Radfahren in Hannover
Radverkehr in Hannover ist eine häufige Art der Fortbewegung innerhalb der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Die Stadt erreichte mit 19 % beim Modal Split 2008 den höchsten Wert zusammen mit Bremen, wenn man von den 15 größten Städten in Deutschland ausgeht.
Entwicklung
Der Anteil des Fahrradverkehrs am Modal Split lag im Jahr 2002 bei 12 %, stieg bis 2004 auf 13 % und erreichte 2008 zusammen mit Bremen bei 19 % den höchsten Wert unter den deutschen Halbmillionenstädten[1] vor München, Berlin, Leipzig oder Hamburg, die jeweils mehr oder weniger ambitionierte Programme haben, Fahrradstadt zu werden. Dieser Wert konnte bis 2011 gehalten werden. Die Stadt möchte diesen Anteil künftig erhöhen, bis 2025 sind 25 % geplant.[2]
- Frau auf einem Adler-Fahrrad;
Plakat für die Verkaufsstelle in der Georgstraße 34 in Hannover, anonymer Künstler, um 1900 - 1913: Der Katalog von H. Timmann bewarb das 1862 gegründete Unternehmen als „Deutschlands ältestes Spezial-Haus für Fahrräder und Nähmaschinen“
Infrastruktur
Bestand
Die Wohnviertel sind annähernd vollständig mit Tempo-30-Zonen ausgestattet. Auf einigen Strecken wurden seit den 1980er Jahren Fahrradstraßen eingerichtet, als erste die Pfarrlandstraße in Linden-Nord. In den Jahren seit 2015 wurden einige weitere Straßen als Fahrradstraßen ausgewiesen. Die Große Barlinge in der Südstadt wurde inzwischen umgebaut und bis auf einen Stelle komplett bevorrechtigt gegenüber Nebenstraßen (vorher rechts vor links).
Einbahnstraßen innerhalb von Tempo-30-Zonen sind bis auf etliche Ausnahmen für Radverkehr in Gegenrichtung frei gegeben, auch viele Einbahnstraßen mit höherer zulässiger Geschwindigkeit sind mit Radwegen oder anderen Maßnahmen für Radverkehr entgegen der Einbahnrichtung passierbar. Die meisten Sackgassen sind entsprechend gekennzeichnet, soweit sie für Fuß- und/oder Radverkehr passierbar sind. Fast alle Fußgängerzonen in der Innenstadt und den Stadtteilen sind außerhalb der Zeiten starken Fußgängerverkehrs für den Radverkehr frei gegeben, einige zentrale Achsen auch ganztägig, z. B. die Allee in der westlichen Georgstraße, kurze Teilabschnitte der Lister Meile, Limmerstraße und Egestorfstraße.
Mit der Anlage von Schutzstreifen in der Podbielskistraße sind inzwischen annähernd alle stark Kfz-belasteten Hauptverkehrsstraßen mit Radverkehrsanlagen ausgestattet, meist in Form von hochbord geführten Radwegen mit typisch hannoverscher Gestaltung, mit einem roten, quer gelegten Ziegelstreifen beidseits einer mit dunklem Verbundpflaster ausgestatteten Fahrfläche für den Radverkehr. Zur Fahrbahn oder zum Parkstreifen ist in der Regel ein Sicherheitstrennstreifen baulich angelegt. In einigen Straßen mit großer Trennwirkung, zum Beispiel mit Mittelstreifen oder Stadtbahn in Mittellage, bestehen teils beidseitige Zweirichtungs-Radwege, so inzwischen fast komplett entlang des City-Rings und an einigen größeren Ausfallstraßen wie Teilabschnitten der Hildesheimer Straße oder der Lavesallee am Waterlooplatz.
In der Eilenriede wie auch in einigen größeren Grünanlagen und Grünzügen bestehen Fahrradverbindungen, wobei hier überwiegend eigenständige, asphaltierte Radwege neben oder unabhängig von Gehwegen bestehen, rund um den Maschsee und entlang der Herrenhäuser Allee mit komfortablen Breiten von bis zu 4,00 m. Teilweise sind diese Radwege, wie auch die Fahrradstraße am Maschsee-Strandbad, ausdrücklich für Inline-Skater frei gegeben.
Entlang von Leine, Ihme und Fösse sowie Mittellandkanal bestehen Fahrradverbindungen, wo mit dem hier meist eher geringen Fußgängerverkehr überwiegend gemeinsame Wege genutzt werden, die teilweise asphaltiert oder gepflastert, überwiegend aber mit wassergebundener Decke ausgebaut sind. Durch die Nutzung der Unterführungen an kreuzenden Straßen ist damit auf teils langer Strecke ein kreuzungsfreies Radfahren ohne störenden Autoverkehr möglich. So ist entlang der Leine die erste Straße, an der gewartet werden muss, flussaufwärts in Döhren, so dass flussaufwärts quer durch das Stadtgebiet über mehr als 10 km ohne querende Autos gefahren werden kann.
Radschnellweg Hannover – Lehrte
Im Jahre 2016 beschloss der Stadtrat Hannover den Bau eines ca. 18 km langen Radschnellweges von der hannoverschen Innenstadt nach Lehrte. Er soll in Hannover an der Berliner Allee beginnen, die Bahntrasse Hannover–Lehrte unterqueren und dieser im weiteren Verlauf grob folgen. Bestehende Straßen sollen zu Fahrradstraßen mit Bevorrechtigung des Radverkehrs umgewidmet werden. Es sollen aber auch Abschnitte komplett neu entstehen, die nur für den Rad- und Fußverkehr bestimmt sind. Der Radweg soll eine Breite zwischen 3 und 4,5 Meter haben. Die Baukosten wurden auf 3,8 Millionen Euro veranschlagt. Der Baubeginn für den ersten Bauabschnitt war für 2019 geplant,[3] wurde allerdings auf unbestimmte Zeit verschoben.[4]
Radschnellweg Hannover – Garbsen
Ein weiterer Radschnellweg soll vom Steintor in Hannover über die Herrenhäuser Gärten, Letter und Marienwerder zum neuen Maschinenbaucampus der Universität in Garbsen führen. Die geplante Streckenführung soll 13 km lang werden. Dabei wird die Strecke vollständig asphaltiert, beleuchtet, möglichst ampelfrei und zu einem Großteil mindestens 4 Meter breit werden. Der Trassenverlauf wird noch ausgearbeitet. Ein möglicher Baubeginn wurde 2021 angenommen. Im Vorlauf sind einzelne Abschnitte als Velorouten gekennzeichnet worden.
Am 19. März 2019 wurde bekannt, dass die Trasse entlang des Westschnellweges nicht genutzt werden kann, es verbleiben somit die Trasse entlang der Herrenhäuser Straße und eine Trasse über Linden Nord und die Wasserstadt.[5]
Radschnellweg Hannover – Langenhagen
Dieser von der Region Hannover geplante Radschnellweg soll über eine Länge von 13 km vom Langenhagener Ortsteil Krähenwinkel durch das Zentrum von Langenhagen, entlang des Naherholungsgebietes Silbersee sowie durch die hannoverschen Stadtteile Sahlkamp und List zum Hauptbahnhof in Hannover verlaufen. Der Baustart war ursprünglich für das Jahr 2021 vorgesehen[5], bei günstigem weiterem Ablauf kann 2022 mit dem Bau begonnen werden.[6]
Radschnellweg Hannover – Laatzen
Gemäß dem „Green City Plan Hannover“[7] plant die Stadt einen weiteren Radschnellweg vom Stadtzentrum Hannovers ins südliche Laatzen. Aufgrund der Führung durch ein Naturschutzgebiet erscheint die Umsetzung als schwierig. Eine Realisierung ist für die 2020er Jahre angedacht.
Fahrradparken
In Hannover werden seit den 1990er Jahren regelmäßig Fahrradabstellanlagen im öffentlichen Straßenraum angelegt, meist in der Form einfacher Fahrradbügel für zwei Räder, an Aufkommensschwerpunkten wie in der Innenstadt und am Hauptbahnhof auch mit überlangen Fahrradbügeln, die für bis zu vier Räder Anlehn- und Anschlussmöglichkeit bieten. Auch an öffentlichen Gebäuden, wie dem Neuen Rathaus oder Veranstaltungsorten wie dem Niedersachsenstadion stehen zahlreiche Abstellmöglichkeiten zur Verfügung. Einige Wohnungsbaugesellschaften oder Hauseigentümer bieten, teilweise im Vorgarten, hochwertige, überdachte und auch abschließbare Fahrradstellplätze für ihre Mieter an. In der Fundstraße steht ein Fahrradhäuschen nach Hamburger Vorbild, mit Sondernutzungsgenehmigung im öffentlichen Straßenraum.
Fahrradverleih und Service
Die beiden Fahrradstationen am Hauptbahnhof Hannover bieten den radstationstypischen Service inklusive Waschanlage und verleihen 80 Räder.[8] Hinter dem Bahnhof stehen einige Callbikes an einem Standort für Entleihe und Rückgabe.[9] An der Fahrradstation II und zwei weiteren Standorten in der Innenstadt können Pedelecs und elektrisch unterstützte Lastenräder ausgeliehen werden, die Lastenräder dank eines E-Mobilitäts-Förderprogramms kostenlos.[10]
2015 wurde gemeinsam vom Fahrrad-Club ADFC und einem Lastenrad-Spezialgeschäft das Projekt Hannah-Lastenrad als öffentliches Lastenfahrrad-Verleihsystem in der Region Hannover gestartet.[11] Es ermöglicht die kostenfreie Ausleihe von derzeit (2021) 38 Lastenrädern an wechselnden Orten in der Region, die von über 8.200 eingetragenen Nutzern online reserviert werden können.[12]
Nextbike war bis 2015 im Stadtgebiet mit seinem Leihradsystem aktiv, allerdings nur mit wenigen Standorten und geringen Nutzungszahlen. Später bot Nextbike unter der Bezeichnung sprintRAD 1000 Mietfahrräder im Großraum-Verkehr Hannover-Design an.[13] 2021 stellte das Oberlandesgericht Celle fest, dass die Aufstellung der Leihräder in der Region Hannover nicht rechtmäßig war.[14]
Seit 2017 ist oBike hier vertreten.[15] Nach der Insolvenz von oBike wurden die Fahrräder wieder entfernt und durch die orangenen Leihräder von MoBike ersetzt.
Hannover gibt seit den frühen 1980er Jahren die Radwege- und Freizeitkarte im Maßstab 1:20.000 heraus, die von der Stadt mit Unterstützung des ADFC erarbeitet und regelmäßig aktualisiert wird.[16] Das Stadtgebiet wird umfasst vom Radroutenplaner für das Land Niedersachsen[17] sowie weiteren Radroutenplanern wie Naviki, BBBike.
Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln
Fahrräder können in der S-Bahn Hannover ganztägig, in der Stadtbahn Hannover und Bussen (mit Ausschlusszeiten im Berufsverkehr von Montag bis Freitag, 6:30 bis 8:30 und 15:00 bis 19:00 Uhr) mitgenommen werden. Außerhalb der o. a. Sperrzeiten ist die Fahrradmitnahme kostenlos. In Regionalzügen und der S-Bahn darf - innerhalb der Region Hannover - das Fahrrad während der Berufsverkehrs-Sperrzeiten trotzdem mitgenommen werden, hierfür muss zusätzlich ein (beliebiges) Ein-Zonen-Einzelticket gelöst werden.[18][19] Außerhalb der Region ist zu allen Zeiten eine Fahrradkarte erforderlich.
Touristischer und Freizeit-Radverkehr
Hannover ist nicht an das primäre deutsche Fernradwegenetz der D-Routen angebunden. Von dem im Auftrag des niedersächsischen Wirtschaftsministeriums entwickelten, aber nur unvollständig realisierten Niedersachsennetz sollten drei Wege über Hannover verlaufen: Der Leine-Heide-Radweg (N-Netz 4)[20], der West-Ost-Radweg (N-Netz 10)[21] und der Weser-Elbe-Radweg (N-Netz 12)[22]. Wegetechnisch existieren heute alle drei Routen mit kleineren Einschränkungen bezüglich der Wegebeschaffenheit; einen offiziellen Status mit Beschilderung und eigener Webseite hat davon aber nur der Leine-Heide-Radweg bekommen, der im Stadtgebiet dem Verlauf von Leine und Ihme folgt. Die anderen beiden Routen sind nicht weiterentwickelt worden, fungieren aber heute als Wege des regionalen Radverkehrs. Weiterhin verläuft der Initiativ-Fernradweg Amsterdam-Berlin[23] von Osnabrück und Minden kommend über Hannover weiter nach Braunschweig und Magdeburg.
Durch das Stadtgebiet verlaufen einige mit Ziel- und Routenwegweisern ausgeschilderte Freizeitrouten in Verantwortung der Region Hannover, deren zentraler Treffpunkt das Maschsee-Nordufer unweit des Neuen Rathauses ist.[19] Im Stadtgebiet werden dabei überwiegend Verbindungen genutzt, die bereits Anfang der 1980er Jahre als städtische Freizeitrouten mit Tiersymbolen bewegweist wurden (damals reine Routenwegweisung), mit nur wenigen Zielwegweisern in Form der damals in Niedersachsen genutzten Wegweisungs-Pilze. Die städtischen Freizeitrouten wurden inzwischen ersetzt durch sechs Routen, die in die Regionswegweisung eingebunden sind.[19]
Verwaltungsstruktur und Rahmenbedingungen
Die Stadt Hannover hat seit den frühen 1980er Jahren einen Radverkehrsbeauftragten innerhalb der für Tiefbau zuständigen Verwaltungsstelle. Damals gab es auch erstmals eigene Planungsrichtlinien zum Radverkehr in städtischen Straßen, die über die damals bundesweit geltenden Empfehlungen für Bau, Betrieb und Unterhaltung von Radverkehrsanlagen (ERA 82) hinausgingen. Auch im (damaligen) Grünflächenamt wurde das Thema bereits verhältnismäßig früh bis hin in die Leitungsebene ernsthaft verfolgt. Mit den langjährigen rot-grünen Bündnissen im Stadtrat gab es außerdem regelmäßig politische Aufmerksamkeit, eine spezielle Berücksichtigung bei Straßenplanungen und finanzielle Mittel. Auch bei der Region Hannover ist eine Radverkehrs-Koordinatorin tätig.[24][25]
Bei der Erstellung der Bausteine des Verkehrsentwicklungsplans Anfang der 1990er Jahre ermöglichte die Stadtverwaltung die Veröffentlichung von zwei Gutachten der Verkehrsinitiativen (ADFC, Bürgerinitiative Umweltschutz (BiU), VCD und FUSS e. V.) zur gewünschten Verkehrs-Entwicklung in der Innenstadt und zu einem Radverkehrskonzept, außerdem ein Gutachten der damaligen Aktionsgemeinschaft City für Alle, einem Zusammenschluss von Gewerbetreibenden und Geschäftsleuten, zu deren Vorstellungen zum Innenstadt-Verkehr. Auch auf diesen Grundlagen wurden zahlreiche Entscheidungen für die Innenstadt mit teilweise weitreichenden verkehrlichen Folgen getroffen, so die Sperrung der Umfahrt am Ernst-August-Platz für den Autoverkehr, die Ausdehnung der Fußgängerzonen, so in der Andreaestraße und Großen Packhofstraße und die Anlage zusätzlicher Querungsstellen am zuvor als Barriere wirkenden Cityring.
Besonderheiten
Im Innenstadtbereich verkehren im Sommerhalbjahr Fahrradtaxis.
Die monatliche Critical-Mass-Veranstaltung findet in Hannover regelmäßig am letzten Freitag im Monat statt und startet um 18:30 Uhr auf dem Klagesmarkt.[26]
Rezeption
„Aber die besten Städte, die man sich als Besucher anschauen sollte, sind wahrscheinlich diejenigen, die 'auf dem Sprung' sind, die hart daran arbeiten, den Radverkehr voranzubringen. Städte, die eigene Fahrradbudgets und Personal haben, die Geld für Infrastruktur und Kampagnen ausgeben und ehrgeizige Pläne vorantreiben. Beispiele hierfür sind München, Frankfurt und Hannover.“
Literatur
- Karin Brockmann: Hannover fährt Rad. Geschichte - Sport - Alltag, Braunschweig: Kuhle Buchverlag Braunschweig, 1999, ISBN 3-923696-90-6
Weblinks
Einzelnachweise
- Mobilität in der Region Hannover 2011. (PDF; 1,3 MB) Bericht. infas (Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH), 2013, S. 48, abgerufen am 14. Juli 2016.
- Leitbild Radverkehr. (PDF; 1,5 MB) Landeshauptstadt Hannover, 2010, abgerufen am 14. Juli 2016.
- SIM – DS 1856/2018. Abgerufen am 17. August 2018.
- Radschnellweg nach Lehrte kann noch nicht gebaut werden. Abgerufen am 20. April 2021.
- Schnellweg nach Langenhagen ist in Planung. Abgerufen am 20. März 2019.
- ECHO Langenhagen: Baustart in 2022 möglich?; abgerufen am 13. August 2021
- Masterplan für nachhaltige Mobilität. In: hannover.de. 15. Oktober 2018, abgerufen am 15. Oktober 2018.
- Radstation Hannover, abgerufen am 10. Juli 2016
- Call a Bike in Hannover, auf callabike.de
- PedsBlitz Hannover auf den Seiten der Region Hannover, abgerufen am 10. Juli 2016
- Hannah! Lastenräder für Hannover
- ADFC Region Hannover e.V.: Hannah-Lastenräder; pdf, abgerufen am 13. August 2021
- GVH-Abonnenten können sprintRAD 30 Minuten pro Fahrt kostenlos nutzen bei hannover.de vom 1. Juli 2021
- Leihräder: GVH kassiert mit „Sprintrad“ Schlappe vor Gericht in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 21. November 2021
- Bernd Haase: 500 Leihfahrräder kommen in die Stadt. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 17. November 2017.
- Radwege- und Freizeitkarte im Hannover-GIS auch online verfügbar
- Radroutenplaner Niedersachsen
- GVH zu Fahrradmitnahme, mit Übersichts-Darstellung, abgerufen am 10. Juli 2021
- Broschüre Hannover sattelt auf (Memento vom 31. August 2017 im Internet Archive), auf hannover.de
- Leine-Heide-Radweg (N-Netz 4). Archiviert vom Original; abgerufen am 29. August 2017.
- West-Ost-Radweg (N-Netz 10). Archiviert vom Original; abgerufen am 29. August 2017.
- Weser-Elbe-Radweg (N-Netz 12). Archiviert vom Original; abgerufen am 29. August 2017.
- Fernradweg Amsterdam-Berlin, auf bike-amsterdam-berlin.info
- Liste mit Zuständigkeiten und Service zum Radverkehr
- Region Hannover: umsteigen:aufsteigen. Handlungskonzept Radverkehr. Hannover 2015.
- Critical Mass Hannover. (Homepage). Critical Mass Hannover, abgerufen am 21. Juli 2019: „Am letzten Freitag jedes Monats. 18:30 Uhr. Klagesmarkt.“
- David Greve: Radverkehr: Warum Deutschland alle Antworten hat. ADFC-Bundesverband, 23. Januar 2013, abgerufen am 18. Juli 2016.