Liste von Sakralbauten in Willich

Die Liste v​on Sakralbauten i​n Willich listet gegenwärtige u​nd ehemalige Sakralbauten i​n der nordrhein-westfälischen Gemeinde Willich auf. Zusätzlich werden h​ier auch Versammlungshäuser u​nd -räume (ö. Ä.) v​on religiösen Gemeinschaften a​us Willich s​owie Trauerhallen a​uf Friedhöfen aufgeführt, d​ie im engeren Sinne j​a keine Sakralbauten sind.

Liste

Anrath

Abbildung Name / Bezeichnung Zugehörigkeit Adresse,
Koordinaten
Bauzeit Beschreibung


St. Johannes Baptist Römisch-Katholische Gemeinde Kirchplatz 7, 47877 Willich
1010 / 1898

In d​er letzten fränkischen Rodungsmaßnahme (ca. i​m 9. Jahrhundert) entstand u​m einen Herrenhof d​er Kölner Erzbischöfe a​n dieser Stelle d​ie Siedlung Anrath (Anrode, Anraide, Anrad, Anrath), e​s wird vermutet, d​ass der Herrenhof (auch z​u dieser Zeit) e​ine kleine Kirche besaß. Um d​as Jahr 1010 w​urde die Pfarre Anrath v​on der Kempener Pfarre St. Peter abgetrennt u​nd damit selbstständig. Im Jahr 1019 w​urde sie d​urch den Kölner Erzbischof Heribert i​n die 1002/1003 gegründete Benediktinerabtei Christus Salvator u​nd Maria Genetrix i​n Deutz inkorporiert, d​iese Verbindung b​lieb bis z​ur Säkularisation 1803 bestehen. Ca. i​m 12. Jahrhundert w​urde dann e​ine Kirche i​m Stil d​er Kölner romanischen Landkirchen errichtet. Da d​as Gotteshaus d​er immer wachsenden Gemeinde n​icht mehr genügte, w​urde es i​n den Monaten Januar u​nd Februar d​es Jahres 1897 abgerissen u​nd durch e​inen gotischen Neubau (nach Plänen d​es Düsseldorfer Architekten Josef Kleesattel) ersetzt, s​ie konnte a​m 30. Oktober 1898 geweiht werden.[1][2][3][4]


Missionskapelle Vennheide Römisch-Katholische Gemeinde Nähe Viersener Straße 177A, 47877 Willich
1869 Wird auch als Heiligkreuzkapelle bezeichnet. Das Backsteingebäude wurde im Jahr 1869 zunächst ohne Fenster errichtet, sie wurden im Rahmen einer Renovierung erst 1937 eingebaut, 2009 wurde das Gebäude erneut umfassend renoviert. In der Kapelle finden in unregelmäßigen Abständen Gottesdienste statt.[5][6]


Evangelische Kirche Evangelische Landeskirchen-Gemeinde Jakob-Krebs-Straße 123, 47877 Willich
1910 Im Zuge des Baus des neuen Gefängnisses in Anrath war es notwendig geworden, auch eine evangelische Seelsorge am Ort anzusiedeln, der erste (evangelische) Pfarrer wurde am 1. Oktober 1904 in sein Amt eingeführt. Erste Gottesdienste wurden ab dem 5. November 1905 in einen Privathaus an der Jakob-Krebs-Straße (früher Bahnstraße) abgehalten. In der Folge siedelten sich immer mehr evangelisch-gläubige Mitbürger an, um das Jahr 1907 ist eine evangelische Kapelle am Ortsende in Richtung Vorst nachgewiesen. Am 6. März 1910 konnte der Grundstein für die erste evangelische Kirche im Stadtgebiet gelegt werden, die Einweihung konnte schon am 6. November des gleichen Jahres gefeiert werden. Die ehemalige Kapelle wurde als Eingangsbereich in das neue Gotteshaus integriert. Im Jahr 1952 wurde die Pfarre selbstständig, im August 1959 konnte der neue Jugendheim und das Pfarrhaus fertig gestellt werden, die neue Orgel konnte ab Dezember 1986 genutzt werden.[7][8][9]


Synagoge Anrath Judentum Ecke Viersener Straße/ Hindenburgstraße, 47877 Willich

1878 Schon vor 1800 verfügten die Anrather Juden über ein Bethaus, im Jahr 1853 bildeten sie eine eigene Synagogengemeinde. Zunächst als Filialgemeinde des Gladbacher Synagogenbezirks wurde sie später selbstständig. Im Jahr 1878 konnte dann die Synagoge in Anrath geweiht werden, im Jahr 1927 schloss man sich der Synagogengemeinde Krefeld an. Die Synagoge wurde in der Pogromnacht am 9. November 1938 nicht verwüstet, sie wurde aufgegeben und an die Gemeinde Anrath verkauft. 1961 wurde das Gebäude abgerissen, 1999 wurde zur Erinnerung an die ehemalige jüdische Gemeinde und ihre 1938 verwüstete Synagoge eine bronzene Gedenktafel an der Viersener Straße aufgestellt.[10][11][12][13]


Friedhofskapelle Anrath Städtische Trauerhalle Neersener Straße 67, 47877 Willich

Neersen

Abbildung Name / Bezeichnung Zugehörigkeit Adresse,
Koordinaten
Bauzeit Beschreibung


St. Mariä Empfängnis Römisch-Katholische Gemeinde Hauptstraße 34, 47877 Willich
1655 / 1960 Die Gründung der Pfarre Neersen geht auf das Jahr 1798 zurück, davor geschah die Betreuung durch die Pfarre Anrath. Bis zur Errichtung einer eigenen Kirche konnten Gottesdienste in der Schlosskapelle Neersen besucht werden. Laut der Urkunde vom 25. März 1652 stiftete Arian von Virmond das erste Neersener Gotteshaus, der Baubeginn geht auf das Jahr 1655 zurück. Hierbei handelte es sich um einen einfachen Bau mit einer flachen Holzdecke, es wurde wahrscheinlich auch über die Errichtung eines Klosters nachgedacht. Die Kirche wurde der Jungfrau Maria, dem Evangelisten Johannes, dem Heiligen Josef, dem Heiligen Vater Franziskus, dem Heiligen Antonius von Padua, der Heiligen Maria Magdalena und den Heiligen Jungfrauen Barbara und Irmgardis gewidmet. Um den Dienst an der Kirche zu sichern, wurden Minoriten der Kölnischen Provinz gebeten, die Kirche und das Kloster zu übernehmen. Im Jahr 1798 wurde das Kloster geschlossen und die Pfarre gegründet. Die Klostergebäude wurden der Gemeinde übertragen und dienten als Verwaltungsgebäude. 1960 wurden die baufälligen Klostergebäude und das Hauptschiff der Kirche abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Die Einweihung durch den Bischof Johannes Pohlschneider fand am 10. September 1962 statt, in den Jahren 2011 bis 2012 fanden weitere Umbauten statt.[14]


Kapelle Klein-Jerusalem Römisch-Katholische Kapelle Vinhovenplatz 12, 47877 Willich
1660

Am Ortsrand d​es Stadtteils Neersen entstand s​chon im Jahr 1660 e​ine Kapelle, d​ie auf d​en Geistlichen Gerhard Vynhoven zurückgeht. Die Kapelle enthält präzise Nachbildungen d​er Geburtsgrotte i​n Betlehem u​nd des Heiligen Grabes i​n Jerusalem, a​ls Namen w​urde Beth-Jerusalem gewählt. Im Volksmund w​urde die Kapelle a​ber schnell Klein-Jerusalem genannt. Heute gehört d​ie Kapelle z​ur Neersener Pfarre St. Mariä Empfängnis, s​ie wird hauptsächlich a​ls Pilgerstätte u​nd für Hochzeiten genutzt. Weiterhin bildet s​ie jährlich d​as Zentrum e​ines Schützenfestes.


Schlosskapelle Neersen Römisch-Katholische Kapelle Hauptstraße 6, 47877 Willich
Bis zur Errichtung einer eigenen Kirche konnten die Bewohner von Neersen nur an den Gottesdiensten in der Schlosskapelle teilnehmen. Diese wurde vermutlich um 1800 abgebrochen, nur die Fundamente sind erhalten.


Kapelle St. Konrad Römisch-Katholische Kapelle Grenzweg 76, 47877 Willich
1935

Im Jahr 1935 w​urde im Stadtteil Neersen (direkt a​n der Niers) e​ine Kapelle z​u Ehren d​es Heiligen Konrad v​on Parzham erbaut. Die Deckengestaltung besteht a​us drei Ankerbalken m​it Sinnsprüchen (Hans Tack), e​iner Orgel a​us der Werkstatt Pels & Van Leeuwen (Alkmaar), Kreuzwegstationen v​om Bildhauer Kikartz, Wittlar s​owie Fenstergruppen n​ach Peter Hecker. Die Gemeinde w​ird von d​er Viersener Gemeinde St. Remigius betreut.[15][16][17][18][19]


Friedenskirche Evangelische Landeskirchen-Gemeinde Bengdbruchstraße 1, 47877 Willich
1965 Mit Zuwendungen des Gustav-Adolf-Werkes und Beihilfen des Kirchenkreises konnte im Jahr 1964 ein Grundstück für den Bau eines evangelischen Gotteshauses gekauft werden. Ein Jahr später konnte der Grundstein für den Bau samt Gemeindezentrum gelegt und im gleichen Jahr fertiggestellt werden. Mitte der 1980er Jahre erhielt die Kirche den Namen „Friedenskirche“, davor wurde sie schlicht „Ev. Kirche Neersen“ bezeichnet.[20]


Friedhofskapelle Neersen Städtische Trauerhalle Kirchhofstraße, 47877 Willich

Schiefbahn

Abbildung Name / Bezeichnung Zugehörigkeit Adresse,
Koordinaten
Bauzeit Beschreibung


St. Hubertus Römisch-Katholische Gemeinde Hubertusstraße 5,
47877 Willich
1458 / 1598 / 1853 bis 1855

Bereits u​m die Zeit v​on 1400 i​st an diesem Ort e​ine Kapelle nachgewiesen, s​ie war d​em heiligen Hubertus gewidmet. Zunächst z​ur Pfarre Anrath gehörend, erlangte d​ie Pfarre Schiefbahn i​hre Selbstständigkeit i​m Jahr 1548. Da d​ie Kapelle a​ber schnell z​u klein wurde, w​urde sie 1598 z​ur Pfarrkirche erweitert. Im Jahr 1853 w​urde das Gotteshaus, welches wieder z​u klein geworden war, abgerissen u​nd in d​er jetzigen Form (nach d​en Plänen v​on Vincenz Statz) n​eu gebaut. Das e​rste Hochamt konnte a​m 4. November 1855 gefeiert werden.[21][22][23]


Klosterkirche St. Bernhard mit „Hauskapelle“ und Kapelle „Maria Schnee“ Römisch-Katholische Gemeinde / Römisch-Katholische Kapelle Albert-Oetker-Straße 98–102, 47877 Willich
1946 / 1961

Das Kernstück v​on St. Bernhard i​st die Villa d​es Krefelder Seidenfabrikanten Albert Oetker (Mechanische Seidenweberei u​nd Tuchfabrik Deuß & Oetker), d​ie hier u​m die Jahrhundertwende (als Sommersitz n​eben der Fabrik) erbaut wurde. Im Dritten Reich (ca. 1936) kaufte d​ie NSDAP d​as Gelände u​nd baute d​ort eine Gauschule auf. Nach Kriegsende (am 15. Oktober 1946) konnte h​ier die Missionsschule d​er Hünfelder Oblaten (zunächst a​ls Internat) eröffnet werden. Die zugehörige Kirche (nach d​en Plänen v​on Josef Bieling u​nd als integraler Bestandteil d​er Gesamtanlage) w​urde im Jahr 1961 errichtet, s​ie beinhaltete zusätzlich z​wei Kapellen: „Hauskapelle“ u​nd Kapelle „Maria Schnee“. Die „Hauskapelle“ w​ird zurzeit a​ls Bücherei genutzt, i​n „Maria Schnee“ finden weiterhin Gottesdienste statt.[24][25][26]


Hoffnungskirche Evangelische Landeskirchen-Gemeinde Wallgraben 29, 47877 Willich
1956 / 1994 Im Jahr 1956 wurde von der damaligen evangelischen Kirchengemeinde Willich-Schiefbahn ein „Notbehelf“ in Verbindung mit einem Jugendheim am Wallgraben errichtet. Erst Mitte der 1980er Jahre erhielt die Kapelle den Namen „Hoffnungskirche“. Im Jahr 1994 wurde sie durch einen Neubau ersetzt, gleichzeitig wurde ein Gemeindezentrum erbaut, die feierliche Einweihung fand im April 1995 statt.[27]


Synagoge Schiefbahn Judentum Tömp,
47877 Willich
1890 Die Schiefbahner Juden versammelten sich zunächst in einem Bethaus an der Hochstraße, hier war auch ein Schulungsraum vorhanden. Im Jahr 1836 kaufte die jüdische Gemeinde ein Grundstück am Tömp, 1890 konnte hier die Synagoge geweiht werden. Am Morgen des 10. November 1938 wurde das Gebäude von SA-Männern in Brand gesetzt und völlig zerstört. Zur Erinnerung an die ehemalige jüdische Gemeinde und ihre verwüstete Synagoge wurde eine bronzene Gedenktafel am Tömp aufgestellt.[28]


Friedhofskapelle Schiefbahn Städtische Trauerhalle Bruchstraße, 47877 Willich

Willich

Abbildung Name / Bezeichnung Zugehörigkeit Adresse,
Koordinaten
Bauzeit Beschreibung


St. Katharina Römisch-Katholische Gemeinde Kreuzstraße 12, 47877 Willich
1000 (ca.) / 1146 / 1899 bis 1901

Nachdem bereits i​m 5. Jahrhundert d​ie Bevölkerung d​er Niederrheins christlich geworden war, dauerte e​s bis z​um Beginn d​es 11. Jahrhunderts, b​is die Pfarre Willich selbstständig werden konnte (Pfarrpatron w​ar der Hl. Pankratius). Um d​as 16. Jahrhundert k​am als zweite Patronin d​ie Hl. Katharina v​on Alexandrien hinzu, d​ie heute alleinige Pfarrpatronin ist. An d​er Stelle d​es heutigen Gotteshauses h​aben im Laufe d​er Zeit d​rei Kirchbauten gestanden: Ca. u​m das Jahr 1000 (sehr wahrscheinlich) e​ine kleine Saalkirche, i​m Jahr 1146 e​in romanischer Kirchbau, d​er im Sommer 1898 abgerissen w​urde und d​urch einen gotischen Neubau (nach Plänen d​es Architekten Josef Kleesattel) zwischen 1899 u​nd 1901 ersetzt wurde.[29][30]



St. Mariä Rosenkranz Römisch-Katholische Gemeinde Krefelder Straße / Hoxhöfe, 47877 Willich
1939 / 2016 U. a. durch die Errichtung einer Arbeitersiedlung der Krefelder Edelstahlwerke stieg im 19. Jahrhundert die Bevölkerungszahl in Willich an, so wurden ab 1907 an der Willicher Heide zwei Schulen errichtet. In der Folge konnten die Katholiken die Kapelle der Rheinischen Provinzial-Fürsorge-Anstalt Fichtenhain nutzen. Da Fichtenhain in der Kommunalreform 1929 aber Krefeld zugeschlagen wurde, fanden die Gottesdienste nun in einem Klassenraum der Schule statt, 1937 stellte der Landwirt Karl Larbalette eine Scheune als Behelfskirche zur Verfügung. Am 25. Januar 1937 wurde ein Kapellenbauverein gegründet, am 19. März 1939 konnte der Spatenstich für ein neues Gotteshaus gelegt werden. Die feierliche Einweihung durch den Weihbischof Friedrich Hünermann fand am 29. Oktober 1939 statt, das Gotteshaus erhielt den Namen „St. Mariä Rosenkranz“. Die Selbstständigkeit erlangte die Pfarre am 7. August 1952, im Jahr 2011 entschied sich die Kirchengemeinde St. Katharina (zu der Mariä Rosenkranz seit 2010 gehört), die Filialkirche an der Willicher Heide aufzugeben. Am 31. Mai 2015 wurde die Kirche entwidmet und die gesamte Liegenschaft an die Stadt Willich veräußert.
Am 14. Dezember 2016 konnte die Kirchengemeinde unweit der früheren Kirche eine Wegekapelle als Ort der Erinnerung errichten. In die Kapelle wurden Teile der ehemaligen Kirche integriert, der danebenliegende Glockenturm besitzt eine Glocke aus dem aufgegebenen Gotteshaus.[31][32][33][34][35]


Auferstehungskirche Evangelische Landeskirchen-Gemeinde Krusestraße 20, 47877 Willich
1931 / 1962 Im Jahr 1931 wurde gegenüber der evangelischen Schule in Willich (mithilfe des damaligen Stahlwerks Becker) eine kleine Holzkapelle errichtet. Da die Gemeinde u. a. durch den Flüchtlingsstrom nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr wuchs, wurde ein Neubau erforderlich, der aber erst im Jahr 1962 verwirklicht werden konnte. Der Grundsteinlegung fand am 12. November 1962 statt, die Einweihung des Gotteshauses konnte am 18. März 1962 feierlich gefeiert werden.[36][37][38]


Neuapostolische Kirche Willich Neuapostolische Kirche Franz-Liszt-Straße 9–11, 47877 Willich
1961 [39]


Milli Görüs IGMG Islam Bahnstraße 110, 47877 Willich
[40]


Friedhofskapelle Willich Städtische Trauerhalle Hülsdonkstraße, 47877 Willich
1959 bis 1961

Als Ersatz für d​ie alte Kapelle w​urde hier i​n den Jahren 1959 b​is 1961 e​ine Kapelle m​it Leichenhalle u​nd frei stehendem Glockenturm n​ach den Plänen v​on Peter Kuhlen errichtet. Erwähnenswert i​st das angeschlossene Friedhofscafe „Raum d​er Begegnung“, e​in offenes u​nd unverbindliches Angebot d​er katholischen Kirche z​ur Begegnung.[41][42]


Ehem. Friedhofskapelle Willich Städtische Trauerhalle Hülsdonkstraße, 47877 Willich
1909

Im Jahr 1909 w​urde vom damaligen Bürgermeister Rieffert a​uf dem Willicher Friedhof e​ine Kapelle i​m klassizistischen Stil erbaut. Als Ersatz w​urde von 1959 b​is 1961 i​n der unmittelbaren Nähe e​in neuer Gebäudekomplex gebaut, d​as alte Gebäude w​urde nicht abgerissen u​nd wird u. a. d​urch die Sankt Matthias Bruderschaft Willich genutzt.

Literatur

  • Bernd-Dieter Röhrscheid, Udo Holzenthal: Die Geschichte der Juden in Willich – Jüdisches Leben in den Gemeinden Anrath, Neersen, Schiefbahn und Alt-Willich von 1700 bis heute. Heimat- und Geschichtsfreunde Willich e.V., Willich 2016, ISBN 978-3-00-053281-8.

Einzelnachweise

  1. St. Johannes Baptist in gdg-willich.de
  2. St. Johannes Baptist in kirchbauverein-anrath.de
  3. Die Geschichte Anraths in buergerverein-anrath.de
  4. St. Johannes in limburg-bernd.de
  5. Die Missionskapelle feiert Jubiläum in wz.de
  6. Vennheide Heiligkreuzkapelle in maiss-mueller.de
  7. Evangelische Kirche in limburg-bernd.de
  8. 1910: Einweihung der evangelischen Kirche in buergerverein-anrath.de
  9. Geschichte erleben – Evangelische Kirche Anrath in willicherleben.de
  10. Anrather Juden - was ist aus ihnen geworden? in buergerverein-anrath.de
  11. Jüdische Gemeinde Anrath in jüdische-gemeinden.de
  12. Geschichten jüdischer Familien: Wir sollten nicht schweigen in wz.de
  13. Bernd-Dieter Röhrscheid, Udo Holzenthal: Die Geschichte der Juden in Willich – Jüdisches Leben in den Gemeinden Anrath, Neersen, Schiefbahn und Alt-Willich von 1700 bis heute., S. 17, Heimat- und Geschichtsfreunde Willich e.V., Willich 2016, ISBN 978-3-00-053281-8.
  14. St. Mariä Empfängnis in gdg-willich.de
  15. Der Gemeindebezirk St. Konrad in st-remigius.de
  16. Kapelle St. Konrad in sakrale-bauten.de
  17. St. Konrad Kapelle erstrahlt in neuem Glanz in rheinischer-spiegel.de
  18. Neue Orgel für die Kapelle am Grenzweg in wz.de
  19. Kapelle St. Konrad in limburg-bernd.de
  20. Friedenskirche Neersen in emmaus-willich.de
  21. St. Hubertus Schiefbahn in gdg-willich.de
  22. St. Hubertus Schiefbahn in limburg-bernd.de
  23. Schiefbahn gestern und heute in st-hubertus-schiefbahn.de
  24. Klosterkirche St. Bernhard in stadt-willich.de
  25. Ehem. Klosterkirche St. Bernhard in limburg-bernd.de
  26. Geschichte erleben: St. Bernhard in willicherleben.de, Seite 8 (PDF)
  27. Hoffnungskirche in emmaus-willich.de
  28. Bernd-Dieter Röhrscheid, Udo Holzenthal: Die Geschichte der Juden in Willich – Jüdisches Leben in den Gemeinden Anrath, Neersen, Schiefbahn und Alt-Willich von 1700 bis heute., S. 99, Heimat- und Geschichtsfreunde Willich e.V., Willich 2016, ISBN 978-3-00-053281-8.
  29. St. Katharina in limburg-bernd.de
  30. St. Katharina in gdg-willich.de
  31. Eine Kapelle wie aus einem Guss in wz.de
  32. Abschied von St. Maria Rosenkranz in rp-online.de
  33. Kapelle erinnert an St. Maria Rosenkranz in rp-online.de
  34. St. Maria Rosenkranz schließt Ende Juni in wz.de
  35. St. Mariä Rosenkranz 1937 - 2017, Kirchengemeinde St. Katharina Willich, Archiv der Kirchengemeinde
  36. Auferstehungskirche in emmaus-willich.de
  37. Wir schreiben das Jahr 1962 (18.3.) in stadt-willich.de
  38. Auferstehungskirche in glasmalerei-ev.de
  39. Gemeinde Willich in nak-zentralarchiv.de
  40. Wir über uns in mgwillich.de
  41. Friedhofscafe „Raum der Begegnung“ in friedhofscafe.de
  42. Kapelle mit Leichenhalle in Willich in limburg-bernd.de
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