Liste der Frankfurter U-Bahnhöfe

Liste v​on U-Bahnhöfen u​nd Stadtbahnstationen d​er U-Bahn Frankfurt.

Übersichtsplan

In Frankfurt verkehren n​eun U-Bahn-Linien a​uf vier Strecken (siehe a​uch Übersichtsplan rechts):

Bahnhof
Lage
Strecke Eröffnung Lage SPNV-Umstieg ÖPNV-Umstieg Anmerkungen Bild
Alte Oper
50° 6′ 54″ N, 8° 40′ 20″ O
C 11.10.1986 unterirdisch 64 Alte Oper
Bockenheimer Warte
50° 7′ 11″ N, 8° 39′ 13″ O
C 11.10.1986 unterirdisch D, Straßenbahn M32, M36, 50, 75 Verbindungskurve zur D-Strecke
Bockenheimer Warte
Bockenheimer Warte
50° 7′ 11″ N, 8° 39′ 13″ O
D 10.02.2001 unterirdisch C, Straßenbahn M32, M36, 50, 75 Mit zweigleisiger Wendeanlage; Verbindungskurve zur C-Strecke
Bockenheimer Warte
Bommersheim
50° 11′ 37″ N, 8° 35′ 35″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Stadtverkehr Oberursel Stadtgebiet Oberursel (Taunus)
Bonames Mitte
50° 11′ 6″ N, 8° 39′ 53″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau 27 Bis 27. Mai 1978 mit Wendeschleife
Bornheim Mitte
50° 7′ 31″ N, 8° 42′ 25″ O
B 31.05.1980 unterirdisch Straßenbahn M34, 38, M43, 103 Zwei eingleisige Stationen übereinander;
wichtigster ÖPNV-Knoten Bornheims
Deutsche Nationalbibliothek
50° 7′ 54″ N, 8° 41′ 1″ O
B 26.05.1974 Straßenniveau M32 Die Haltestelle hieß bis 1997 Adickesallee/Nibelungenallee, danach bis 2007 Nibelungenallee/Deutsche Bibliothek. 2014 mit Hochbahnsteigen umgebaut.
Deutsche Nationalbibliothek
Dom/Römer
50° 6′ 39″ N, 8° 41′ 0″ O
B 26.05.1974 unterirdisch Straßenbahn Der Bahnhof liegt in großer Tiefe unter einer Tiefgarage. Diese Station hieß bis ca. 2002 nur Römer.
Dornbusch
50° 8′ 13″ N, 8° 40′ 16″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau M34, 64 Unterhalb dieser aus Süden kommend ersten oberirdischen Haltestelle besteht seit Anfang 1968 ein fertiger Tunnel zur Fortsetzung der unterirdischen Strecke bis Fritz-Tarnow-Straße. Der Tunnel wird im Süden durch die Rampe verschlossen, die die U-Bahn von der Miquelallee kommend auf Straßenniveau bringt. Die ursprünglichen Pläne, die U-Bahn später weiter bis Lindenbaum unterirdisch zu führen, sind trotz mehrerer Anläufe jeweils an Finanzierungsfragen gescheitert. Seit Inbetriebnahme der A-Strecke sind im oberirdischen Teil bis 21. September 2010 über 30 Menschen bei unerlaubten Gleisüberquerungen durch die U-Bahn getötet worden, davon drei alleine im Jahr 2010.[1]
Eckenheimer Landstraße/Marbachweg
50° 8′ 31″ N, 8° 41′ 1″ O
B 24.05.1974 Straßenniveau M34 Die Haltestelle bildete zusammen mit der Haltestelle Marbachweg/Sozialzentrum eine Doppelhaltestelle an derselben Kreuzung, um gefährliche Fußgängerläufe quer über mehrere breite Auto- und Schienenfahrbahnen unnötig zu machen. Die Haltestelle war auf der jeweils letzten Fahrt des Tages der U5 stadtauswärts die letzte angefahrene Haltestelle, da der Zug hier zum Abstellen Richtung Betriebshof von der Strecke abzweigte. Seit der Umstellung der Linie U5 auf die U5-Triebwagen sowie dem Umbau der Niedrigbahnsteige auf Hochbahnsteige im Oktober 2016 ist diese Haltestelle außer Betrieb.
Eissporthalle/Festplatz
50° 7′ 22″ N, 8° 42′ 5″ O
C 30.05.1992 unterirdisch Straßenbahn 38, 103 Eissporthalle Frankfurt
Enkheim
50° 8′ 32″ N, 8° 45′ 10″ O
C 30.05.1992 Straßenniveau 42, 551, X57, MKK-23, MKK-25 Endstation der U4 und U7; mit bahnsteiggleichem Umsteigen auf Stadt- und Regionalbuslinien
Eschenheimer Tor
50° 7′ 3″ N, 8° 40′ 46″ O
A 04.10.1968 unterirdisch M36 Eschenheimer Tor
Festhalle/Messe
50° 6′ 43″ N, 8° 39′ 18″ O
D 10.02.2001 unterirdisch Straßenbahn 50 U-Bahnhof mit direktem Tageslichteinfall
Festhalle, Messe Frankfurt
Fischstein
50° 7′ 46″ N, 8° 37′ 27″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau M34 Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße; seit 31. Mai 2011 mit Hochbahnsteigen
Friedhof Westhausen
50° 8′ 21″ N, 8° 36′ 46″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Friedhof Westhausen
Fritz-Tarnow-Straße
50° 8′ 33″ N, 8° 40′ 8″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau
Gießener Straße
50° 8′ 38″ N, 8° 41′ 32″ O
B 26.05.1974 Straßenniveau M34 Von 1974 bis 1978 Endhaltestelle der U5; 2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Ginnheim
50° 8′ 25″ N, 8° 38′ 47″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Straßenbahn 39, 64 Fünfgleisiger Gemeinschaftsbahnhof der U1 und U9 mit der Straßenbahnlinie 16. Nach der Planung von 1961 als unterirdisches Teilstück der D-Strecke gedacht.
Glauburgstraße
50° 7′ 36″ N, 8° 41′ 9″ O
B 26.05.1974 Straßenniveau Bis 2016 straßenbahnartiger Ausbauzustand; 2016 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Glöcknerwiese
50° 12′ 47″ N, 8° 33′ 45″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Regionalbusse Stadtgebiet Oberursel (Taunus)
Gonzenheim
50° 13′ 8″ N, 8° 38′ 26″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau Stadtverkehr Bad Homburg Nördlicher Endpunkt der Linie U2 im Stadtgebiet Bad Homburg vor der Höhe
Große Nelkenstraße
50° 7′ 59″ N, 8° 37′ 42″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau M72, M73 Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Grüneburgweg
50° 7′ 18″ N, 8° 40′ 33″ O
A 04.10.1968 unterirdisch
Gwinnerstraße
50° 8′ 2″ N, 8° 44′ 28″ O
C 30.05.1992 Straßenniveau 41, 44 ehemalige Straßenbahnstation
Habsburgerallee
50° 7′ 1″ N, 8° 42′ 28″ O
C 30.05.1992 unterirdisch 32
Hauptbahnhof
50° 6′ 28″ N, 8° 39′ 51″ O
B/D 28.05.1978 unterirdisch Fern- und Regionalverkehr, S-Bahn, Straßenbahn 33, 37, 46, 64, Fernbusse Viergleisiger Bahnhof; war als Umsteigeknoten zur D-Strecke geplant
Hauptfriedhof
50° 8′ 10″ N, 8° 41′ 3″ O
B 26.05.1974 Straßenniveau 2016 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Hauptfriedhof
Hauptwache
50° 6′ 50″ N, 8° 40′ 44″ O
A 04.10.1968 unterirdisch C, S-Bahn Südlicher Endpunkt der ersten Frankfurter U-Bahn-Linie
Hauptwache
Hauptwache
50° 6′ 50″ N, 8° 40′ 44″ O
C 11.10.1986 unterirdisch A, S-Bahn Viergleisiger Gemeinschaftsbahnhof mit S-Bahn
Hauptwache
Hausen
50° 8′ 17″ N, 8° 37′ 28″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau M72, M73 Endstation der U6; Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Hausener Weg
50° 7′ 55″ N, 8° 37′ 9″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau M34 Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Heddernheim
50° 9′ 41″ N, 8° 38′ 59″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau M60 Liegt am Betriebshof Heddernheim
Heddernheimer Landstraße
50° 9′ 50″ N, 8° 38′ 5″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau Am nördlichen Ausgang des Nordweststadttunnels
Heerstraße
50° 8′ 41″ N, 8° 36′ 26″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau M60 Endstation der U7; hier beginnt eine Anschlussstrecke zur Stadtbahnzentralwerkstatt
Hessen-Center
50° 8′ 25″ N, 8° 44′ 56″ O
C 30.05.1992 Straßenniveau (MKK-25) Erschließt das gleichnamige Einkaufszentrum: das Hessen-Center
Hohemark
50° 12′ 55″ N, 8° 32′ 12″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Regionalbusse Endstation der U3 im Stadtgebiet Oberursel (Taunus); bis 8. Mai 1986 mit Wendeschleife. Beliebter Ausgangspunkt kleinerer Taunuswanderungen, da am Siedlungsende am Wald gelegen und 200 Meter vom Wanderparkplatz Hohemark entfernt, außerdem höchstgelegener Punkt der Frankfurter U-Bahn.
Höhenstraße
50° 7′ 22″ N, 8° 42′ 5″ O
B 31.05.1980 unterirdisch M32 Zwei eingleisige Stationen übereinander
Holzhausenstraße
50° 7′ 36″ N, 8° 40′ 26″ O
A 04.10.1968 unterirdisch M36
Hügelstraße
50° 8′ 53″ N, 8° 39′ 59″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau 39, 69
Industriehof
50° 7′ 44″ N, 8° 37′ 46″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau M34, M72, M73 Verzweigung der Linien U6 und U7; Stadtbahnstation am Ausgang des C-Tunnels; Gleisverbindung zum Straßenbahnnetz; Die Haltestelle hieß bis 11. Dezember 2010 Industriehof/Neue Börse.
Johanna-Tesch-Platz
50° 7′ 40″ N, 8° 43′ 35″ O
C 30.05.1992 Straßenniveau Mit Abzweig zum Betriebshof Ost; mit Gleiswechsel und Abstellgleis; Gleisverbindung zum Straßenbahnnetz
Kalbach
50° 11′ 1″ N, 8° 39′ 30″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau 24, 28, 29
Kirchplatz
50° 7′ 30″ N, 8° 38′ 14″ O
C 11.10.1986 unterirdisch M34
Konstablerwache
50° 6′ 53″ N, 8° 41′ 11″ O
B 26.05.1974 unterirdisch C, S-Bahn, Straßenbahn 30, M36 Dreigleisige Station
Konstablerwache; Nachtbuszentralstation
Konstablerwache
50° 6′ 53″ N, 8° 41′ 11″ O
C 11.10.1986 unterirdisch B, S-Bahn, Straßenbahn 30, M36 Bahnsteiggleiches Umsteigen zur S-Bahn
Konstablerwache; Nachtbuszentralstation
Kruppstraße
50° 8′ 19″ N, 8° 44′ 42″ O
C 30.05.1992 Straßenniveau
Kupferhammer
50° 12′ 51″ N, 8° 33′ 29″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Stadtgebiet Oberursel (Taunus)
Lahnstraße
50° 12′ 36″ N, 8° 34′ 14″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Stadtgebiet Oberursel (Taunus); ersetzte die Haltestellen Motorenfabrik und Oberstedter Straße
Leipziger Straße
50° 7′ 21″ N, 8° 38′ 45″ O
C 11.10.1986 unterirdisch Zwei eingleisige Stationen übereinander
Lindenbaum
50° 9′ 11″ N, 8° 39′ 40″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau Eschersheimer Linde
Marbachweg/Sozialzentrum
50° 8′ 32″ N, 8° 41′ 2″ O
B 26.05.1974 Straßenniveau M34 2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Merianplatz
50° 7′ 13″ N, 8° 41′ 45″ O
B 31.05.1980 unterirdisch Zwei eingleisige Stationen übereinander
Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium
50° 7′ 54″ N, 8° 40′ 20″ O
A 04.10.1968 unterirdisch M32, 64 Älteste U-Bahn-Station Frankfurts
Frankfurter Alleenring
Musterschule
50° 7′ 19″ N, 8° 41′ 10″ O
B 26.05.1974 Straßenniveau Bis 2016 straßenbahnartiger Ausbauzustand; 2016 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Neuer Jüdischer Friedhof
50° 8′ 20″ N, 8° 41′ 6″ O
B 24.05.1974 Straßenniveau Die Haltestelle hieß bis 12. Dezember 2009 Versorgungsamt, anschließend bis zum 10. Dezember 2011 Prieststraße. Seit der Umstellung der Linie U5 auf die U5-Triebwagen sowie dem Umbau der Niedrigbahnsteige auf Hochbahnsteige im Oktober 2016 ist diese Haltestelle vorübergehend außer Betrieb.
Niddapark
50° 8′ 36″ N, 8° 38′ 33″ O
A 1989 Hochlage Für Bundesgartenschau 1989 errichtet; geplante Verknüpfung mit zukünftigem S-Bahn-Haltepunkt Ginnheim
Nieder-Eschbach
50° 11′ 57″ N, 8° 40′ 14″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau 27, 29, HG-8 Abstellanlage; Endstation der U9 und einzelner Züge der U2
Niederursel
50° 10′ 10″ N, 8° 37′ 22″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau
Nordwestzentrum
50° 9′ 29″ N, 8° 38′ 3″ O
A 04.10.1968 unterirdisch 29, M60, 71, M72, M73, 251 früher: Nordweststadt
Nordwestzentrum
Ober-Eschbach
50° 12′ 53″ N, 8° 38′ 59″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau Stadtverkehr Bad Homburg Stadtgebiet Bad Homburg vor der Höhe
Oberursel Altstadt
50° 12′ 23″ N, 8° 34′ 40″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Stadtverkehr Oberursel Stadtgebiet Oberursel (Taunus); Die Station hieß bis 13. Dezember 2008 – so wie die benachbarte Bushaltestelle noch heute heißt – Portstraße.
Oberursel Bahnhof
50° 11′ 57″ N, 8° 35′ 15″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau S-Bahn, Regionalbahn (→ Taunusbahn) Stadtverkehr Oberursel, Regionalbusse Stadtgebiet Oberursel (Taunus); Abstellanlage; bis 1984 Gleisanschluss zur Deutschen Bundesbahn
Oberursel Stadtmitte
50° 12′ 9″ N, 8° 35′ 7″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Stadtgebiet Oberursel (Taunus); früher: Liebfrauenstraße
Ostbahnhof
50° 6′ 46″ N, 8° 42′ 29″ O
C 29.05.1999 unterirdisch Regionalverkehr, Straßenbahn (31), M32 U-Bahnhof mit direktem Tageslichteinfall
Parlamentsplatz
50° 7′ 12″ N, 8° 42′ 51″ O
C 30.05.1992 unterirdisch
Preungesheim
50° 9′ 31″ N, 8° 41′ 16″ O
B 28.05.1978 Straßenniveau 27, 39, 63 Endstation der U5 an einem kleinen Platz, von wo aus mehrere Buslinien (inklusive Nachtbus) in die nördlicher gelegenen Stadtteile (Berkersheim, Frankfurter Berg, Bonames) führen. Es bestehen seit längerem konkrete Planungen, die U5 von hier aus in den nächsten Jahren in nördliche Richtung zu verlängern und mit der S-Bahn-Station Frankfurter Berg zu verknüpfen.
Riedberg
50° 10′ 45″ N, 8° 38′ 4″ O
D 12.12.2010 Straßenniveau 29 Endstation der U8; mit eingleisiger Abstell-/Wendeanlage
Riedwiese/Mertonviertel
50° 10′ 17″ N, 8° 38′ 34″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau
Ronneburgstraße
50° 9′ 3″ N, 8° 41′ 19″ O
B 28.05.1978 Straßenniveau 39 2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Römerstadt
50° 9′ 11″ N, 8° 38′ 6″ O
A 29.09.1974 Einschnitt M60 Metrostation auf dem Mittelstreifen einer Stadtautobahn; mit Abstellanlage
Rosengärtchen
50° 12′ 54″ N, 8° 33′ 0″ O
A 01.06.1997 Straßenniveau Stadtgebiet Oberursel (Taunus); Haltestelle auf eingleisigem Abschnitt
Sandelmühle
50° 9′ 56″ N, 8° 38′ 43″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau 29
Schäfflestraße
50° 7′ 52″ N, 8° 43′ 58″ O
C 30.05.1992 Straßenniveau 15. Juni bis 13. Dezember 2008: Endstation einzelner Züge der U4; mit eingleisiger Abstell-/Wendeanlage
Schweizer Platz
50° 6′ 9″ N, 8° 40′ 47″ O
A 29.09.1984 unterirdisch Straßenbahn Liegt in größerer Tiefe unter einem Häuserblock
Seckbacher Landstraße
50° 8′ 4″ N, 8° 42′ 43″ O
B 31.05.1980 unterirdisch 38, M43 Mit Wendeanlage; Anschlusstunnel zum Betriebshof Ost; teilweise Endstation der U4
Sigmund-Freud-Straße
50° 9′ 18″ N, 8° 41′ 11″ O
B 28.05.1978 Straßenniveau 2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Stephan-Heise-Straße
50° 8′ 6″ N, 8° 36′ 58″ O
C 11.10.1986 Straßenniveau Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Südbahnhof
50° 5′ 58″ N, 8° 41′ 10″ O
A 29.09.1984 unterirdisch Fern- und Regionalverkehr, S-Bahn, Straßenbahn 45, 47, 48, 61, X61, X77, 78, 653, OF-50 Mit dreigleisiger Wendeanlage
Theobald-Ziegler-Straße
50° 8′ 53″ N, 8° 41′ 24″ O
B 28.05.1978 Straßenniveau 2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Uni Campus Riedberg
50° 10′ 36″ N, 8° 37′ 48″ O
D 12.12.2010 Straßenniveau 29
Waldlust
50° 12′ 54″ N, 8° 32′ 39″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau Stadtverkehr Oberursel Stadtgebiet Oberursel (Taunus); Haltestelle auf eingleisigem Abschnitt
Weißer Stein
50° 9′ 24″ N, 8° 39′ 22″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau S-Bahn 63, 66, 69
Weißkirchen Ost
50° 11′ 10″ N, 8° 36′ 10″ O
A 18.12.1971 Straßenniveau Stadtverkehr Oberursel, Regionalbusse Stadtgebiet Oberursel (Taunus)
Westend
50° 7′ 6″ N, 8° 39′ 43″ O
C 11.10.1986 unterirdisch M36 U-Bahn-Station am ehemaligen Wohnort von Wilhelm Busch 1867–1872 und am ehemaligen Hauptsitz der Metallgesellschaft (Bockenheimer Landstraße 62 und 77)
Wiesenau
50° 10′ 0″ N, 8° 37′ 48″ O
A 27.05.1978 Straßenniveau
Willy-Brandt-Platz
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 29″ O
A 04.11.1973 unterirdisch B, Straßenbahn Bis 1992 Theaterplatz
Willy-Brandt-Platz
Willy-Brandt-Platz
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 29″ O
B 26.05.1974 unterirdisch A, Straßenbahn Bis 1992 Theaterplatz
Willy-Brandt-Platz
Zeilweg
50° 9′ 52″ N, 8° 38′ 34″ O
A 04.10.1968 Straßenniveau 29 Station auf ehemaliger Eisenbahnstrecke; mit schrankengesichertem Übergang
Zoo
50° 6′ 56″ N, 8° 41′ 54″ O
C 11.10.1986 unterirdisch Straßenbahn (31) Dreigleisiger Verzweigungsbahnhof der Linien U6 und U7
Zoo Frankfurt

Siehe auch

Literatur

  • Arbeitsgemeinschaft Blickpunkt Straßenbahn e. V. Berlin (Hrsg.): Straßenbahnatlas 2005 Deutschland: Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn, O-Bus. Berlin: Arbeitsgemeinschaft, Berlin 2005, ISBN 3-926524-24-3.
  • Thomas Hanna-Daoud (Red.): Nahverkehr in Frankfurt. Trambahn, U-Bahn, S-Bahn, Omnibus, Eisenbahn. In: Strassenbahn-Nahverkehr special. Nr. 7. GeraMond Verlag, München 2000, ISBN 3-89724-010-6.
  • Dieter Höltge, Günter H. Köhler: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. 2. Auflage. 1: Hessen. EK-Verlag, Freiburg 1992, ISBN 3-88255-335-9 (enthält eine vollständige Fahrzeugliste).
  • Günter H. Köhler, Claus Seelemann: Post und Tram : Postbeförderung mit Straßenbahnen in Deutschland und im Ausland. G. H. Köhler, Hofheim, Reichenberger Weg 6, Hofheim 1998, ISBN 3-934873-99-5.
  • Jens Krakies, Frank Nagel: Stadtbahn Frankfurt am Main: Eine Dokumentation. 2. Auflage. Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-923907-03-6.
  • Horst Michelke, Claude Jeanmaire: Hundert Jahre Frankfurter Strassenbahnen : 1872 – 1899 – 1972 = Tramways of Frankfurt am Main (Western Germany). 1. Auflage. Villigen AG: Verlag Eisenbahn, Buchverlag für Eisenbahn- und Strassenbahnliteratur, Brugg/Schweiz 1972, ISBN 3-85649-018-3.
  • Frank Nagel, Monika Mutzbauer, Matthias Arning: Mobilität für Frankfurt – 50 Jahre moderner Frankfurter Nahverkehr. Hrsg.: Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) Unternehmenskommunikation. Societäts Verlag, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-95542-320-9.
  • Robert Schwandl, Mark Davies: Frankfurt Stadtbahn Album – The Frankfurt Light Rail Network + S-Bahn. 1. Auflage. Robert-Schwandl-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-936573-21-3 (deutsch, englisch).
  • Walter Söhnlein, Jürgen Leindecker: Die Frankfurter Lokalbahn und ihre Elektrischen Taunus-Bahnen. GeraMond Verlag, München 2000, ISBN 3-932785-04-5.
  • Walter Söhnlein, Gerta Walsh: Bahn frei! – Schienenwege in den Taunus 1860–1910–2010. Societäts Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-7973-1223-5.
  • Gesamtverkehrsplan Frankfurt am Main, Ergebnisbericht 2004 – Studie im Auftrag des Stadtplanungsamts zur zukünftigen Entwicklung Frankfurter Verkehrsnetze. (PDF; 23,8 MB) Stadt Frankfurt am Main, 1. Dezember 2004, abgerufen am 18. November 2018.
  • Dana Vietta, Bernd Conrads, Frank Nagel, Ole Bannert, Uwe Niemann, Charles Tang: U. Frankfurter U-Bahn – Rückgrat der Mainmetropole. Hrsg.: Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) Unternehmenskommunikation, Historische Straßenbahnen der Stadt Frankfurt am Main e. V. Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH, Frankfurt am Main 2018.
  • Anton Wiedenbauer, Hans-Jürgen Hoyer: Fahrt in die Zukunft: Die Geschichte der Frankfurter Straßenbahn. Verlag Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1968.
Commons: U-Bahn Frankfurt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jürgen Schultheis: Todesstrecke Eschersheimer Landstraße: Warnlichter im Boden. In: Frankfurter Rundschau Online. 20. September 2010, abgerufen am 21. September 2010.
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