbie Williams – Come Undone: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  24. Robbie Williams – Something Beautiful: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  25. Robbie Williams – Sexed Up: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  26. Robbie Williams – Radio: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  27. Robbie Williams – Misunderstood: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  28. Robbie Williams – Tripping: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  29. Robbie Williams – Advertising Space: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  30. Robbie Williams – Sin Sin Sin: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  31. Robbie Williams – Rudebox: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  32. Robbie Williams – Lovelight: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  33. Robbie Williams – She’s Madonna: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  34. Robbie Williams – Bodies: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  35. Robbie Williams – You Know Me: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  36. Robbie Williams – Morning Sun: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  37. Robbie Williams mit Gary Barlow – Shame: Video. EMI Group. Abgerufen am 28. Juni 2011.
  38. Robbie Williams – Candy: Video. Universal Music Group. Abgerufen am 24. Oktober 2012.
  39. Robbie Williams – Different: Video. Universal Music Group. Abgerufen am 13. Oktober 2013.
  40. Robbie Williams – Go Gentle: Video. Universal Music Group. Abgerufen am 3. Dezember 2013.
  41. Robbie Williams – Dream a Little Dream: Video. Universal Music Group. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  42. Robbie Williams – Party Like a Russian: Video. Abgerufen am 1. November 2016.
  43. Robbie Williams – Love My Life: Video. Abgerufen am 19. November 2016.
  44. Robbie Williams – Mixed Signals: Video. Abgerufen am 5. Mai 2017.
  45. Robbie Williams – The Heavy Entertainment Show: Video. Abgerufen am 5. Mai 2017.
  46. A Platinum award for Best Selling Male Artist, Ireland, 2003. bonhams.com, abgerufen am 25. November 2021 (englisch).
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