Resolution 1980 des UN-Sicherheitsrates
Die Resolution 1980 des UN-Sicherheitsrates ist eine Resolution, die der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf seiner 6525. Sitzung am 28. April 2011 einstimmig beschloss. Sie beschäftigt sich mit der Situation in der Regierungskrise in der Elfenbeinküste 2010/2011.[1]
UN-Sicherheitsrat Resolution 1980 | |
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Datum: | 28. April 2011 |
Sitzung: | 6525 |
Kennung: | S/RES/1980 |
Abstimmung: | Dafür: 15 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 |
Gegenstand: | Situation in der Elfenbeinküste |
Ergebnis: | angenommen |
Zusammensetzung des Sicherheitsrates 2011: | |
Ständige Mitglieder: | |
Nichtständige Mitglieder: | |
BIH BRA COL DEU GAB | |
IND LBN NGA POR ZAF |
Inhalt
Der Sicherheitsrat verlängerte mit der Resolution 1980 das Waffenembargo für die Elfenbeinküste um ein Jahr.[2]
Auch das Reiseverbot für Laurent Gbagbo und verschiedene seiner Vertrauten wurde verlängert.[2]
Reaktionen
Der ivorische Uno-Botschafter in New York Youssoufou Bamba, begrüßte im Namen von Alassane Ouattara die Resolution.[2]
Weblinks
- Resolution 1980. (PDF; 47 kB) In: UN.org. Deutscher Übersetzungsdienst der Vereinten Nationen, 28. April 2011, abgerufen am 11. Juli 2012 (offizielle Übersetzung des Originaltextes).
Einzelnachweise
- Unanimous adoption of Security Council Resolution 1980 on Cote d’Ivoire sanctions. (Nicht mehr online verfügbar.) Ständige Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen New York, 28. April 2011, ehemals im Original; abgerufen am 29. April 2011 (englisch). (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Waffenembargo für Côte d’Ivoire verlängert. In: NZZ. Abgerufen am 29. April 2011.
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