Liste der Baudenkmäler in Abtswind

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Abtswind zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 15. April 2020 wieder und enthält 39 Baudenkmäler.

Wappen von Abtswind

Ensembles

Ensemble Hauptstraße

Das Ensemble (Lage) umfasst d​ie Hauptstraße i​n ihrer gesamten Ausdehnung zwischen d​em westlichen u​nd östlichen Tor d​er ehemaligen Marktbefestigung, d​ie um 1605 entstanden ist. Der ansehnliche Ort i​st ein charakteristisches Beispiel e​ines fränkischen Weinbauerndorfes. Flankiert w​ird die Straße, d​ie sich h​eute ungefähr i​m Zentrum z​u einem Marktplatz öffnet, v​on vornehmlich giebelständigen u​nd zweigeschossigen Winzer- u​nd Bauernhöfen d​es 18./19. Jahrhunderts. Zugehörig i​st die Evang.-Luth. Pfarrkirche, d​ie abgeschieden u​nd eng, umgeben v​on Kirchgaden d​es 17.–19. Jahrhundert, nördlich d​er Hauptstraße i​m Winkel z​um Marktplatz liegt, d​och optisch m​it ihrem Turm i​n das Bild d​er Straße einwirkt. Wichtig s​ind die Markttore, d​ie als Torhäuser m​it Fachwerkobergeschossen d​en Ort n​ach außen h​in begrenzen. Das westliche Tor, d​as 1605 datiert ist, erinnert m​it dem Wappen d​er Grafen v​on Castell u​nd des Zisterzienserklosters Ebrach a​n die a​lten Besitzverhältnisse. Umgrenzung: Hauptstraße 1–42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70 u​nd die Pfarrkirche m​it Kirchgaden. Aktennummer E-6-75-111-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Abtswind

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebracher Gasse 13, im Garten
(Standort)
Giebelstein Bezeichnet „1761“ D-6-75-111-4
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Ebracher Gasse 15
(Standort)
Brunnenhaus mit Pyramidendach, 18./19. Jahrhundert D-6-75-111-5
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Greuther Straße 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, zweiflügelige Anlage über winkligem Grundriss, korbbogige Toreinfahrt, bezeichnet „1729“ D-6-75-111-7
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Greuther Straße 8
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, südlich anschließender Anbau mit Fachwerkobergeschoss und Tordurchfahrt, bezeichnet am Torbogen „1808“ D-6-75-111-8 BW
Hauptstraße 1
(Standort)
Torhaus der ehemaligen Marktbefestigung Hohe Tordurchfahrt mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, um 1605, mit östlich anschließendem eingeschossigem Halbwalmdachbau D-6-75-111-9
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Hauptstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1841“ D-6-75-111-10
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Hauptstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1782“ (verkleidet) D-6-75-111-11
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Hauptstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1762“ (verkleidet) D-6-75-111-12
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Hauptstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Ecklisenen und Geschossgesims, mit Wappenstein des 17. Jahrhunderts, bezeichnet „1821“ D-6-75-111-13
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Hauptstraße 9
(Standort)
Pforte Geohrt, Sandstein, bezeichnet „1722“ D-6-75-111-14
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Hauptstraße 10
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, Eckpilastern und Geschossgesims, bezeichnet „1739“. Hofportal bezeichnet „1741“. D-6-75-111-15
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Hauptstraße 11
(Standort)
Hoftorpforte Sandstein, bezeichnet „1764“ D-6-75-111-16
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Hauptstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Mansardhalbwalmdach, bezeichnet „1822“ D-6-75-111-17
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Hauptstraße 12
(Standort)
Hofportal Bezeichnet „1733“ D-6-75-111-17
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Hauptstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fenstern und Giebelgesims, 18./19. Jahrhundert D-6-75-111-18
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Hauptstraße 17
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und östlich anschließendem Anbau mit Tordurchfahrt, Ende 18. Jahrhundert D-6-75-111-19 BW
Hauptstraße 17
(Standort)
Hoftorbogen Bezeichnet „1803“ D-6-75-111-19 BW
Hauptstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Eckpilastern sowie Geschoss- und Giebelgesims, bezeichnet „1831“ D-6-75-111-20
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Hauptstraße 18
(Standort)
Scheune 18. Jahrhundert D-6-75-111-20 BW
Hauptstraße 19
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, geohrte Fenster- und Türrahmungen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-75-111-21
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Hauptstraße 19
(Standort)
Dekoratives Hofportal bezeichnet „1747“ D-6-75-111-21
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Hauptstraße 20
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ecklisenen sowie barocken Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1780“ D-6-75-111-22
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Hauptstraße 20
(Standort)
Torpfeiler 18. Jahrhundert D-6-75-111-22
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Hauptstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen und Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-6-75-111-23
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Hauptstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen im Erdgeschoss, bezeichnet „1785“ D-6-75-111-24
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Hauptstraße 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit umlaufendem Geschossgesims, 19. Jahrhundert und geohrtem Portal, bezeichnet „1781“ sowie Wappensteine, bezeichnet „1546“ D-6-75-111-25
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Hauptstraße 31
(Standort)
Barocktor Pfosten mit Spiegeln, Architrav mit Profilierung und Kugelaufsätzen, Radabweiser, Sandstein, bezeichnet „1778“ D-6-75-111-26
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Hauptstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger traufseitiger Halbwalmdachbau mit hohem Sockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-75-111-28
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Hauptstraße 41
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrte Fenster- und Türrahmungen, rundbogiger Kellerabgang, bezeichnet „1728“ D-6-75-111-29
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Hauptstraße 42
(Standort)
Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche St. Marien Spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Turm mit barockem Helm, im 17. Jahrhundert verändert D-6-75-111-36
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Nähe Hauptstraße, Nähe Pfarrgasse, nördlich der Kirche
(Standort)
Teile einer befestigten Kirchenburganlage Einige Gaden bezeichnet „16(...)5“, „1632“, „1764“, „161“? D-6-75-111-36
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Hauptstraße 45
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-75-111-30
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Hauptstraße 48
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit umlaufendem Geschossgesims und Mansarddach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-75-111-31
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Hauptstraße 54
(Standort)
Geohrtes Eingangsportal Bezeichnet „1759“ D-6-75-111-32
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Hauptstraße 56
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-6-75-111-33
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Hauptstraße 70
(Standort)
Torhaus Satteldachbau mit hoher Tordurchfahrt, Sandsteinquader mit Fachwerk auf der östlichen Seite, bezeichnet „1605“ D-6-75-111-34
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Kinderschulgasse 4
(Standort)
Hofportal Sandstein, Ende 18. Jahrhundert D-6-75-111-35 BW
Pfarrgasse 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, bezeichnet „1878“ D-6-75-111-37
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Barockpforte Bezeichnet „1788“ D-6-75-111-37
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Pfarrgasse 8
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit barockem Doppelfenster, 18. Jahrhundert D-6-75-111-38 BW
Pfarrgasse 16
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit überwalmtem Flügel, aus unregelmäßigen Sandsteinquadern, geohrte Fensterrahmungen, Kellereingang mit Rundbogen, 18./19. Jahrhundert D-6-75-111-39
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Rüdenhauser Straße (an der Friedhofsmauer)
(Standort)
Steinkreuz aus Sandstein Ca. 80 cm hoch, bezeichnet „1695“ D-6-75-111-41 BW
Nähe Rüdenhauser Straße
(Standort)
Friedhof Mit winklig zueinander positionierten halboffenen Hallen und Freikanzel, Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts, Eingangsbogen bezeichnet „1792“ D-6-75-111-40
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Friedrichsberg

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedrichsberg 1
(Standort)
Forsthaus, ehemaliges Castellsches Jagdschloss Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1735“ D-6-75-111-43
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Stickelsberg, an der Straße nach Rehweiler
(Standort)
Gedenkstein mit Sandsteinrelief Darstellung eines Unglücksfalls, bezeichnet „1916“ D-6-75-111-42
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Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abtswind
Ebracher Gasse 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Toreinfahrt, bezeichnet „1798“; 2013 durch Neubau ersetzt D-6-75-111-2 BW
Abtswind
Ebracher Gasse 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert D-6-75-111-3
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Abtswind
Ebracher Gasse 5
(Standort)
Hoftorpfosten Bezeichnet „1819“ D-6-75-111-3
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Abtswind
Ebracher Gasse 18
(Standort)
Hofpforte Bezeichnet „1807“; am 17. Januar 2014 nicht mehr in situ vorhanden D-6-75-111-6 BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Commons: Baudenkmäler in Abtswind – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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