Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klausen-Leopoldsdorf
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Klausen-Leopoldsdorf enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Klausen-Leopoldsdorf im niederösterreichischen Bezirk Baden.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Kath. Pfarrkirche hl. Leopold BDA: 34174 Objekt-ID: 32170 |
bei Klausen-Leopoldsdorf 86 (Pfarrhof) Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Die Pfarrkirche ist ein schlichter barocker Bau unter einem einheitlichen Schopfwalmdach. Sie wurde im Jahr 1755 errichtet, 1780 umgebaut und vergrößert und erhielt 1840 den Dachreiter. Bei der Restaurierung im Jahr 1976 wurde noch eine Kapelle angebaut. | |
Pfarrhof BDA: 62270 Objekt-ID: 74800 |
Klausen-Leopoldsdorf 86 (Pfarrhof) Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Der Pfarrhof ist ein zweigeschoßiger, kubischer Bau unter einem Walmdach aus dem Jahre 1780. Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Eingangsvorbau ergänzt. Im Obergeschoß gibt es eine Decke mit geschweiftem Putzspiegel.[2] Das Nebengebäude ist eine ehemalige Duckhütte (Unterkunft für Holzknechte). | |
Wohnhaus BDA: 43698 Objekt-ID: 44373 |
Ranzenbach 275 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 43699 Objekt-ID: 44374 |
Ranzenbach 276 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 59108 Objekt-ID: 70091 |
Ranzenbach 277 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 43700 Objekt-ID: 44375 |
Ranzenbach 279 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 43701 Objekt-ID: 44376 |
Ranzenbach 280 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 43702 Objekt-ID: 44377 |
Ranzenbach 281 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 44576 Objekt-ID: 45399 |
Ranzenbach 282 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Wohnhaus BDA: 46875 Objekt-ID: 49169 |
Ranzenbach 285 Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Dieses Wohnhaus ist Teil einer Plansiedlung, die in den Jahren 1926 bis 1931 errichteten wurde, um für arbeitslose Industriearbeiter und ihre Familien einen Wohnsitz mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zum Erwerb des Lebensunterhalts zu schaffen.[3] | |
Lengbachl- und Hainbachklause BDA: 110805 Objekt-ID: 128538 |
Standort siehe Beschreibung KG: Klausenleopoldsdorf |
Die Lengbachlklause und die Hainbachklause sind Teile der Holztriftanlage Klausen-Leopoldsdorf. Anmerkung: Zusammenfassung von zwei rund 4 Kilometer Luftlinie entfernt liegenden Objekten, wie sie vom BDA in einem Objekttabelleneintrag zusammengefasst werden. Die Lengbachlklause liegt auf der GstNr. 640/2, während die Hainbachklause auf den GstNr. 795/1, 795/2 liegt. |
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Hauptklause BDA: 59191 Objekt-ID: 70234 |
Standort KG: Klausenleopoldsdorf |
Die bemerkenswerte Hauptklause der Holztriftanlage an der Schwechat wurde 1756 an Stelle eines hölzernen Vorgängerbaus errichtet. Über den zwei Schlagtoren befindet sich je eine barocke Inschriftentafel. | |
Riesenbach- und Schöpflklause BDA: 110806 Objekt-ID: 128539 |
Salygraben 2 Standort siehe Beschreibung KG: Kleinmariazellerforst |
Die Riesenbachklause und die Schöpflklause sind Teile der Holztriftanlage Klausen-Leopoldsdorf. Anmerkung: Zusammenfassung von zwei rund 800 Meter Luftlinie entfernt liegenden Objekten, wie sie vom BDA in einem Objekttabelleneintrag zusammengefasst werden. Die Riesenbachklause liegt auf der GstNr. 91/3, 91/4, 94, während die Schöpflklause auf den GstNr. 98, 100, 105 liegt. |
Literatur
- Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 973–975.
Weblinks
Einzelnachweise
- Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Teil 1, A bis L. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 974.
- Elfriede Riedel-Hastik: Biosphärenpark Wienerwald – Bedeutungs- und Nutzungswandel einer Kulturlandschaft. (PDF; 15,5 MB) Diplomarbeit. 2008, abgerufen am 10. Dezember 2019.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.