Parov Stelar
Parov Stelar (* 27. November 1974 in Linz, Oberösterreich, als Marcus Füreder) ist ein österreichischer DJ und Produzent im Bereich Jazz, House, Electro und Pop. Er ist einer der Pioniere des Electroswing sowie Bildender Künstler (u. a. Malerei, Siebdruck) und Designer.
Leben und Wirken
Füreder absolvierte eine Ausbildung für Angewandtes Design an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz.
Nach ersten Veröffentlichungen unter dem Pseudonym Plasma oder seinem bürgerlichen Namen in den Jahren 2001 und 2002 bei Bushido Recordings gründete Marcus Füreder 2003 mit Etage Noir Recordings in Linz sein eigenes Label, bei dem er seither als Parov Stelar veröffentlicht.[1]
2004 gelang Parov Stelar mit der EP KissKiss und dem wenig später folgenden Album Rough Cuts bereits der Durchbruch. Der Radiosender FM4 präsentierte die Titel der allesamt im Jahr 2004 erschienenen EPs KissKiss, Move On und Wanna Get zuerst in der House-Sendung High Spirits und übernahm sie in der Folge auch ins Tagesprogramm. Soulseduction übernahm, wie auch bei den folgenden Alben, den Weltvertrieb und war seinen eigenen Angaben zufolge neben FM4 eine wesentliche Stütze, die zum Erfolg des Debütalbums beigetragen haben.[1] Das zur selben Zeit erschienene Album sorgte dann auch international für positive Rezensionen, wobei sein Konzept, „Jazztraditionen in sanft gebrochene Rhythmik zu sampeln“ mitunter als Nu Jazz mit Ähnlichkeiten zum Stil Mr. Scruffs beschrieben wurde.[2]
Im Jahr 2005 folgte sein Album Seven and Storm, 2007 dann das Album Shine und 2009 das Doppelalbum Coco. Im April 2012 veröffentlichte Parov Stelar mit The Princess wiederum ein Album, das in zwei Teile gegliedert ist. 2012 erreichte er mit seinem Doppelalbum The Princess erstmals die deutschen und die niederländischen Charts. Mit dem im März 2013 herausgebrachten Album The Invisible Girl ließ er in einigen Titeln die Elektronik in den Hintergrund treten und gab dem von ihm geliebten Jazz mehr Raum.
International bekannt wurde Parov Stelar auch durch die mit seiner Musik unterlegten Werbespots. Bei der Verbreitung seiner Musik spielt das Internet eine entscheidende Rolle. Die mit seiner Musik unterlegten Videoclips wurden bisher über 150 Millionen Mal aufgerufen. Der Electro-Swing-Titel Catgroove in der Videoversion des australischen Tänzers TSC Forsythe wurde auf YouTube bereits über 46 Millionen Mal aufgerufen[3]; All Night in der Videoversion des Tänzers Sven Otten (JSM) über 47 Millionen Mal angeklickt[4], es fungierte auch als Soundtrack im Abspann der Dirk-Nowitzki-Dokumentation Nowitzki. Der perfekte Wurf.
Im November 2005 trat Parov Stelar zum ersten Mal mit Live-Band auf, worauf über 700 Live-Konzerte weltweit folgten, darunter ausverkaufte Shows im Playstation Theater am Broadway in New York (zwei Mal in Folge), in Los Angeles, San Francisco, Seoul, Mexiko-Stadt, sowie die Arenen in den Großstädten Europas. Dazu kommen Auftritte auf bekannten Festivals wie Coachella (US), Glastonbury (UK), Sziget (HU), Hurricane/Southside, Lollapalooza (DE), Pukkelpop (BE), Vieilles Charrues, Solidays (FR), NOS Alive! (PT), Zurich Open Air, Gampel Open Air, Gurten Festival, Paleo (CH), Untold (RO), Frequency (AT) sowie die Fete de L’Humanite in Paris mit 100.000 Besuchern.[5]
Der Song All Night wurde im Mai 2017 in Italien mit Doppel-Platin für mehr als 100.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet.[6] Im Mai 2018 hat Parov Stelar mit dem Song The Sun featuring Graham Candy zum ersten Mal die Spitze und Nr. 1 der amerikanischen iTunes Electronic Charts erreicht.[7] Dasselbe gelang ihm ein zweites Mal im April 2020 mit der Veröffentlichung von Voodoo Sonic Part 2.[8]
Parov Stelar war mit der Sängerin Lilja Bloom (bürgerlich Barbara Füreder geb. Lichtenauer[9]) verheiratet. Gemeinsam gründeten sie das Designlabel Stelarbloom und haben im Bereich Möbeldesign mit dem Projekt Voltaire den A‘ Design Award 2017/2018 gewonnen.[10] Anfang 2020 ließen sich Stelar und Bloom scheiden.[11]
Am 11. April 2019 gab Parov Stelar bekannt, dass Cleo Panther, die langjährige Sängerin der Band, nicht mehr für Live-Shows zur Verfügung steht. Gleichzeitig wurde mit Elena Karafizi aus der Republik Moldau die neue Sängerin der Parov Stelar Band vorgestellt.[12]
Im Sommer 2021 gab Parov Stelar in seiner Heimatstadt Linz erstmals Einblick in sein Schaffen als bildender Künstler. Das Museum Francisco Carolinum präsentierte 25 großformatige Gemälde wie „HELLO Mom“ – eine Hommage an seine ebenfalls künstlerisch tätige Mutter Margit Füreder – „I´ll be OK soon“ sowie „Toxic Lover“ in dem er autobiografische Ereignisse und Ängste rezipiert und künstlerisch verarbeitet. Wie in seiner Musik sind auch in seinen Bildwerken die Texte wesentliche Informationsträger. Für Parov Stelar ist Musik ohne Malerei undenkbar, sie überlappen sich synästhetisch und steigern die expressive Kraft. Ähnlich wie seine Lyrics mit der Melodie korrespondieren, so verstärken die Textzeilen auf seinen Bildern deren Aussagekraft – und erfahren im Vergleich zu seiner Musik eine Intensivierung: seine malerischen Arbeiten zeigen eine gesteigerte Direktheit, eine Offensive expressiver künstlerischer Mittel, die die Gefühls- und Lebenswelt des Künstlers offenbaren.[13][14]
Auszeichnungen
- 2005: nominiert für den Amadeus Award in der Kategorie „FM4 Alternative Act“.
- 2006: nominiert für den Amadeus Award in der Kategorie „FM4 Alternative Act“.
- 2012: Amadeus Award in der Kategorie „Best Electronic/Dance“.
- 2013: Amadeus Award für das „Album des Jahres“ (The Princess), „Best Live Act“, „Best Electronic/Dance“.
- 2014: Amadeus Award als „Best Live Act“.
- 2015: Amadeus Award „Best Electronic/Dance“.
- 2016: Amadeus Award „Best Electronic/Dance“.
- 2017: Doppelplatin-Verleihung für den Song All Night in Italien.
- 2019: Music Moves Europe Talent Award (MMETA) in der Kategorie Electronic-Act für Stelartronic (bis 2018 European Border Breakers Award)[15]
- 2019: Amadeus Award in der Kategorie Electronic/Dance[16]
- 2020: Amadeus Award in der Kategorie Electronic/Dance[17]
- 2021: Amadeus Award in der Kategorie Electronic/Dance[18]
Diskografie
Sämtliche Veröffentlichungen unter dem Namen Parov Stelar, sofern nicht anders angegeben.
Alben
Jahr | Titel Interpret |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19][20] (Jahr, Titel, Interpret, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
AT | DE | CH | |||
2009 | Coco | AT65 (2 Wo.)AT |
— | — |
Doppel-CD, Etage Noir Recordings |
2012 | The Princess | AT4 Gold (35 Wo.)AT |
DE35 (2 Wo.)DE |
CH9 (20 Wo.)CH |
Doppel-CD, Etage Noir Recordings |
2013 | The Invisible Girl Parov Stelar Trio |
AT18 (9 Wo.)AT |
— | CH40 (1 Wo.)CH |
CD, Etage Noir Recordings |
The Art of Sampling | AT6 Gold (15 Wo.)AT |
DE35 (3 Wo.)DE |
CH27 (3 Wo.)CH |
Etage Noir Recordings/Island/Universal | |
2015 | The Demon Diaries | AT1 Gold (19 Wo.)AT |
DE8 (4 Wo.)DE |
CH9 (8 Wo.)CH |
CD, Etage Noir Recordings |
2016 | Live @ Pukkelpop | AT9 (7 Wo.)AT |
DE89 (1 Wo.)DE |
CH64 (1 Wo.)CH |
CD, Etage Noir Recordings |
2017 | The Burning Spider | AT1 Gold (21 Wo.)AT |
DE23 (2 Wo.)DE |
CH9 (6 Wo.)CH |
CD, Etage Noir Recordings |
2020 | Voodoo Sonic (The Trilogy, Pt. 2) | AT33 (3 Wo.)AT |
— | — |
Etage Noir Recordings |
Voodoo Sonic (The Trilogy, Pt. 3) | AT45 (1 Wo.)AT |
— | CH80 (1 Wo.)CH |
Etage Noir Recordings | |
Voodoo Sonic – The Album | AT15 (4 Wo.)AT |
— | CH82 (1 Wo.)CH |
Etage Noir Recordings |
Weitere Alben
- 2001: Shadow Kingdom LP (2x12"-Vinyl & CD, Bushido Recordings, als Plasma)
- 2004: Rough Cuts (CD, Etage Noir Recordings)
- 2005: Seven and Storm (CD, Etage Noir Recordings)
- 2007: Shine (CD, Etage Noir Recordings)
- 2008: Daylight (CD, Rambling Records)
- 2009: That Swing (CD, Etage Noir Recordings)
- 2010: The Paris Swing Box (Etage Noir Recordings)
- 2010: La Fete (CD, Etage Noir Recordings)
Weitere EPs
- 2001: Shadow Kingdom EP (12"-Vinyl, Bushido Recordings, als Plasma)
- 2002: Lo Tech Trash (12"-Vinyl, Bushido Recordings, als Marcus Füreder)
- 2004: KissKiss (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2004: Move On! (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2004: Wanna Get (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2004: Primavera (12"-Vinyl, Auris Recordings)
- 2005: Music I Believe In (12"-Vinyl, ~Temp Records, als Marcus Füreder)
- 2005: A Night in Torino (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2005: Spygame (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2006: Parov Stelar EP (12"-Vinyl, Big Sur)
- 2006: Charleston Butterfly (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2007: Jet Set EP (12"-Vinyl, Etage Noir Special)
- 2007: Sugar (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2008: The Flame of Fame (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2008: Libella Swing (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2009: Monster (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2009: Coco EP (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2010: The Phantom EP (12"-Vinyl, Etage Noir Recordings)
- 2010: The Paris Swingbox EP (Etage Noir Recordings)
- 2011: La Fête EP (Etage Noir Recordings)
- 2012: Jimmy’s Gang EP (Etage Noir Recordings)
- 2014: Clap Your Hands EP (Etage Noir Recordings)
- 2019: Voodoo Sonic – The Trilogy Part 1/3 (Etage Noir Recordings)
Tourvideos
- 2013: All Night – The Parov Stelar Tour Movie 2012/2013
Singles
Jahr | Titel Interpret |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19][20] (Jahr, Titel, Interpret, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
AT | DE | CH | |||
2010 | The Phantom | AT69 (1 Wo.)AT |
— | — | |
2012 | Jimmy’s Gang | AT43 (1 Wo.)AT |
— | — | |
Nobody’s Fool featuring Cleo Panther |
AT60 (2 Wo.)AT |
— | — | ||
2013 | Keep On Dancing featuring Marvin Gaye |
AT45 (4 Wo.)AT |
— | — | |
2014 | All Night | AT42 (9 Wo.)AT |
DE35 (24 Wo.)DE |
CH57 (3 Wo.)CH |
|
Clap Your Hands | AT52 (1 Wo.)AT |
— | — | ||
The Sun featuring Graham Candy |
AT31 (13 Wo.)AT |
— | — | ||
2015 | Hooked on You featuring Timothy Auld |
AT54 (1 Wo.)AT |
— | — |
Weitere Singles
- 2000: Synthetica / Stompin’ Ground (als Marcus Füreder)
- 2001: Guerilla (als Marcus Füreder)
- 2004: Get Up on Your Feet
- 2005: Faith
- 2005: Kiss Me Twice
- 2007: Rock For / Love
- 2007: Shine
- 2013: The Mojo Radio Gang (feat. Marvin Gaye)
- 2015: Six Feet Underground (feat. Claudia Kane)
- 2016: When I Find My Love (als Stelartronic mit Anduze)
- 2017: Step Two (feat. Lilja Bloom)
- 2017: State of the Union (feat. Anduze)
- 2017: Beauty Mark (feat. Anduze)
- 2018: Taking Over (feat. Krysta Youngs)
- 2018: Mambo Rap
- 2018: Trouble (feat. Nikki Williams)
- 2019: Gringo
- 2019: Snake Charmer (mit Kovacs)
- 2019: Go Wake Up (feat. Lilja Bloom)
- 2020: Brass Devil
- 2020: Don’t You Forget (feat. Lilja Bloom & Anduze)
- 2020: Tango Del Fuego
- 2020: Pink Dragon
- 2020: Silver Line
- 2021: Brass Devil (Stelartronic Remix)
- 2021: Keine Melodien...1,2,3,4,5
- 2021: Chambermaid Mash Up Swing
- 2022: Candy Girl (feat. Vallemarie)
Musikvideos
- 2005: Seven (Regie: Sigrid Reinhardt, enthalten auf dem Album Seven and Storm)
- 2007: Love (Regie: System Jaquelinde, enthalten auf dem Album Shine)
- 2007: Shine (Regie: System Jaquelinde, enthalten auf dem Album Shine)
- 2008: Matilda (Regie: System Jaquelinde)
- 2009: Let’s Roll (Regie: Antonin B. Pevny & Sinisa Vidovic)
- 2009: Coco (Regie: Antonin Pevny)
- 2010: Coco Remix (Backstage in St. Petersburg, RU: Gerd Schneider)
- 2010: Catgroove (TSC - Forsythe)
- 2010: The Mojo Radio Gang (Chris de Krijger & Bart Geerts)
- 2010: The Phantom (Regie, Motion Designer & Schnitt: Markus Seisenbacher)
- 2012: Jimmy’s Gang (Idea, Direction & Artwork: Alexandra Kardinar & Volker Schlecht, „Drushba Pankow“)
- 2012: Nobody’s Fool (Idea, Direction & Artwork: Alexandra Kardinar & Volker Schlecht, „Drushba Pankow“)
- 2012: Nobody’s Fool (Directed, filmed and postproduced by Florian Schwarz & Manuel Knoflach)
- 2012: Parov Stelar Shuffle (Regie: Josy Carver)
- 2012: Requiem for Annie (enthalten auf dem Album The Princess)
- 2012: The Princess (Regie: System Jaquelinde)
- 2012: Love Remix (Directed, filmed and postproduced by Florian Schwarz & Manuel Knoflach)
- 2013: All Night (JSM JustSomeMotion)
- 2013: Keep On Dancing (Regie: Wolf & Lamm)
- 2013: Josephine (JSM JustSomeMotion)
- 2014: Clap Your Hands (Etage Noir)
- 2014: The Sun (Etage Noir)
- 2015: Demon Dance (Etage Noir)
- 2016: Grandpa’s Groove (feat. AronChupa) (Director: Hypno)
- 2017: The Burning Spider (feat. Lightnin’ Hopkins) (Etage Noir)
- 2017: Step Two (feat. Lilja Bloom) (Etage Noir)
- 2018: Taking Over (feat. Krysta Youngs) (Etage Noir)
- 2018: Mambo Rap
- 2019: Gringo
- 2022: Candy Girl (feat. Vallemarie)
Film
- Parov Stelar. Jazzopen Stuttgart 2021. Regie: Michael Maschke. SWR, Arte, Deutschland, 2021
Weblinks
Quellen
- Christian Rösner: P. Stelar und der ewige Arbeitsfluss. (Memento vom 17. November 2007 im Internet Archive) Wiener Zeitung, 5. November 2005
- Parov Stelar - Rough Cuts (Memento vom 20. April 2009 im Internet Archive), Zitat aus Frankfurter Rundschau, Oktober 2004
- takeSomeCrime: Parov Stelar - Catgroove (TSC - Forsythe). 20. Februar 2010, abgerufen am 10. Oktober 2018.
- Sven Otten - JustSomeMotion: JustSomeMotion (JSM) - Parov Stelar - All Night - #neoswing. 18. Januar 2013, abgerufen am 10. Oktober 2018.
- Parov Stelar. Abgerufen am 24. Januar 2018 (englisch).
- FIMI - Certificazioni - FIMI. Abgerufen am 8. Mai 2018 (italienisch).
- Parov Stelar in den USA Nummer 1 der iTunes Electronic Charts. Abgerufen am 8. Mai 2018.
- Parov Stelar wieder Nummer 1 in den USA. Abgerufen am 27. April 2020.
- Plötzlich Solo - Lilja Bloom · Volume.at. Abgerufen am 17. November 2019 (deutsch).
- Stelarbloom has been granted the celebrated Golden A' Design Award. 14. April 2018, abgerufen am 17. September 2018.
- Der Maler Parov Stelar, 2. Juli 2021, Hitradio Ö3
- Parov Stelar Facebook. 11. April 2019, abgerufen am 12. April 2019.
- Parov Stelar. I'll be OK soon. In: Parov Stelar, Francisco Carolinum. OÖ Landes-Kultur GmbH, Juli 2021, abgerufen am 11. November 2021.
- Peter Grubmüller: Parov Stelar mischt mit seiner Kunst das Francisco Carolinum auf. In: OÖ Nachrichten. OÖ Nachrichten, 27. Mai 2021, abgerufen am 11. November 2021.
- Kleine Zeitung: Österreich auf ErfolgskursAvec und Stelartronic gewinnen Music-Awards der EU. Artikel vom 16. Jänner 2019, abgerufen am 18. Jänner 2019.
- diepresse.com: Amadeus-Musikpreis: Würstel, Windmühlen und viel Vielfalt. Artikel vom 25. April 2019, abgerufen am 26. April 2019.
- Amadeus Awards als TV-Event. In: ORF.at. 10. September 2020, abgerufen am 10. September 2020.
- Opus mit Amadeus für Lebenswerk geehrt. In: ORF.at. 9. September 2021, abgerufen am 10. September 2021.
- Chartquellen: Deutschland Österreich Schweiz
- Auszeichnungen für Musikverkäufe: AT IT