Ringebu
ist eine Kommune im Fylke Innlandet in Norwegen.
Wappen | Karte | ||
---|---|---|---|
![]() |
| ||
Basisdaten | |||
Kommunennummer: | 3439 | ||
Provinz (fylke): | Innlandet | ||
Verwaltungssitz: | Ringebu | ||
Koordinaten: | 61° 33′ N, 10° 15′ O | ||
Höhe: | 920 moh. | ||
Fläche: | 1.247,58 km² | ||
Einwohner: | 4.385 (1. Jan. 2022)[1] | ||
Bevölkerungsdichte: | 4 Einwohner je km² | ||
Sprachform: | neutral | ||
Webpräsenz: | |||
Verkehr | |||
Bahnanschluss: | Dovrebanen | ||
Politik | |||
Bürgermeister: | Arne Fossmo (Ap) (2015) | ||
Lage in der Provinz Innlandet | |||
![]() |
Die Kommune liegt im mittleren Gudbrandsdalen. Die höchste Erhebung ist der Storfjellet mit einer Höhe von 1415 m. Größere Siedlungen sind Ringebu (Verwaltungssitz) und Fåvang.
Sehenswürdigkeiten
Stabkirche Ringebu

Stabkirche von Ringebu
siehe Hauptartikel Stabkirche Ringebu
Die Stabkirche im Ort Ringebu (Ringebu Stavkyrkje) ist eine der 28 noch existierenden Stabkirchen in Norwegen. Die Kirche wird weiterhin für den Gemeindegottesdienst genutzt.
Sport
Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer wurden in Ringebu die Wettbewerbe im Super G ausgetragen. Die eigens dafür errichteten Anlagen und Abfahrten wurden nach 1994 zum Skigebiet Kvitfjell erweitert.
Persönlichkeiten
- Lars Mytting (* 1968), Lektor, Journalist und Autor
Siehe auch
Weblinks
Commons: Ringebu – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Statistik Ringebu. Abgerufen am 25. November 2007.
Einzelnachweise
- 07459: Population, by sex and one-year age groups (M) 1986 - 2022. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 26. Februar 2022 (englisch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.