Liste der denkmalgeschützten Objekte in Göstling an der Ybbs
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Göstling an der Ybbs enthält die 41 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Göstling an der Ybbs.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Pfarrstöckl, sog. Karner BDA: 23364 Objekt-ID: 19716 |
bei Göstling 11 Standort KG: Göstling |
Das turmartige Pfarrstöckl, ein dreigeschoßiger Bau mit schindelgedecktem Schopfwalmdach, verfügt über einen spätmittelalterlichen Kern und wurde 1588 teilweise erneuert. | |
Ehem. Herrenhaus Unterbach BDA: 23371 Objekt-ID: 19723 |
Göstling 35 Standort KG: Göstling |
1305 urkundlich erwähnt, im Kern 16. Jahrhundert, hakenförmiger zweigeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach, nachbiedermeierliche Fassade | |
Fürstenhaus bzw. ehem. Rothschild’sches Kinderasyl BDA: 23358 Objekt-ID: 19710 |
Göstling an der Ybbs 1 Standort KG: Göstling |
1305 urkundlich erwähnt, 1731–1864 Familie Fürst, 1878 Stiftung eines Kinderheimes für Forstarbeiter durch Bettina Rothschild, ab 1950 im Besitz der Gemeinde, hakenförmiger zweigeschoßiger Baublock mit zweigeschoßigem Schopfwalmdach aus dem 17. Jahrhundert | |
Sog. Kellerhaus, Rothschild’sche Forstverwaltung BDA: 23359 Objekt-ID: 19711 |
Göstling an der Ybbs 3 Standort KG: Göstling |
Erbaut und bezeichnet 1783, eingeschoßiger traufständiger Bau mit Schopfwalmdach | |
Ehem. Rothschild’sches Forstamtshaus mit Nebengebäude BDA: 23360 Objekt-ID: 19712 |
Göstling an der Ybbs 5 Standort KG: Göstling |
Das ehemalige Rothschild’sche Forstamtshaus ist ein zweigeschoßiger spätklassizistischer Bau mit Walmdach. | |
Pfarrhof BDA: 23363 Objekt-ID: 19715 |
Göstling an der Ybbs 11 Standort KG: Göstling |
Hakenförmiger zweigeschoßiger Bau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, mehrfach umgebaut vor allem im 17. Jahrhundert | |
Faßziehhammerhaus BDA: 23368 Objekt-ID: 19720 |
Göstling an der Ybbs 19 Standort KG: Göstling |
Ehemaliges Hammerherrenhaus, urkundlich 1538, ab 1877 Brauerei, in der Substanz 4. Viertel des 16. Jahrhunderts, zweigeschoßiger Bau unter Schopfwalmdach mit überhöhtem Giebel, Seitenrisalit | |
Gasthof Zur blauen Traube mit Wirtschaftsgebäude BDA: 23369 Objekt-ID: 19721 |
Göstling an der Ybbs 22 Standort KG: Göstling |
Im Kern 16.–17. Jahrhundert, zweigeschoßig mit steilem Gaupenwalmdach und Seitenrisalit, Fassade bezeichnet 1820 | |
Rathaus BDA: 23372 Objekt-ID: 19724 |
Göstling an der Ybbs 41 Standort KG: Göstling |
Ursprünglich aus der Remise des urkundlich 1558 erwähnten „Backhauses“ hervorgegangen. Umbauten erfolgte 1881/82 durch Heinrich Schmidt und 1939. | |
Ehem. Feuerwehrdepot, ehem. Stall BDA: 23374 Objekt-ID: 19726 |
Göstling 46 Standort KG: Göstling |
Das ehemalige Feuerwehrdepot ist großteils umgebaut und wird kommerziell genutzt. | |
Wegkapelle BDA: 23381 Objekt-ID: 19733 |
nordwestlich Göstling Standort KG: Göstling |
Die Wegkapelle am nordwestlichen Ortsrand von Göstling wurde um 1695 erbaut und 1968 renoviert. | |
Bauernhof (Anlage) Schmidlehen (Wohnhaus und Kasten) BDA: 23385 Objekt-ID: 19738 |
Stixenlehen 9 Standort KG: Göstling |
Das Schmidlehen (auch Schmiedlehen[2]) in Stixenlehen ist ein ehemaliges Hammerherrenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Der zweigeschoßige Bau hat ein Schopfwalmdach und einen Mittelflur, eine faschengerahmte Rieselputzfassade mit Quastenbänderstuck um die Fenster und ein Korbbogenportal aus dem Jahre 1830. Teilweise liegt die Sgraffitodekoration aus der Bauzeit frei.
Der Kasten ist ein zweigeschoßiger Bau mit einem Satteldach, dessen Giebel Sgraffitobänder trägt und eine Inschrift. Der Kasten ist mit 1712 bezeichnet. |
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Straßenbrücke BDA: 32229 Objekt-ID: 29298 |
Standort KG: Göstling |
Anmerkung: Die Brücke verbindet die Katastralgemeinden Ybbssteinbach und Göstling über den Steinbach. |
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Kath. Pfarrkirche hl. Andreas BDA: 23357 Objekt-ID: 19709 |
Standort KG: Göstling |
Vermutlich als Filiale der Pfarrkirche Hollenstein an der Ybbs eine Gründung vom Bistum Freising. Urkundlich 1310 selbständige Pfarre. Die heutige spätbarocke Kirche wurde von 1783/1784 bis 1792 neu erbaut. | |
Kriegerdenkmal BDA: 23376 Objekt-ID: 19728 |
Standort KG: Göstling |
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Kalvarienberg BDA: 23377 Objekt-ID: 19729 |
Standort KG: Göstling |
Die 15 Stationen des Kalvarienbergs von Göstling an der Ybbs wurden um 1735 geschaffen, die aus Schmiedeeisen gefertigten Gitter 1777. Die zwölfte Station, breiter als die anderen, zeigt den gekreuzigten Jesus und die beiden Schächer.[5] | |
Bildstock BDA: 23380 Objekt-ID: 19732 |
Standort KG: Göstling |
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Straßenbrücke, Ybbsbrücke BDA: 110813 Objekt-ID: 128565 |
Standort KG: Göstling |
Anmerkung: Die Ybbsbrücke verbindet die Katastralgemeinden Steinbachmauer und Göstling über die Ybbs. |
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Nepomukstatue (Nepumukkapelle) BDA: 23378 Objekt-ID: 19730 |
Standort KG: Göstling |
In der 1729 errichteten Kapelle an der südlichen Ortsausfahrt steht auf einem Piedestal eine Statue des hl. Johannes Nepomuk aus dem Jahr 1910. | |
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk BDA: 23379 Objekt-ID: 19731 |
Standort KG: Göstling |
Der Nepomuk-Bildstock an der östlichen Brücke über die Ybbs stammt aus dem Jahr 1775. | |
Sog. Kasten des Seisenhofes BDA: 23391 Objekt-ID: 19744 |
bei Hochreit 12 Standort KG: Hochreith |
Der Doppelkasten aus dem 1. Viertel des 17. Jahrhunderts gehört zum Seisenhof, einem Haufenhof in Seisenbachau, und ist zweigeschoßig mit Sgraffiti aus diamantierten Ortquadern und Bändern. | |
Wohnhaus BDA: 23398 Objekt-ID: 19751 |
Großegg 5 Standort KG: Lassing |
Das zweigeschoßige „Jägerhaus“ stammt im Kern aus dem 19. Jahrhundert und ist mit einem Satteldach gedeckt. Der gegenüber stehende ehemalige Stalltrakt ist eingeschoßig mit Schopfwalmdach und einem Futterboden und stammt aus dem 19. Jahrhundert. | |
Schmiedehammer (Esse mit Pyramidenschlot) BDA: 23399 Objekt-ID: 19752 |
bei Großegg 7 Standort KG: Lassing |
Das ehemalige Hammerwerk besteht aus einem eingeschoßigen Wohnhaus vom Anfang des 19. Jahrhunderts mit einem Satteldach, einer aufgedoppelten Haustüre und einer Kerbschnittbalkendecke (mit 1808 bezeichnet), der danebenliegenden Esse mit einem turmartigen Pyramidenschlot aus Bruchsteinmauerwerk mit Ortsteinen um 1800 (?), und dem ehemaligen Stall mit einem Futterboden in verbretterter Ständerbauweise aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. | |
Pfarrhof BDA: 23401 Objekt-ID: 19754 |
Lassing 30 Standort KG: Lassing |
Der Pfarrhof wurde 1786/88 erbaut, er ist eingeschoßig mit einem steilen Walmdach und Gaupen, und hat schmiedeeiserne Fensterkörbe aus der Bauzeit und ein historistisches Türblatt zum Mittelflur. | |
Bürgerhaus, sog. Schnallenhaus BDA: 23402 Objekt-ID: 19755 |
Mendling 3 Standort KG: Lassing |
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Ehem. Gasthof Zur Steirischen Grenze BDA: 23403 Objekt-ID: 19756 |
Mendling 4 Standort KG: Lassing |
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Ausnahm, sog. Neuhaus BDA: 23404 Objekt-ID: 19757 |
Mendling 5 Standort KG: Lassing |
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Hammerherrenhaus, Hammerwerk, Wagenremise, Mühle, Schmiede und Backhaus BDA: 23405 Objekt-ID: 19758 |
Mendling 6 Standort KG: Lassing |
Die Geschichte dieses Hammerwerksensembles reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Es besteht im Wesentlichen aus zwölf Gebäuden, darunter das eigentliche Hammerwerk, der ehemalige Kohlbarren (später als Wagenremise und Geräteschuppen adaptiert), die Mühle, die Schmiede, das Arbeiterwohnhaus, das Backhaus, der Getreidespeicher und ein repräsentatives Herrenhaus. Die Eisenverarbeitung wurde 1905 eingestellt. Vom Hammerwerk selbst sind nur noch Mauerreste und einzelne Fassadenelemente erhalten, andere Teile der Anlage wurden und werden jedoch weiterhin genutzt.[6] | |
Holztriftanlage BDA: 32170 Objekt-ID: 29234 |
Mendling 6 Standort KG: Lassing |
Im Mendlingtal befindet sich die letzte funktionsfähige Holztriftanlage Mitteleuropas. Auf einer Strecke von ca. 3 km wurde hier einst Holz von Hof nach Lassing befördert. Der sogenannte Holzweg wurde als Teil der „Erlebniswelt Mendlingtal“ begehbar gemacht.[7] | |
Ehem. Eisenmauthaus BDA: 23406 Objekt-ID: 19759 |
Mendling 13 Standort KG: Lassing |
Das ehemalige Eisenmauthaus ist ein Holzblockbau an der steirischen Grenze und stammt aus der Zeit um 1680/1700. Das eingeschoßige Gebäude ist mit Schindeln auf einem Schopfwalmdach gedeckt, hat einen verbretterten Dachgiebel und Klostergitterfenster. Die Nischenkapelle an der Straße, um 1730 erbaut, hat einen durchhängenden Dachgiebel und ein korbbogiges Schmiedeeisengitter mit Bandlwerk. | |
Kath. Pfarrkirche hl. Laurentius BDA: 23393 Objekt-ID: 19746 |
Standort KG: Lassing |
1786 wurde die Pfarre Mendling zu Lassing gegründet. Die Kirche wurde von 1786 bis 1788 erbaut. 1896 war ein Brand. 1900 wurde die Kirche restauriert und der Turm anstelle eines Dachreiters erbaut. Der Josephinische Saalbau mit einem eingezogenen Chor hat den vorgestellten Turm links an der Westfront. Der Hochaltar als marmornes Säulenretabel aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts wurde als ehemaliger Seitenaltar der Kartäuserkirche Gaming 1784 hierher übertragen. | |
Ehem. Hammerherrenhaus BDA: 23397 Objekt-ID: 19750 |
Großegg 1 Standort KG: Lassing |
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Straßenbrücke, Ybbsbrücke BDA: 23383 Objekt-ID: 19736 |
Standort KG: Steinbachmauer |
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Hagenbachaquädukt BDA: 111556 Objekt-ID: 129467 |
Standort KG: Ybbssteinbach |
Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet. | |
5 Zugangsstollen (25, 28, 29, 30, 31), 5 Kanalbrücken (Lahnbach, Windischbach, Hundsaubach, Almwaldbach, Schreierbach) BDA: 111555 Objekt-ID: 129466 |
Standort siehe Beschreibung KG: Ybbssteinbach |
Neben dem Hagenbachaquädukt sind im Gemeindegebiet noch folgende Bauwerke der II. Wiener Hochquellenwasserleitung geschützt: Die Kanalbrücken Lahnbach (Lage ), Windischbach (Lage ), Hundsaubach (Lage ), Almwaldbach (Lage ), Schreierbach (Lage ) sowie die Zugangsstollen 25 (), 28 (), 29 (Lage ), 30 () und 31 (Lage ). | |
Bauernhaus Großstanglau BDA: 23409 Objekt-ID: 19762 |
Ybbssteinbach 8 Standort KG: Ybbssteinbach |
Das ehemalige Hammerherrenhaus war im 17. Jahrhundert im Besitz des Provianthändlers und Hammermeisters Hanns Stanglauer.[8] | |
Forst-/Jagdhaus/Forstamtsgebäude BDA: 23411 Objekt-ID: 19764 |
Ybbssteinbach 35 Standort KG: Ybbssteinbach |
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Forst-/Jagdhaus/Forstamtsgebäude BDA: 23412 Objekt-ID: 19765 |
Ybbssteinbach 36 Standort KG: Ybbssteinbach |
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Forsthaus BDA: 23413 Objekt-ID: 19766 |
Ybbssteinbach 40 Standort KG: Ybbssteinbach |
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Straßenbrücke BDA: 32175 Objekt-ID: 29239 |
Standort KG: Ybbssteinbach |
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Stixlehener Vorderhammer, Hammerwerksruine BDA: 23415 Objekt-ID: 19768 |
Standort KG: Ybbssteinbach |
Das im 17. Jahrhundert am Eingang in die Schlucht des Steinbachtals an dessen linkem Ufer errichtete und 1879 stillgelegte Hammerwerk war ein sogenannter „Zerrenhammer“[9], in dem das Roheisen schmiedbar gemacht („zerrennt“) wurde. Von der Anlage sind nur ein hoher Schornstein sowie eine Giebelmauer erhalten.[10] |
Literatur
- Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-365-8.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Göstling an der Ybbs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- lt. Dehio Niederösterreich, 2003, Teil 1, A bis L
- lt. BDA
- lt. NÖ Atlas
- Pfarrkirche hl. Andreas und Kalvarienberg (Göstling an der Ybbs). In: kulturatlas.at. Abgerufen am 28. Dezember 2020.
- Gerhard Stadler: Das industrielle Erbe Niederösterreichs: Geschichte, Technik, Architektur. illustrierte Auflage. Böhlau-Verlag, 2006, ISBN 3-205-77460-4, S. 233 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 15. September 2020]).
- Details für: Tour durch die Erlebniswelt Mendlingtal. In: niederoesterreich.at. Abgerufen am 15. September 2020.
- Niederösterreichische Kulturwege – Die Eisenstraße. (PDF; 1,3 MB) In: noe.gv.at. S. 29, abgerufen am 5. September 2020.
- Frischhütte/Zerrennhammer „Am Wentstein“ (Hollenstein an der Ybbs). In: kulturatlas.at. Abgerufen am 15. September 2020.
- Gerhard Stadler: Das industrielle Erbe Niederösterreichs: Geschichte, Technik, Architektur. illustrierte Auflage. Böhlau-Verlag, 2006, ISBN 3-205-77460-4, S. 239 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 15. September 2020]).
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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