Liste der Baudenkmäler in Geiselwind

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Geiselwind zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 59 Baudenkmäler.

Wappen von Geiselwind

Ensembles

Ensemble Marktplatz

Um d​en Marktplatz (Lage) i​n Geiselwind gruppieren s​ich zweigeschossige Giebel- u​nd Traufseithäuser d​es 17.–20. Jahrhundert, t​eils mit Fachwerk. Umgrenzung: Marktplatz 1–11, Schlüsselfelder Straße 1–3. Aktennummer E-6-75-127-1.

Commons: Ensemble Marktplatz Geiselwind – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Schlösslein-Kolonie der Herrnhuter

Die Schlösslein-Kolonie d​er Herrnhuter i​n Rehweiler besteht a​us sechs symmetrisch angeordnete Walmdachbauten d​es 18. Jahrhunderts, darunter ehemalige Schule u​nd ehemaliges Waisenhaus. Die Gebäude s​ind nach Größe u​nd Bedeutung gestaffelt. Die oberen Häuser besitzen geohrten Rahmungen. Nr. 8 i​st mit 1737 bezeichnet. Umgrenzung: Rehweiler 4, 5, 6, 7, 8 u​nd 9. Aktennummer D-6-75-127-55.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Geiselwind

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Fütterseer Berg, auf der Friedhofmauer
(Standort)
Kreuzschlepper Sandsteinfigur, erste Hälfte 18. Jahrhundert, ersetzt durch eine Kopie 2000, das Original befindet sich im Murmann-Museum im Dachgeschoss des Rathauses Geiselwind D-6-75-127-2
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bei Marktplatz 5
(Standort)
Reste der Ortsmauer Zwei Bruchsteinmauerzüge, spätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-75-127-1 BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Burkhard Spätgotischer Chor, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus 1521, 1933 erweitert, Turm 12./13. Jahrhundert und 1668; mit Ausstattung D-6-75-127-3
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Kirchplatz 4
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, Relief über der Eingangstür, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-6-75-127-4
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Langäcker, am westlichen Ortsrand nach der Kreuzung
(Standort)
Bildstock Mit Kreuzigung und Wundmalen, historistisch, um 1900 D-6-75-127-60
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Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen Mit Figur des heiligen Nepomuk, Sandstein, bezeichnet „1753“ D-6-75-127-13
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-6-75-127-5
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger, traufseitiger Mansarddachbau mit Ecklisenen und Geschossgesims, frühes 19. Jahrhundert D-6-75-127-6
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Marktplatz 2
(Standort)
Zwei Hoftore mit Vasenaufsätzen D-6-75-127-6
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Marktplatz 2
(Standort)
Steinfigur des schwedischen Generals Murrmann 18. Jahrhundert (auf der Hofmauer Kopie, Original im Rathaus Geiselwind) D-6-75-127-6
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Putzdekoration des Jugendstils, 1909, über Kern von 1867 D-6-75-127-7
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Hausfigur, bezeichnet „1848“ D-6-75-127-8
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-6-75-127-9
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Marktplatz 8
(Standort)
Hausfigur Madonna, 18. Jahrhundert D-6-75-127-10
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Marktplatz 10
(Standort)
Vesperbild 17. Jahrhundert D-6-75-127-11
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Marktplatz 11
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-6-75-127-12
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Schlüsselfelder Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Kranz- und Giebelgesims sowie Hausfigur, 1824 D-6-75-127-14
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Schlüsselfelder Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-6-75-127-15
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Schlüsselfelder Straße 19
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelle Kleiner Saalbau mit Polygonchor und Satteldach, 1723; mit Ausstattung D-6-75-127-18
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Wiesentheider Straße
(Standort)
Steinrelief der Heiligen Familie Spätbarock D-6-75-127-19
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Wiesentheider Straße, an der Straße nach Gräfenneuses
(Standort)
Bildstock Mit Marienkrönung, 18. Jahrhundert D-6-75-127-21 BW
Wiesentheider Straße 11
(Standort)
Kapelle St. Marien Saalbau mit polygonalem Chorabschluss, Satteldach und Dachreiter, 1723 D-6-75-127-20
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Burggrub

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burggrub 9
(Standort)
Ehemaliges Schloss Walmdachbau mit Dachreiter, Fensterprofilen und Fenstergittern des 16./17. Jahrhunderts sowie Reste eines rundbogigen Steinportals, jetzt erneuert D-6-75-127-22 BW

Dürrnbuch

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenweg 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle Halboffener Langbau mit Glockenturm, 1851 D-6-75-127-24
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Birkenweg 3
(Standort)
Inschriftstein Bezeichnet „1597“ D-6-75-127-24 BW
Dürrnbuch 3
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Ecklisenen und Geschossgesims, 18./19. Jahrhundert D-6-75-127-26
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Dürrnbuch 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Geschoss- und Giebelgesims, Ende 19. Jahrhundert D-6-75-127-25
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Dürrnbuch 5
(Standort)
Hoftorpfosten Mit Vasenaufsätzen, bezeichnet „1889“ D-6-75-127-25
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Dürrnbuch 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-75-127-27
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Dürrnbuch 6
(Standort)
Fußgängerpforte Mit Vasenaufsatz, bezeichnet „1823“ D-6-75-127-27 BW
Dürrnbuch 8
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-6-75-127-28
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Dürrnbuch 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel und Ecklisenen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-75-127-29
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Ebersbrunn

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebersbrunn 29
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Vitus Chorturmkirche, spätromanisch, Langhaus um 1713; mit Ausstattung D-6-75-127-30
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Füttersee

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Knock; am Fußweg nach Geiselwind
(Standort)
Steinkreuz Ca. 70 cm hoch auf einer Betonplatte, wohl spätmittelalterlich D-6-75-127-37 BW
Füttersee 2
(Standort)
Hoftorpfosten Aus Sandstein mit Pinienzapfenbekrönung, 19. Jahrhundert D-6-75-127-32 BW
Füttersee 11
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-6-75-127-33
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Füttersee 16
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, geohrte Fensterrahmungen, bezeichnet „1669“ D-6-75-127-34
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Füttersee 16
(Standort)
Hoftorpfeiler und Fußgängerpforte Mit Vasenaufsätzen, um 1830 D-6-75-127-34
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Füttersee 17
(Standort)
Hoftorpfeiler und Fußgängerpforte Aus Sandstein, bezeichnet „1807“ D-6-75-127-35
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Füttersee 22
(Standort)
Ehemalige Schule Eingeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1796“ D-6-75-127-58
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Füttersee 22
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Chorturmkirche wohl 14. Jahrhundert, Langhaus im Kern 15. Jahrhundert, 1709 verändert; mit Ausstattung D-6-75-127-31
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Geiselwinder Grund; am Fußweg nach Geiselwind
(Standort)
Feldaltar Mit Rundbogennische und Giebelbedachung, Krönung Mariens durch die Dreifaltigkeit, Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, erneuert 1954 D-6-75-127-36 BW

Gräfenneuses

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gräfenneuses 1
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, heute Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1781“ D-6-75-127-39
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Gräfenneuses 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Eckpilastern sowie Geschoss- und Giebelgesims, bezeichnet „1872“ D-6-75-127-40
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Gräfenneuses 2
(Standort)
Hoftor Mit Vasenaufsätzen, bezeichnet „1845“ D-6-75-127-40
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Gräfenneuses 3
(Standort)
Hausfigur Maria mit Kind, in einer Nische auf einem Sockel mit Festons und Inschrift, bezeichnet „1816“ D-6-75-127-41
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Gräfenneuses 5
(Standort)
Hausfigur Pietà, in einer Nische, bezeichnet „1746“ D-6-75-127-42
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Gräfenneuses 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau mit Eckpilastern sowie Geschoss- und Giebelgesims, bezeichnet „1880“ D-6-75-127-43
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Gräfenneuses 20
(Standort)
Barockportal der ehemaligen Kartause Ilmbach Um 1750, 1848 hier aufgestellt D-6-75-127-43
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Gräfenneuses 27; an der Straße nach Geiselwind
(Standort)
Bildstock Mit Dreifaltigkeit und Pietà, bezeichnet „1746“, renoviert 1920 und 1961 D-6-75-127-44 BW
In Gräfenneuses
(Standort)
Katholische Kapelle Beatae Mariae Virginis Unverputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Glockenturm im neuromanischen Rundbogenstil, 1886–1888 D-6-75-127-38
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Rüdener Steig; an der Straße nach Geesdorf
(Standort)
Bildstock Mit Kruzifix und Marienkrönung, bekrönt mit Eisenkreuz, bezeichnet „1795“ D-6-75-127-46 BW
Sandgraben; südwestlich des Ortes, im Wald
(Standort)
Steinkreuz Aus Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-6-75-127-47 BW

Haag

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Haag
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Zum guten Hirten Friedhofskapelle, neuromanischer unverputzter Sandsteinquaderbau mit Dachreiter, 1923 D-6-75-127-48
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Hohnsberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohnsberg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau aus Sandsteinquadern, Anfang 19. Jahrhundert D-6-75-127-50 BW
Hohnsberg 8
(Standort)
Hoftorpfeiler und Pforte Mit Vasenaufsätzen, bezeichnet „1864“ D-6-75-127-51
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Hohnsberg 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Michael Chorturmkirche, Chorturm im Kern spätmittelalterlich, 1708–1713; mit Ausstattung D-6-75-127-49
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Hohnsberg 18
(Standort)
Kirchhof D-6-75-127-49 BW
Hohnsberg 18
(Standort)
Friedhof D-6-75-127-49 BW

Hutzelmühle

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hutzelmühle 2
(Standort)
Ehemalige Mühle Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederung und Fachwerkgiebel, 1699 D-6-75-127-52
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Ilmenau

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ilmenau 37
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius Kleiner Saalbau mit Polygonchor und Dachreiter, erste Hälfte 18. Jahrhundert über älterem Kern; mit Ausstattung D-6-75-127-53 BW
Ilmenau 37
(Standort)
Friedhofsmauer D-6-75-127-53 BW

Langenberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langenberg 5
(Standort)
Bildstock Mit Reliefs der Pietà und der Aufnahme Mariens, bezeichnet „1833“ D-6-75-127-59
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Rehweiler

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rehweiler 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Saalbau der Herrnhuter Brüdergemeine, Walmdachbau mit Dachreiter und zweigeschossiger Fensteranordnung, 1774; mit Ausstattung D-6-75-127-54
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Wasserberndorf

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burghaslacher Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fenster- und Türrahmungen, Ende 18. Jahrhundert D-6-75-127-56
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Würzburger Straße 16
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, Geschossgesims und Eckpilastern, bezeichnet „1742“ D-6-75-127-57
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Ehemalige Baudenkmäler

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geiselwind
Schlüsselfelder Straße 3
(Standort)
Siehe Ensemble Marktplatz D-6-75-127-16
Kleinbirkach
Fressende Klinge; Gotteshaus
(Standort)
Alter Dreifrankenstein Sandstein, bezeichnet „1892“ D-6-75-127-61 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
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