Liste der Baudenkmäler in Sprockhövel

Die Liste der Baudenkmäler in Sprockhövel enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Sprockhövel im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: August 2017). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Sprockhövel eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Lagekarte aller Baudenkmäler in Sprockhövel

Baudenkmäler

Baudenkmäler s​ind „Denkmäler, d​ie aus baulichen Anlagen o​der Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste d​er Stadt Sprockhövel umfasst 64 Baudenkmäler, darunter j​e zehn Höfe u​nd Wohnhäuser, j​e drei Kirchen u​nd Wohn- u​nd Geschäftshäuser, j​e zwei Bahnhöfe, Geschäftshäuser, öffentliche Gebäude u​nd Industrieanlagen s​owie eine Brücke. Von d​en insgesamt 59 Baudenkmälern befinden s​ich 32 i​n Niedersprockhövel, 14 i​n Gennebreck, n​eun in Haßlinghausen, fünf i​n Hiddinghausen s​owie vier i​n Obersprockhövel.[2] Außerdem i​st ein Baudenkmal i​n Niedersprockhövel wieder a​us der Denkmalliste gestrichen worden.[3]

Die Liste umfasst, f​alls vorhanden, e​ine Fotografie d​es Denkmals, a​ls Bezeichnung d​en Namen bzw. kursiv d​en Gebäudetyp, d​ie Ortschaft, i​n der d​as Baudenkmal liegt, u​nd die Adresse s​owie die Eintragungsnummer d​er unteren Denkmalbehörde d​er Stadt Sprockhövel. Abkürzungen wurden z​um besseren Verständnis aufgelöst, d​ie Typografie a​n die i​n der Wikipedia übliche angepasst u​nd Tippfehler korrigiert.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer

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Malakow-Turm der ehemaligen Zeche Alte Haase Niedersprockhövel
Hattinger Straße 35
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gilt als jüngster und einziger südlich der Ruhr gelegener Malakow-Turm des Ruhrbergbaus[4] 1897[4] 5. Juli 1983 1
ehemalige Heimbandwirkerei Gennebreck
Barmer Straße 20
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7. April 1983 2

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ehemaliger Schultenhof Leveringhaus Niedersprockhövel
Hauptstraße 13
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Fachwerkhaus; der 1815 bei einer Jubelfeier zur Niederringung Napoleons abgebrannte Vorgängerbau war ab dem 16. Jh. Sitz des Schulten,[4] im 19. Jh. wohnte Henriette Davidis zeitweise im Haus[5][6] ab 1815 11. April 1983 3
BW ehemalige Kirche und Schulhaus Haßlinghausen
Dorfstraße 13
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verputztes massives Bruchsteingebäude, „Kapellenschule“ genannt, als Schul- und Bethaus von der Bauerschaft Haßlinghausen errichtet, ursprünglich Lehrerwohnung und Klassenraum im Untergeschoss, Betraum im Obergeschoss mit Tonnengewölbe, turmähnlicher Gebäudeteil mit seitlichen Gefängniszellen später angebaut, im 20. Jh. zu Wohnzwecken umgebaut, 1986 von der Stadt an Privat verkauft, 2008 rückerworben, seit 2009 u. a. als Bürgerbegegnungsstätte genutzt[4][7] 1785–1804[7] 11. April 1983 4
BW Hof Beckmann Niedersprockhövel
Hiddinghauser Straße 5
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6. Mai 1983 5

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evangelische Kirche Niedersprockhövel Niedersprockhövel
Hauptstraße 11
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spätbarocker Sakralbau, der an Stelle eines baufälligen mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet wurde, welsche Haube von 1890[4] 1785[4] 6. Juni 1983 6
Hofanlage Großer Siepen Gennebreck
Großer Siepen 3
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bereits im Mittelalter bedeutender, im Bereich Herzkamp am Hilgenpütt gelegener Hof; Hauptgebäude 1913[8] abgebrannt, erhalten blieben ein Speicherbackhaus („Garnkasten“ genannter Speicher von 1501 mit später angefügtem Backofen), eine quertennige Fachwerkscheune (1507), ein Haferkasten („Kornkasten“ von 1597 mit später angefügtem weiterem Speicher), ein Altenteiler-Fachwerkwohnhaus (1695) und das „Bleich(er)haus“ (19. Jh.)[4][8] – später ergänzt durch Denkmal-Nr. 18; Hoflage heute weitgehend umschlossen vom Golfplatz Felderbach 1501 und später 2. September 1983 7

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Haus Heine Niedersprockhövel
Hauptstraße 4
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teilweise schieferverkleidetes Fachwerkhaus, im 19. Jh. mehrere Jahre Wohnort und Wirkungsstätte von Henriette Davidis („Mädchenarbeitsschule“[5][6]), heute als Gaststätte und Wohnhaus genutzt um 1830 7. November 1983 8

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evangelische Kirche Herzkamp Gennebreck
Elberfelder Straße 143
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1862 26. Juli 1984 9

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ehemalige Pfarrschule Niedersprockhövel
Hauptstraße 10
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Fachwerkgebäude mit Sandsteinsockel, verschieferten Wetterseiten und Krüppelwalmdach 1827[4] 26. Oktober 1984 10

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Gaststätte, Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäude Niedersprockhövel
Hauptstraße 12
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30. Oktober 1984 11
BW Fachwerkhaus Niedersprockhövel
Hauptstraße 12b
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30. Oktober 1984 12

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Steinbeck’sches Haus Niedersprockhövel
Hauptstraße 14
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26. Oktober 1984 13

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Gasthaus Dorfkrug (Stöter-Tillmann) Niedersprockhövel
Hauptstraße 16
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Gebäude mit Fachwerkschauseite und Anbau[4] Anfang 19. Jh.[4] 30. Oktober 1984 14

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ehemaliger Bahnhof Schee Gennebreck
Eisenbahnstraße 7–11
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verschiefertes Bahnhofsgebäude an der ehem. Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen und der Bahnstrecke Schee–Silschede 1884 29. Oktober 1984 15
BW Fachwerkgebäude Niedersprockhövel
Brinkerstraße 43
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25. November 1997 16

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Kernsches Haus Niedersprockhövel
Kirchplatz 3
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z. T. verkleidetes Fachwerkhaus mit barocken Schmuckelementen, ältestes Gebäude im Ortskern Niedersprockhövels[4] Anfang 17. Jh.[4] 6. November 1984 17
Hofanlage Großer Siepen, zusätzliche denkmalwerte Bestandteile Gennebreck
Großer Siepen
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Haferkasten (siehe Denkmal-Nr. 7) 1597 7. Oktober 1985 18
Haus Wassermann Hiddinghausen
Wittener Straße 131
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verschiefertes Wohnhaus im bergischen Stil nahe Rennebaum (Grenze Hiddinghausen/Haßlinghausen), Anwesen auch als „(Gut) Oberleveringhausen“ bezeichnet, Abspliss des nordöstlich gelegenen ehem. Hiddinghauser Schultenhofs Leveringhausen (nicht identisch mit Denkmal-Nr. 3 in Niedersprockhövel), um 1790 erbaut von Franz Giesler (Rentmeister und während der napoleonischen Besetzung „Bürgermeister“ der Mairie Haßlinghausen), Geburtshaus der Freiheitskämpferin und Frauenrechtlerin Mathilde Franziska Anneke geb. Giesler (1817–1884)[4] um 1790[4] 24. Oktober 1986 19

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ehemaliger Bahnhof Sprockhövel Niedersprockhövel
Bahnhofstraße 3
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Bahnhofsgebäude aus Ruhrsandstein an der ehem. Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen 1884 5. März 1987 20
Hof Koether Gennebreck
Elberfelder Straße 252
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im Bereich „Horath“ 12. August 1987 21
Hof Kissler Gennebreck
Auf dem Schee 2
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12. August 1987 22
BW Fachwerkgebäude Obersprockhövel
Sirrenbergstraße 63
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„Im Siepen“ 6. April 1998 23
Hof Overkamp Gennebreck
Auf dem Schee 1
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20. Oktober 1988 24
ehemaliges Landarbeiterhaus der Hofanlage Overkamp Gennebreck
Auf dem Schee 3
Karte
20. Oktober 1988 25
„Backes“ auf dem Hof Sirrenberg Gennebreck
Auf dem Schee 8
Karte
ehem. Backhaus 1521[4] 20. Oktober 1988 26
BW Juwermanns Haus Haßlinghausen
Im Dorf 3
Karte
Fachwerkhaus, Wohnteil von 1775, jüngerer Wirtschaftstrakt mit Längsdeele[4] 1775[4] 28. Juli 1992 27
Wohnhaus der Hofanlage Obersprockhövel
Kreftingstraße 1
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verschiefertes repräsentatives Wohnhaus des Hofs „Unterste Pöting“, ursprünglich ein Kotten/Nebenhof des mittelalterlichen, 1319 erstmals urkundlich erwähnten „Guts Pöting“, 1852 als Wohnhaus neu gebaut von Wilhelm „Kuxen-Wilm“ Hilby (1810–1888, Bürgermeistersohn, Landwirt und Anteilseigner mehrerer Bergwerke), nach einem Brand 1896 von dessen Schwiegertochter Julie Hiby geb. Stein in bergischer Bauweise und klassizistischem Stil neu errichtet; seit den 1990er Jahren agrotouristisch genutzt (Gästezimmer, Ferienwohnung)[4][9] 1896 13. November 1993 28
BW Hof „Am Holte“ Niedersprockhövel
Hölterstraße 57
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22. Februar 1995 29
BW Wohnhaus Niedersprockhövel
Hauptstraße 85
Karte
Fachwerkhaus „Am Grevendiek“ mit altem Brunnen und Gewölbekellern, heute Sprockhöveler Heimatstube im Erdgeschoss[4] um 1800[4] 17. Juni 1995 30
BW Nebengebäude der Hofstelle Obersprockhövel
Auf der Gethe 4
Karte
Hof „Obere Gethe“ 29. September 1995 31
BW Wohnhaus der Brennerei Hiddinghausen
Wittener Straße 174
Karte
27. September 1995 32
BW ehemalige Werkstatt mit Wohnhaus Niedersprockhövel
Siepen 17
Karte
im Bereich der „Ibachs Mühle 27. September 1995 33
Fachwerkgebäude Gennebreck
Barmer Straße 16
Karte
12. März 1996 34
BW Fachwerkgebäude, verschalt Haßlinghausen
Im Dorf 1
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18. Jh. 10. Oktober 1996 35
BW Destillerie und Brennerei Habbel Haßlinghausen
Gevelsberger Straße 127
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21. Mai 1997 36
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(vormals: Wuppertaler Straße 34)!/|BW]]
Bruchsteingebäude Niedersprockhövel
Goethestraße 7
(vormals: Wuppertaler Straße 34)
Karte
6. April 1998 37

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Haupthaus und ehemalige Scheune Niedersprockhövel
Hauptstraße 30
Karte
27. November 1998 38
BW Wohnhaus für den Steinbruch Niedersprockhövel
Obersohler Weg 22
Karte
21. Januar 2000 39
BW Villa Hiddinghausen
Wittener Straße 172
Karte
19. Juli 2000 40
BW Massivbau Haßlinghausen
Mittelstraße 8
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klassizistisches Bruchsteinhaus „An der Strippe“, Praxisräume im Haus seit dem 19. Jh. von verschiedenen Medizinern genutzt, daher auch „Doktorhaus“ genannt[10] 1856[10] 4. Oktober 2000 41
BW Massivbau Haßlinghausen
Mittelstraße 16
Karte
19. September 2001 42
BW Fachwerkgebäude Haßlinghausen
Wittener Straße 71
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straßenseitig vollverschieferte Fassade mit Elementen des Bergischen Barock[4] zweite Hälfte 19. Jh.[4] 29. November 2001 43
BW Massivbau, verputzt Niedersprockhövel
Friedrichstraße 5
Karte
7. Januar 2002 44
BW Fachwerkgebäude Obersprockhövel
Sirrenbergstraße 59
Karte
„Im Grafenberg“ 12. Juni 2002 45
BW Massivbau Haßlinghausen
Mittelstraße 36
Karte
20. November 2002 46
BW Fachwerkgebäude Haßlinghausen
Mittelstraße 74
Karte
20. November 2002 47
BW Schieferhaus Niedersprockhövel
Hauptstraße 27
Karte
20. November 2002 48
BW Massivbau, verputzt Niedersprockhövel
Friedrichstraße 3
Karte
28. November 2002 49
BW massiver Putzbau Hiddinghausen
Wittener Straße 108
Karte
Wohnhaus im historistischen Stil, errichtet von der Bergwerksgesellschaft Deutschland (später Constantin d. Gr., vgl. Zeche Deutschland)[4] 1911[4] 3. April 2003 50
Fachwerkbau Gennebreck
Zum Sportplatz 12
Karte
als Herzkämper Schulbethaus errichtetes teilverschiefertes Fachwerkgebäude, Keimzelle der ev. Kirchengemeinde[4] 1750[4] 3. April 2003 51
Fachwerkbau Gennebreck
Zum Sportplatz 10b
Karte
24. April 2003 53
Fachwerkbau Gennebreck
Zum Sportplatz 14
Karte
24. April 2003 54
BW Niedersprockhövel
Friedrichstraße 7
Karte
16. März 2004 55
BW Wohngebäude Niedersprockhövel
Alte Mühlenstraße 45
Karte
20. April 2004 56
BW Bruchsteingebäude Niedersprockhövel
Obersohler Weg 9
Karte
heute „Sirrenberg-Ranch“ genannt 4. April 2005 57

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ehemalige Zeche Alte Haase Niedersprockhövel
Hattinger Straße
Karte
Backstein-Gebäudekomplex aus der Zeit der Tiefbauzeche (Ende 19. Jh. bis 20. Jh.), heute überwiegend gewerblich genutzt 19. Jh. 30. Mai 2005 58
BW Fachwerkgebäude Niedersprockhövel
Zum Pleßbach 50
Karte
zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus für Arbeiter und Angestellte, zum ehem. Krüner’schen Hammerwerk (Betrieb 1807–1885) am Pleßbach gehörig[11] 19. Jh.[11] 10. Mai 2007 59

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Brückenbauwerk „Riepelsiepen“ Niedersprockhövel
Wirtschaftsweg zw. den Straßen Hölteregge im Westen (mit Zuwegung Hof Riepelsiepen/Hölterstr.) und Alte Haase im Osten
Karte
Brücke aus Ruhrsandstein über die ehem. Bahnstrecke Wuppertal-Wichlinghausen–Hattingen, errichtet beim Bau der Strecke zur Verbindung des Hofes „Im Riepelsiepen“ mit seinen Ländereien,[4] Weg über die 2008 sanierte Brücke für Fußgänger nutzbar 1884 18. Juni 2007 60
BW Hiddinghausen
Zum Schlößchen 1
Karte
26. Mai 2008 61
BW Niedersprockhövel
Hattinger Straße 7
Karte
17. November 2009 62
BW Niedersprockhövel
Hibbelweg 58a
Karte
23. April 2012 63
BW ehem. Villa Graefer Niedersprockhövel
Bochumer Straße 31
Karte
5. Dezember 2014 64
BW Niedersprockhövel
Sirrenbergstraße 51
Karte
18. Mai 2015 65

Ehemalige Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Fachwerkgebäude Niedersprockhövel
Bochumer Straße 47
Karte
3. April 2003
gelöscht: 2. Jan. 2006
52

Siehe auch

Literatur

  • Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Schwelm. Hrsg.: Provinzial-Verband der Provinz Westfalen (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 31). Ferdinand Schöningh, Münster in Westfalen 1910 (archive.org).

Einzelnachweise

  1. § 2 (2) DSchG NRW
  2. Ulrike Brux, im Auftrag des Kreisheimatbundes Ennepe-Ruhr-Kreis e. V., Schwelm (Hrsg.): Denkmäler im Ennepe-Ruhr-Kreis. 268 ausgewählte Beispiele und amtliche Denkmallisten. assoverlag, Oberhausen, 2008, ISBN 978-3-938834-35-0, S. 165–166
  3. Liste der Denkmäler in Sprockhövel. (PDF; 112 kB) Stadt Sprockhövel, August 2017, abgerufen am 25. Juli 2019.
  4. Ulrike Brux, im Auftrag des Kreisheimatbundes Ennepe-Ruhr-Kreis e. V., Schwelm (Hrsg.): Denkmäler im Ennepe-Ruhr-Kreis. 268 ausgewählte Beispiele und amtliche Denkmallisten. assoverlag, Oberhausen, 2008, ISBN 978-3-938834-35-0, S. 86–95
  5. Ludger Haverkamp, Heimat- und Geschichtsverein Sprockhövel: Henriette Davidis in Sprockhövel. (Memento des Originals vom 24. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hgv-sprockhoevel.de (2001)
  6. Karin Hockamp: „Das Leben der glücklichen Gattin und Hausfrau ist eine stete Selbstverleugnung“ – Henriette Davidis und das Frauenleben im 19. Jahrhundert. (PDF; 155 kB) Stadtarchiv Sprockhövel, Juni 2006, abgerufen am 29. Dezember 2012.
  7. Karin Hockamp: Kapellenschule, Knast, Kochstudio und Bürgertreff – Die Geschichte der Kapellenschule Haßlinghausen, Dorfstraße 13. (PDF; 118 kB) Stadtarchiv Sprockhövel, Mai 2011, abgerufen am 29. Dezember 2012.
  8. Peter Barthold, Thomas Spohn: Die Nebengebäude des Hofes Großer Siepen in Sprockhövel-Herzkamp aus dem 16. und 17. Jahrhundert. (PDF; 1,4 MB) In: Denkmalpflege in Westfalen-Lippe, Heft 2/05. LWL, 2005, S. 54–57, abgerufen am 29. Dezember 2012.
  9. Karin Hockamp, Stadtarchiv Sprockhövel: Der Hof Unterste Pöting, Kreftingstraße 1 in Obersprockhövel. (PDF; 312 kB) (2001) und Hof Unterste Pöting/Gästezimmer Hassel: Historisches Haus. (Memento des Originals vom 30. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gaestezimmer-hassel.de
  10. Karin Hockamp: Ein Haus mit Geschichte: Das „Doktorhaus“ in Haßlinghausen. (PDF; 41 kB) Stadtarchiv Sprockhövel, 26. Juli 2000, abgerufen am 29. Dezember 2012.
  11. Baudenkmal Zum Pleßbach 50. (PDF; 116 kB) Stadt Sprockhövel, 2007
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