Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinakirchen am Forst

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Steinakirchen a​m Forst enthält d​ie 9 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Marktgemeinde Steinakirchen a​m Forst.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Bildstock
BDA: 24575
Objekt-ID: 20976

Standort
KG: Ernegg
In Oed bei Ernegg steht an der Straße nach Purgstall ein Breitpfeilerbildstock aus dem Jahr 1683 mit geschwungenem Giebel, Gnadenstuhl-Nischenbild und seitlichen Rundnischen mit angeputzten Muschelkalotten.
Schloss Ernegg
BDA: 24577
Objekt-ID: 20978

Standort
KG: Ernegg
Schloss Ernegg ist eine vierseitige Anlage aus dem 16. Jahrhundert mit einem vorgezogenen Eckturm.
Kath. Pfarrkirche hl. Michael
BDA: 24564
Objekt-ID: 20965
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Steinakirchen am Forst
Die Pfarrkirche hl. Michael ist eine gotische Kirche mit allseits umlaufender Empore und erneuertem Kirchturm.
Pfarrhof
BDA: 24565
Objekt-ID: 20966
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Steinakirchen am Forst
Der Pfarrhof von Steinakirchen ist ein zweigeschoßiger Bau, der im Kern spätmittelalterlich ist und Ende des 17. Jahrhunderts sowie im 18. Jahrhundert umgebaut wurde.
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 24572
Objekt-ID: 20973
bei Unterer Markt 13
Standort
KG: Steinakirchen am Forst
Eine Nepomukstatue auf figural reliefiertem Postament aus dem Jahr 1722
Pranger
BDA: 24567
Objekt-ID: 20968

Standort
KG: Steinakirchen am Forst
Ein Prangermandl auf einem verjüngenden Pfeiler; datiert mit 1716.
Bildstock Weißes Kreuz
BDA: 24573
Objekt-ID: 20974

Standort
KG: Steinakirchen am Forst
Pfeiler mit Nischenaufsatz vom 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts, steht am nordöstlichen Ortsende.
Wegkapelle, Burgerstegkapelle
BDA: 24574
Objekt-ID: 20975

Standort
KG: Steinakirchen am Forst
Wegkapelle mit gestuftem Zeltdach, bezeichnet 1713, steht an der Kleinen Erlauf.
BW ma. Wehranlage/befestigte Siedlung/Hausberg, Hausberganlage Schloßkogel, Schönegg
BDA: 24578
Objekt-ID: 20979
Schlossberg Schönegg
Standort
KG: Zehetgrub
Als erste bekannte Besitzer der einst bedeutenden Feste wurden 1280 die Zelkinger genannt. Die Burg wurde 1526 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Durch Zufallsfunde kamen unter dem noch sichtbaren Burghügel Mauer- und Gewölbereste zum Vorschein.[2]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Steinakirchen am Forst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Der Bezirk Scheibbs und die Herren von Zelking. In: zelking.com. 12. Oktober 2011, abgerufen am 15. Dezember 2020.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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