Liste der Baudenkmäler in Kipfenberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Kipfenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wappen von Kipfenberg

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Kipfenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kipfenberg
(Standort)
Ensemble Ortskern Kipfenberg Das Ensemble umfasst den kleinen Marktort im Altmühltal in den Grenzen der in geringen Resten erhaltenen ehemaligen Marktbefestigung und darüber hinaus den unmittelbar an diesen Ortskern sich anschließenden historisch bebauten Bereich mit dem gesamten Burgbezirk. Die Gebäude stammen meist aus dem späten 16. bis frühen 19. Jahrhundert; es tritt sowohl der fränkische Haustyp mit Steilgiebel, teils mit Steherker, wie auch der historische Haustyp des Altmühljura-Gebietes mit Flachsatteldach, ehemals mit Kalkplatten gedeckt, auf; diese unterschiedliche Dachlandschaft ist charakteristisch für Kipfenberg. E-1-76-138-1
Auf dem Michaelsberg
(Standort)
Ehemalige Michaelskapelle Teile der Umfassungsmauern von Chor und Langhaus, im Kern mittelalterlich, 1819 größtenteils abgebrochen; auf der Bergzunge des Michelsbergs. D-1-76-138-42
Bäreneichet
(Standort)
Bildstock Kalksteinpfeiler mit vierseitigem Bildtabernakel, Helmdach und Kugel, kartuschenförmige Stifterinschrift, bezeichnet mit dem Jahr 1617. D-1-76-138-36
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Burg 1
(Standort)
Burg Burg Kipfenberg; Anlage des 12./13. Jahrhundert, seit 1301 im Besitz der Eichstätter Bischöfe, später Pflegamtssitz, Abbruch bis auf den Bergfried, die Kapelle, den Hexenturm, Teile des Berings und Bauten der Vorburg, um 1836, 1850 und 1869, Neubauten und Erneuerungen nach Plänen von Bodo Ebhardt, um 1914–25; Vorburg: spätmittelalterliche Befestigungsmauer; südwestlich neuzeitliches Torhaus mit Flachsatteldach und Steinwappen von 1581, 19./20. Jahrhundert; erdgeschossiger, dreiflügeliger Ökonomiehof mit Kalkplattendach, nordöstlicher Flügel mit Fachwerkobergeschoss, heute Bajuwarenmuseum, bezeichnet mit dem Jahr 1580, im 19. Jahrhundert erneuert. Hauptburg: Zwingermauer im Süden und Osten, 13./14. Jahrhundert; südlich vorgelagerter Torbau mit Steinwappen, 13./14. Jahrhundert, erste Hälfte 17. Jahrhundert, wiedererrichtet 1914–1925; quadratischer Bergfried mit Satteldach, 12./13. Jahrhundert, Treppengiebel, wohl um 1703; um dem Bergfried gelagerte Wohnbauten, 1914–1925; Kapelle westlich auf Felsnase, 15. Jahrhundert, wiederhergestellt 1924; gotischer Zwingerturm im Osten; dreigeschossiger sogenannter Hexenturm im Nordosten, 12./13. Jahrhundert; südlich davon quadratischer, zweigeschossiger, mittelalterlicher Turm, wiedererrichtet nach 1914, heute Kapelle (?). D-1-76-138-6
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Burg 1
(Standort)
Marktbefestigung Teile der mittelalterlichen Mauerzüge, 13./16. Jahrhundert; an der Südseite der Kirche. D-1-76-138-21
Burgstraße 1
(Standort)
Kleinhaus erdgeschossig, mit Steilsatteldach und Zwerchgiebel, um 1840. D-1-76-138-2 BW
Burgstraße 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Flachsatteldach, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-4
Eichstätter Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Flachsatteldach, im Kern 18./19. Jahrhundert, neubarocke Putzgliederung, um 1900. D-1-76-138-7
Försterstraße 1
(Standort)
Wohnhaus schmaler zweigeschossiger länglicher Baukomplex mit Steildach, aus zwei Gebäuden bestehend, Reliefstein im Giebel, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Treppengiebel 19. Jahrhundert. D-1-76-138-11
Försterstraße 22
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Schopfwalmdachbau mit Kniestock, Zwerchhausrisalit und historisierender Fassadengliederung mit Eckquaderung, über dem Türsturz bezeichnet mit dem Jahr 1908. D-1-76-138-142
Geißberg 3
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, barocke Putzgliederung, 1726. D-1-76-138-18
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Geißberg 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalkirche mit eingezogenem Chor und Steildach, um 1460/80, Neubau mit Dachreiterturm 1624, barockisiert 1760/70; mit Ausstattung; Ölbergkapelle, 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-1-76-138-20
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Kipfenberger Forst
(Standort)
Wegkreuz Corpus, 18./19. Jahrhundert; an der Straße nach Gelbelsee, oberhalb von Burg Kipfenberg. D-1-76-138-43
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Marktplatz
(Standort)
Limes-Gedenkstein Gedenkstein zur Erinnerung an den Limes, bezeichnet mit dem Jahr 1861, erneuert, 21. Jahrhundert. D-1-76-138-23
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Marktplatz 1
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach, mit kurzem traufseitig angeschlossenem zweigeschossigem Flügel, Treppengiebel, im Kern Fachwerkbau, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-138-24
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Marktplatz 2
(Standort)
Rathaus Ehemaliges fürstbischöfliches Pflegamt, heute Rathaus, dreigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Ende 16. Jahrhundert, Putzgliederung, 19. Jahrhundert. D-1-76-138-25
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Marktplatz 3
(Standort)
Bürgerhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Putzgliederung, 17. Jahrhundert. D-1-76-138-26
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Marktplatz 8
(Standort)
Gasthof zweigeschossiger freistehender Flachsatteldachbau, mit reichem Fachwerk in Giebel und Obergeschoss, Steherker mit Walmdach, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-28
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Marktplatz 16
(Standort)
Gasthaus dreigeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert. D-1-76-138-30
Marktplatz 18
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Steilgiebelbau, Putzgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss mit Ladengeschäft, 19./20. Jahrhundert. D-1-76-138-32
Marktplatz 19; Marktplatz 20
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Krone seit 2006 Bürger- und Kulturzentrum, zweiteiliger Baukomplex; ehemaliger Gasthof, zweigeschossiger Steilgiebelbau mit dreigeschossigem Steherker, Dachstuhl dendrologisch datiert 1543/44, Bohlenbalkendecke im Obergeschoss dendrologisch datiert 1549, im 18. Jahrhundert überformt, nördlich in gleicher Traufhöhe anschließend ehemaliger Speicher- und Ökonomiebau, heute Theater- und Festsaal, zweigeschossiger Steilgiebelbau, ausgebaut 1924 (bezeichnet mit dem Jahr); ehemaliges Brauhaus, zweigeschossiger Steilgiebelbau, wohl 17. /18. Jahrhundert, nordöstlich zurückgesetzt. D-1-76-138-33
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Nähe Am Bahndamm
(Standort)
Scheune dreizoniger Fachwerkstadel traufseitig erschlossen, mit Kalkplattendach, Lüftungsluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-14
Nähe Eichstätter Straße
(Standort)
Katholische Kirche St. Georg kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, eingezogener, gerade geschlossener Chor, im Kern mittelalterlich, im späten 16. Jahrhundert erneuert, Fresko Hl. Georg, eingelassene Grabsteine in Süd- und Ostmauer, 17./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-15
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Nähe Eichstätter Straße
(Standort)
Wegkapelle kleiner Putzbau mit Satteldach, Ziergiebel mit Blindnische, wohl Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; bei Eichstätter Straße 13. D-1-76-138-9
Nähe Frankenring
(Standort)
Zehntstadel Stadel des ehem. fürstbischöflichen Pflegamtes und späteren Landgerichts, unverputzter Bruchsteinbau, zweigeschossig mit Kniestock und Kalkplattendach, 16./17. Jh., Dachwerk, um 1734/35. D-1-76-138-135
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Nähe Friedhof
(Standort)
Bildstock Kalksteinpfeiler mit vierseitigem Bildtabernakel, Walmdach, Kugel und Kreuz, Stifterinschrift, bezeichnet mit dem Jahr 1613; am Aufgang zum Friedhof. D-1-76-138-10
Schwedengasse 8
(Standort)
Wohnhaus kleiner zweigeschossiger Fachwerkbau mit geschlepptem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert. D-1-76-138-38
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Torbäckgäßchen 1
(Standort)
Ehemaliges Torwärterhaus des ehemaligen Beilngriesener Tors heute Faßnachtsmuseum, kleiner zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel und Uhrtürmchen, 16./17. Jahrhundert. D-1-76-138-39

Arnsberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Arnsberg
(Standort)
Ensemble Ortskern Arnsberg Das Ensemble umfasst den kleinen Marktbereich des über der Altmühl gelegenen Ortes in den Grenzen der ehemaligen Marktbefestigung und den Bezirk der 1087 zuerst erwähnten Burg, deren Befestigungsanlagen mit denen des Marktes verbunden waren. E-1-76-138-2
Am Zehentstadel 2
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel zweigeschossiger Steilgiebelbau, bezeichnet mit dem Jahr 1599, großes Hoftor und Reliefstein an der Südwestseite. D-1-76-138-56
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Bräugasse 2
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Massivbau mit hohem Kniestock und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-49
Einöd
(Standort)
Kapelle kleiner Putzbau mit Fassadengliederung und Steildach, um 1700; an der Straße nach Gungolding. D-1-76-138-59
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Einöd
(Standort)
Bildstock 19. Jahrhundert; am Waldrandweg nach Böhming, im Gebiet Einöde. D-1-76-138-61
Meierfeld
(Standort)
Eisenkruzifix auf Kalksteinpfeiler bezeichnet mit dem Jahr 1897; am Feldweg nach Böhming in der Nähe des Sportplatzes. D-1-76-138-60 BW
Nähe Torstraße
(Standort)
Marktbefestigung Reste der Marktbefestigung, im Kern wohl spätmittelalterlich; vgl. auch Ensemble Arnsberg. D-1-76-138-51
Schloßfeld
(Standort)
Burg Arnsberg, Reste der Hauptburg und des Bergfrieds, erste Hälfte 13. Jahrhundert; Vorburg mit zweigeschossigem langgestrecktem ehemaligem Bauernhof, jetzt Hotel, bezeichnet mit dem Jahr 1578; zweigeschossige Scheune mit Fachwerk, Legschieferdach, an der Westseite, 16./17. Jahrhundert; Reste der Kapelle St. Georg, wohl Anfang 19. Jahrhundert; Marienkapelle, 1921; mit Ausstattung; ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach an der Ostseite, heute Tagungshaus, bezeichnet mit dem Jahr 1869; Befestigungsmauern, Burgtor, Grabenanlagen, mittelalterlich. D-1-76-138-44
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Sebastiansgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus jetzt Wohnhaus, zweigeschossiger langgestreckter Massivbau mit Flachsatteldach, Türgewände mit Oberlicht und Haustür, bezeichnet mit dem Jahr 1791; Fachwerkstadel auf Bruchsteinsockel, Ende 17./ Anfang 18. Jahrhundert. D-1-76-138-53
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Sebastiansgasse 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastian Saalbau mit wenig eingezogenem Chor und Walmdach, nach Plänen von Maurizio Pedetti, 1770, Turmaufbau auf spätgotischem Kern (1459?); mit Ausstattung D-1-76-138-45
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Torstraße 8
(Standort)
Bauernhof zweigeschossiges Wohnstallhaus, flaches Satteldach geschleppt, zum Teil mit Fachwerk, Erker, 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-55
Torstraße 9
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Fachwerkbau auf Steinsockel mit flachem Satteldach, 18. Jahrhundert, nördlich angebaut Markttor, im Kern wohl spätmittelalterlich. D-1-76-138-47

Attenzell

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jurastraße 4
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-63
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Jurastraße 8
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-138-62
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Kapellenfeld
(Standort)
Kapelle Rechteckbau mit Satteldach, profiliertes Kranzgesims, um 1900; an der Straße nach Arnsberg. D-1-76-138-65
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St.-Konrad-Straße 2
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach traufseitig erschlossen, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-64
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Biberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 20
(Standort)
Fachwerkscheune mit Kalkplattendach giebelseitig erschlossen, wohl noch 18. Jahrhundert. D-1-76-138-68
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Dorfstraße 22
(Standort)
Zehentstadel Scheune, rechteckiger Massivbau mit Kniestock und Kalkplattendach, Giebel in Fachwerkbauweise, wohl Mitte 18. Jahrhundert. D-1-76-138-67
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Dorfstraße 24
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Andreas Saalbau mit Steildach, spätmittelalterlicher Kern, Turmobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-66
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Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus zweigeschossig Satteldachbau mit ausgebautem Fachwerk-Kniestock und Kalkplattendach, im Kern um 1758/59 (dendrologisch datiert), nach Osten und Norden verlängert, 1853, traufseitig zur Kirchhofmauer erweitert, um 1900. D-1-76-138-139
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Kruter Straße
(Standort)
Wegkreuz Figuren wohl barock; an der Straße Kipfenberg - Ingolstadt. D-1-76-138-72
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Schelldorfer Feld
(Standort)
Kreuzstein wohl spätmittelalterlich; am Weg nach Schelldorf. D-1-76-138-71 BW

Birkthalmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birktal
(Standort)
Kapelle kleiner Putzbau mit Steildach und Lourdesgrotte, 20. Jahrhundert; an der Straße nach Krut. D-1-76-138-75
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Birktal 1
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof erdgeschossiger Bau mit Steildach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert; Stadel mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-73
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Im Birktal
(Standort)
Kapelle Mater Dolorosa Ende 19. Jahrhundert, versetzt, 1967; mit Ausstattung D-1-76-138-74
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Böhming

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Böhming
(Standort)
Ensemble Römerkastell Böhming Das Ensemble umfasst das abseits des Dorfes Böhming in den Altmühlauen gelegene, in den Grenzen der restlichen Umwallung noch erkennbare römische Kastell, in dessen Bereich sich die auf das hohe Mittelalter zurückgehende Kirche St. Johann Baptist mit dem Friedhof und dem Mesnerhaus erhebt. E-1-76-138-3
Altmühlweg 4
(Standort)
Sühnekreuz mittelalterlich; bei Haus Altmühlweg 4. D-1-76-138-79
Bruckwiesen
(Standort)
Wegkreuz Eisenkruzifix auf Steinsockel, 19. Jahrhundert; nordwestlich von Böhming, am Feldweg links der Altmühl. D-1-76-138-82
Das Ebnet
(Standort)
Schermer-Kapelle Bildstock, syn. Bildsäule, syn. Bildhäuschen, syn. Ehrensäule, Kapellenbildstock, gemauert, mit Konradsbild, 19. Jahrhundert; am östlichen Waldrand Richtung Kipfenberg. D-1-76-138-80
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Kesselschlag
(Standort)
Familie-Bierl-Bildstock Bildstock, syn. Bildsäule, syn. Bildhäuschen, syn. Ehrensäule, Kapellenbildstock, 19./20. Jahrhundert, Nischenbild durch Mutter-Gottes-Statue in jüngerer Zeit ersetzt; am Waldweg nach Arnsberg. D-1-76-138-81
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Kirchweg 5
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus zweigeschossiger Bau mit Kalkplattendach, Erdgeschoss im Kern nach 1675, Fachwerkobergeschoss, 1774/75 (dendrologisch datiert). D-1-76-138-77
Kirchweg 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit Steildach, Chorturmanlage aus den Steinen des ehemaligen römischen Kastells errichtet, 1182, Neubau, 15. Jahrhundert, Langhaus neugotisch, 1871; mit Ausstattung; mit Kirchhofmauer, 17./18. Jahrhundert. D-1-76-138-76
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Wirtsstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus (Korbhaus) kleiner Fachwerkbau, mit Außentreppe und Traufenlaube, 1710. D-1-76-138-78

Buch

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Mühlweg
(Standort)
Bildstock Ende 19. Jahrhundert; am nördlichen Ortsausgang. D-1-76-138-85
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Sebastistraße 9
(Standort)
Kapelle St. Sebastian kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, zwei Fensterachsen, Putzgliederung, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-83
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Dunsdorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenberger Weg 2
(Standort)
Wirtschaftsgebäude hakenförmiger, massiver Bau, mit Kalkplattendach, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-87
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Kapellenstraße 1
(Standort)
Kapelle wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; an der Abzweigung Biberg. D-1-76-138-88
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Ölbuckel
(Standort)
Grenzstein bezeichnet mit dem Jahr 1615, 2003 erneuert; an der Grenze zum Staatswald. D-1-76-138-89
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Ortsstraße 19
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Saalbau mit Steildach, Chorturm, Mitte 16. /Anfang 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-86
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Grösdorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühlstraße 19
(Standort)
Ehemalige Untermühle Wohnhaus, zweigeschossiger breitgelagerter Flachsatteldachbau, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-93
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Am Grünen Topf
(Standort)
Bildstock quaderförmiger reliefierter Steinpfeiler mit haubenförmigem Aufsatz, bezeichnet mit dem Jahr 1622. D-1-76-138-96
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Am Grünen Topf 8
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Bau mit reichem Fachwerkobergeschoss und Kalkplattendach, wohl noch 18. Jahrhundert. D-1-76-138-94
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Am Grünen Topf 10
(Standort)
Ehemalige Mittelmühle freistehender, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, Fachwerkfassade, im Kern 17./18. Jahrhundert, modern überformt, 21. Jahrhundert. D-1-76-138-95
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Engelgrösdorfer Straße 11
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin kleiner Saalbau mit Steildach, eingezogenem Chor mit Fünfachtelschluss, 1464–1496, Dachreiter über dem Westgiebel, Langhaus barock umgebaut; mit Ausstattung D-1-76-138-90
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In Grösdorf
(Standort)
Kapelle St. Salvator kleiner im Kern spätgotischer Saalbau mit Satteldach, zwei Fensterachsen, halbrunder Abschluss, 1614. D-1-76-138-91
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Hirnstetten

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohlschlag
(Standort)
Wegkapelle 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Weg zum Furthof. D-1-76-138-98
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Limesstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhard Saalbau mit Steildach, Chorturmanlage im Kern spätgotisch, gedrungener Turm mit Treppengiebel, 16. Jahrhundert, Langhaus neu errichtet von Gabriel de Gabrieli, 1743; mit Ausstattung D-1-76-138-97
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Irlahüll

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erlenstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Saalbau mit Walmdach im Kern spätgotisch mit Chorturm, Langhaus barockisiert, 1742–1752, Erweiterung des Baus nach Westen, 1852; mit Ausstattung; Friedhofs-Ostmauer mit Tympanon einer Sakramentsnische, Werkstatt Loy Herings, um 1530/50. D-1-76-138-99
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Erlenstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Wohnstallbau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Lüftungsluken, vertikale Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-100
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Erlenstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-103
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Erlenstraße 20
(Standort)
Fachwerkstadel giebelseitig erschlossener Bau mit Satteldach, Lüftungsluken, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-76-138-102
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Kindinger Weg 2
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus kleiner zweigeschossiger Satteldachbau mit Kalkplatten, oberes Geschoss und Giebel mit Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-104
Kreisstraße 16
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, stattlich, mit Speicheröffnungen und Kalkplattendach, 18./frühes 19. Jahrhundert; Fachwerkscheune mit Kalkplattendach, gleichzeitig. D-1-76-138-101 BW
Leonhardstraße 12
(Standort)
Scheune Fachwerkbau und verbretterter Ständerbau, Satteldach, traufseitig erschlossen, 18./19. Jahrhundert. D-1-76-138-105
Nähe Bucher Weg
(Standort)
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit kleiner Putzbau mit Flachsatteldach, Ende 19. Jahrhundert; an der Straße nach Buch. D-1-76-138-107
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Kemathen

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kemathen
(Standort)
Ortskapelle Hl. Familie kleiner Saalbau mit Steildach und Dachreiter, drei Fensterachsen, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-137
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Obere Sandäcker
(Standort)
Wegkapelle Hl. Maria 19. Jahrhundert; an der Straße nach Kinding. D-1-76-138-138
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Krut

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Krut
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Clemens Saalbau mit Steildach und Chorturm, Ende 17. /Anfang 18. Jahrhundert errichtet, 1922 erweitert; mit Ausstattung D-1-76-138-110
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Teich
(Standort)
Kapellenbildstock kleiner Putzbau mit Satteldach, 20. Jahrhundert; am Feldweg von Krut nach Attenzell. D-1-76-138-113
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Zum Birktal 2
(Standort)
Scheune langgestreckter Bau mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, mit Zierfachwerk und zwei Hoftoren traufseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-112

Oberemmendorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchweg
(Standort)
Bildstock Kalksteinpfeiler mit vierseitigem Bildtabernakel, Helmdach und Kugel, Stifterinschrift, bezeichnet mit dem Jahr 1625; südlich der Straße nach Irfersdorf am Feldweg. D-1-76-138-119
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An der Kreisstraße 5
(Standort)
Kleinbauernhof Wohnstallhaus, erdgeschossiger Massivbau traufständig zur Straße gelegen, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, Lüftungsluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Stadel, Ständerbohlenbau, mit Satteldach, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-115
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An der Kreisstraße 10
(Standort)
Kapelle Saalbau mit Steildach, zwei Fensterachsen, mit westlichem Eingangsturm, 19./20. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-76-138-114
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An der Kreisstraße 17
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiges Wohnstallhaus mit hohem Kniestock, Satteldach, Aufzugs- und Lüftungsluken, 18. Jahrhundert. D-1-76-138-116
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Nähe Bucher Weg
(Standort)
Bildstock (Maria-Hilf-Kapelle?) 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; südlich der Straße nach Irlahüll. D-1-76-138-120
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Nähe Unteremmendorfer Weg
(Standort)
Wegkapelle Hl. Dreifaltigkeit 19./20. Jahrhundert; am Ortsausgang, Richtung Irfersdorf. D-1-76-138-118
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Pfahldorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Hauptstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist mittelalterliche Chorturmanlage, Turmhelm mit glasierten Ziegeln, 1689, Saalkirche mit Walmdach, Neubau von Domenico Barbieri, 1760/61; mit Ausstattung; Friedhofsmauer, ehemalige Kirchhofbefestigung, mittelalterlich. D-1-76-138-121
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Alte Hauptstraße 20
(Standort)
Scheune Fachwerkbau mit hohem Kniestock und Satteldach, traufseitig erschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-76-138-122
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St 2336
(Standort)
Wegkapelle 19. Jahrhundert; an der Straße nach Hirnstetten. D-1-76-138-123
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Schambach

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schambach
(Standort)
Ensemble Wallfahrtskirche Hl. Kreuz mit Umgebung Das Ensemble umfasst die kleine, von einem Friedhof umgebene barocke Wallfahrtskirche Hl. Kreuz, von Domenico Barbieri 1756/57 im Wiesengrund des Schambachtals errichtet, und die sich zuordnenden Bauten von Pfarrhof und ehemaliger Schule. E-1-76-138-4
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Mühlenstraße 16
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Ehem. Pfarrhof, zweigeschossiger rechteckiger Massivbau mit hohem Kniestock und flachem Satteldach, 1793; mit angebautem Stadel, Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 1. Viertel 19. Jh. D-1-76-138-125
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Mühlenstraße 18
(Standort)
Katholische Filialkirche und Wallfahrtskirche Hl. Kreuz Saalbau mit Steildach und eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor, von Domenico Barbieri, 1755/56, Turm im Kern mittelalterlich mit oktogonalem Aufbau und Glockenhaube; mit Ausstattung; Friedhofskapelle, 16./17. Jahrhundert; ummauerter Friedhof. D-1-76-138-124
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Rothenfeld
(Standort)
Wiesenkapelle St. Helena kleiner kubenförmiger Bau mit Walmdach und Umlauf, barocke Putzgliederung, über dem Gnadenbrünnlein erbaut, um 1724, bei der Lohmühle; mit Ausstattung D-1-76-138-127
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Schelldorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Anger 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius romanische Chorturmanlage, Turmuntergeschoss um 1190, Saalbau mit Steildach, Langhausneubau, 1708; mit Ausstattung D-1-76-138-130
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Au
()
Bildstock 1872 D-1-76-138-133
Au
(Standort)
Wegkapelle kleiner rechteckiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert; am Fußweg nach Biberg. D-1-76-138-134
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Kirchenweg 1
(Standort)
Wappenstein mit fürstbischöflichen Insignien, bezeichnet mit dem Jahr 1631; im Eingangsbereich des neuen Pfarr- und Jugendheims eingelassen. D-1-76-138-132
Nähe Kreisstraße EI 11
(Standort)
Wegkapelle kleiner rechteckiger Putzbau mit Steildach, 1 Fensterachse, Anfang 20. Jahrhundert. D-1-76-138-131
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Schulstraße 20
(Standort)
Kirche St. Laurentius mit historischer Ausstattung D-1-76-138-129 BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buch
Am Spielplatz 4
(Standort)
Scheune Massivbau, Giebel in Fachwerkbauweise, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

Das Baudenkmal i​st vor Ort n​icht mehr anzutreffen (2021), offensichtlich v​or Jahren abgebrochen.

D-1-76-138-84 BW
Grösdorf
Engelgrösdorfer Straße 2a
(Standort)
Wohnstallhaus zweigeschossiger Massivbau, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, 18. Jahrhundert.

Das Baudenkmal i​st vor Ort n​icht mehr anzutreffen (2021), offensichtlich v​or Jahren abgebrochen.

D-1-76-138-92 BW
Irlahüll
()
Wegkapelle erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Ortsausgang, Richtung Oberemmendorf.

Das Baudenkmal i​st vor Ort n​icht mehr anzutreffen (2021), offensichtlich v​or Jahren abgebrochen.

D-1-76-138-106

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.
Commons: Baudenkmäler in Kipfenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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