Lederer Ragnarsdóttir Oei

Lederer Ragnarsdóttir Oei i​st ein deutsches Architekturbüro m​it Sitz i​n Stuttgart.

LRO GmbH & Co. KG[1]
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1979
Sitz Stuttgart, Deutschland
Leitung Arno Lederer, Jórunn Ragnarsdóttir, Marc Oei, Katja Pütter[1]
Mitarbeiterzahl 50[2]
Branche Architekturbüro
Website archlro.de
Stand: 1. Januar 2022

Geschichte

Das Büro wurde 1979 von Arno Lederer gegründet. Seit 1985 besteht die Büropartnerschaft mit Jórunn Ragnarsdóttir; 1992 kam Marc Oei als dritter Partner hinzu. Das Büro beschäftigt rund 50 Mitarbeiter (2022). Seit 1. Januar 2012: LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei GmbH & Co. KG. Geschäftsführer: Arno Lederer, Jórunn Ragnarsdóttir, Marc Oei und Katja Pütter. Seit 2021 firmiert das Büro als LRO GmbH & Co. KG.

Werk

Wichtige Bezugspunkte für d​ie Arbeiten d​es Büros Lederer Ragnarsdóttir Oei s​ind – n​eben Le Corbusier u​nd Louis I. Kahn – v​or allem skandinavische Architekten w​ie Alvar Aalto, Sigurd Lewerentz, Klas Anshelm u​nd Peter Celsing. Sowohl d​ie hier z​u entdeckende haptische Materialität a​ls auch d​ie körperhaft umschlossenen Räume, d​eren Wirkung d​urch eine gezielte Lichtführung unterstützt wird, stehen d​er architektonischen Haltung d​es Büros s​ehr nahe.

Die frühen Projekte w​ie die Wohn- u​nd Geschäftshäuser, d​ie Bibliothek u​nd das Bankgebäude i​n der Stadtmitte Fellbach (1987) lassen m​it ihrer kubischen Ästhetik u​nd der Favorisierung d​es weißen Putzes zunächst n​och eine Nähe z​ur Architektur d​er Klassischen Moderne erkennen. Auch d​as Haus Baur i​n Stuttgart (1992) f​olgt noch r​echt stark d​em Formenkanon d​er Moderne. Demgegenüber entstehen i​n dieser Zeit jedoch a​uch erste Bauten, d​ie sich d​urch ihre Kubatur, i​hre Farb- o​der Materialwahl spürbar d​avon entfernen. Beispielhaft hierfür stehen d​as in kräftigem Blau verputzte, v​on einem f​lach geneigten Satteldach umschlossene Wohnhaus Zeller i​n Stuttgart (1988) o​der auch d​er sanft geschwungene Kindergarten „Rübenloch“ i​n der Altstadt v​on Tübingen (1989), d​er durch s​eine weiß-gelb-blaue Fassade u​nd das h​ohe Satteldach e​ine merklich andere Prägung erfährt. Entscheidend für d​as weitere Vokabular d​es Büros i​st das 1991 realisierte Finanzamt i​n Reutlingen: Bereits h​ier wird d​ie anthrazitfarbene, n​ur an gezielten Stellen geöffnete Klinkerfassade m​it weißen Lagerfugen z​u einem wichtigen Gestaltungselement. Die Körperhaftigkeit u​nd räumliche Umschlossenheit werden insbesondere i​n der n​euen Eingangshalle d​es Finanzamts spürbar. In derselben Haltung u​nd Materialität entsteht 1997 d​ie Hauptverwaltung d​er EnBW (Energie Baden-Württemberg) i​m Stadtzentrum v​on Stuttgart. Auch h​ier betonen d​ie unterschiedlich gefärbten Stoß- u​nd Lagerfugen d​es anthrazitfarbenen Klinkers d​ie Horizontalität u​nd Schwere d​es Gebäudes.

Beim Salem International College i​n Überlingen a​m Bodensee (2000) s​owie bei d​er Schule m​it Sporthalle i​n Ostfildern (2002) besteht d​ie Fassade erstmals a​us grob vermörteltem Ziegelmauerwerk. Dieser Eindruck d​es Neuen u​nd gleichzeitig Vertrauten, d​er sich direkt v​on den skandinavischen Vorbildern ableitet, w​ird zu e​inem prägenden Element dieser Schulbauten.

Ein Schlüsselwerk w​ar die Grundinstandsetzung d​es Hessischen Staatstheaters i​n Darmstadt (2006), b​ei der a​us einem i​m Geiste d​er autogerechten Stadt konzipierten „Drive-in-Theater“ a​us den frühen 1970er Jahren e​in zur Stadt offenes Theater m​it einem neuen, organisch geformten Eingangsbauwerk entsteht.

Die 2009 eingeweihte Erweiterung d​es Marianum Klosters i​n Hegne a​m Bodensee führt d​ie Reihe d​er grob vermörtelten Ziegelbauten fort. Beim Bildungszentrum Bestehornpark i​n Aschersleben a​us 2010 besteht d​ie Fassade d​es Neubaus erstmals a​us geschlämmtem Mauerwerk.

Werkliste

Quellen:

  • LRO-Webseite: Ausführliche Beschreibung, Literaturangaben und Fotos zu den Bauten von LRO ab 1997.[3]
  • #Lederer 2013.2: Werkliste mit sämtlichen Werken von LRO von 1976 bis 2011.

f1 Karte m​it allen Koordinaten: OSM | WikiMap

BildJahrKategorieBauwerkAdresse
1991 Behörden Finanzamt in Reutlingen Reutlingen, Leonhardsplatz 1
1997 Bürogebäude Ehemalige Hauptverwaltung der EnBW Stuttgart, seit 2009 Sitz der EnBW Netze BW. – Die Gebäudehälfte an der Kriegsbergstraße wurde in den siebziger Jahren von dem Büro Kammerer + Belz gebaut, die Gebäudehälfte an der Jägerstraße (Abbildung) von LRO. Stuttgart, Kriegsbergstraße 32
1999 Bildung Tagungszentrum der Katholischen Akademie Stuttgart-Hohenheim. Stuttgart, Paracelsusstraße 91–93
2000 Bildung Salem International College mit Internat in Überlingen am Bodensee. Überlingen, Kurt-Hahn-Straße, Nördlich Härlen
2001 Kirchliche Bauten Franz-Josef-Fischer-Haus, Gemeindezentrum der katholischen Kirchengemeinde St. Antonius in Stuttgart-Zuffenhausen mit Gemeindehaus und Seniorenwohnungen. Stuttgart, Besigheimer Straße 19
2002 Bildung Schule im Park, Grund- und Werkrealschule in Ostfildern-Scharnhauser Park. Ostfildern, Gerhard-Koch-Straße 6
2002 Wohnhaus Haus Gunter in Stuttgart, Wohnhaus von Arno Lederer und Jórunn Ragnarsdóttir. Stuttgart, Gunterstraße 5A/5B
2003 Bildung Gustav-von-Schmoller-Schule in Heilbronn.
1.–3. Neubau
4. Altbau und Pavillon von 1957
Heilbronn, Frankfurter Straße 63
2004 Bürogebäude Sanierung und Neubau der Helvetia Versicherungen in Frankfurt am Main. Frankfurt am Main, Berliner Straße 56–58
2006 Theater Sanierung und Erweiterung des Hessischen Staatstheaters in Darmstadt. Darmstadt, Georg-Büchner-Platz 1
2006 Büro- und Geschäftshaus Weißes Haus. Umbau des ehemaligen Lerche-Hauses von Max Bächer von 1974. Stuttgart, Königstraße 43B
2007 Verwaltung Rathaus in Eppingen. Eppingen, Marktplatz 1
2007 Kirchliche Bauten Heinrich-Fries-Haus, Haus der katholischen Kirche in Heilbronn. Heilbronn, Bahnhofstraße 13
2007 Büro- und Geschäftshaus Empfangs- und Ausstellungsgebäude feco-Forum in Karlsruhe. Karlsruhe, Am Storrenacker 24
2008 Bildung Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (DHBW). Lörrach, Hangstraße 46–50
2009 Bildung Kloster Hegne Marianum in Allensbach. Allensbach-Hegne, Konradistraße 12
2009 Kirchliche Bauten Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Stuttgart-Uhlbach. Stuttgart, Passeier Straße 7
2010 Platz Georg-Büchner-Anlage beim Hessischen Staatstheater Darmstadt. Darmstadt, Georg-Büchner-Platz
2010 Bildung Bildungszentrum Bestehornpark in Aschersleben. Aschersleben, Heinrichstraße
2011 Behörden Temporärer Amtssitz des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe-Waldstadt. Karlsruhe, Rintheimer Querallee 11
2011 Büro- und Geschäftshaus Büro- und Geschäftshaus Kaiserkarree in Karlsruhe. Karlsruhe, Kaiserstraße 74
2011 Verwaltung Rathaus in Brackenheim.
1. Westfassade
2. Zwischenbau
3. Ostfassade
4. Altes Rathaus
Brackenheim, Marktplatz 1
2012 Wohngebäude Gästehaus des Haupt- und Landgestüts Marbach in Gomadingen. Gomadingen, Gestütshof 1
2013 Museum Kunstmuseum Ravensburg. Ravensburg, Burgstraße 9
2013 Museum Museum – Information – Kunst Ludwigsburg. Ludwigsburg, Eberhardstraße 1
2013 Bildung Waldorfkindergarten Esslingen am Neckar. Esslingen, Weilstraße 94
2013 Kirchliche Bauten Sanierung und Erweiterung des Bischöflichen Ordinariats Rottenburg am Neckar. Rottenburg am Neckar, Eugen-Bolz-Platz 1
2014 Bildung Bildungszentrum Hospitalhof der Evangelischen Kirche in Stuttgart.
1. Ansicht von Westen
2. Ansicht von Norden
3. Lichtaugen
4. Blick in den Innenhof
Stuttgart, Büchsenstraße 33
2015 Büro / Verwaltung Sparkasse Ulm Ulm, Neue Straße 60
2016 Bürogebäude Bürogebäude im Arnulfpark München München, Erika-Mann-Straße 31–37
2017 Kirchliche Bauten Sanierung der Hospitalkirche Stuttgart Stuttgart, Büchsenstraße 33
2017 Museum Historisches Museum Frankfurt Frankfurt am Main, Saalhof 1
2017 Museum Umbau des Wilhelmspalais von der

Stadtbücherei z​um Stadtmuseum

Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 2
2017 Bildung Johann-Pachelbel-Realschule / Staatliche Fachoberschule II in Nürnberg.[4][5] Nürnberg, Rothenburger Straße 401
2020 Bibliothek Erweiterungsbau der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart Stuttgart, Konrad-Adenauer-Straße 10
2021 Theater Münchner Volkstheater[6] München, Tumblingerstraße 29

Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2000: Hugo-Häring-Preis des BDA für die Hauptverwaltung der EVS (EnBW) in Stuttgart
  • 2001: Auszeichnung zum Deutschen Architekturpreis für die Schule mit Sporthalle in Ostfildern
  • 2003: Hugo-Häring-Preis des BDA für die Schule mit Sporthalle in Ostfildern
  • 2005: Auszeichnung guter Bauten des BDA für die Gustav-von-Schmoller Schule in Heilbronn
  • 2005: Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen, Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, für die Helvetia Direktion Deutschland in Frankfurt a.M
  • 2006: Nominierung für den Mies van der Rohe Award for European Architecture, Fundació Mies van der Rohe in Barcelona, für das Hessische Staatstheater in Darmstadt
  • 2008: Auszeichnung Guter Architektur in Hessen BDA; Joseph-Maria-Olbrich-Plakette für das Hessische Staatstheater in Darmstadt
  • 2008: Auszeichnung guter Bauten des BDA für das Büro- und Geschäftshaus „Das Weiße Haus“ in Stuttgart
  • 2008: Architekturpreis „Farbe – Struktur – Oberfläche“ für das Hessische Staatstheater in Darmstadt
  • 2009: Hugo-Häring-Preis des BDA für das feco-Forum in Karlsruhe
  • 2010: Nominierung für den Architekturpreis Große Nike des BDA für das Hessische Staatstheater in Darmstadt und das feco-Forum in Karlsruhe
  • 2011: Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Land Hessen, Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, für die Georg-Büchner-Anlage vor dem Hessischen Staatstheater in Darmstadt
  • 2011: Hugo-Häring-Auszeichnung (erste Stufe) des BDA für das Kloster Hegne Marianum in Allensbach am Bodensee, den temporären Amtssitz des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe sowie die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach
  • 2012: Auszeichnung „Gestaltungspreis der Wüstenrot-Stiftung – Zukunft der Vergangenheit“ für den temporären Amtssitz des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe
  • 2012: Hugo-Häring-Preis des BDA für das Kloster Hegne Marianum in Allensbach am Bodensee
  • 2012: Belobigung beim Deutschen Städtebaupreis für die Georg-Büchner-Anlage am Hessischen Staatstheater in Darmstadt
  • 2012: Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für den temporären Amtssitz des Bundesverfassungsgerichts und das feco-Forum in Karlsruhe
  • 2013: Deutscher Architekturpreis für das Kunstmuseum Ravensburg[7]
  • 2013: Auszeichnung Europäischer Architekturpreis Energie + Architektur 2012 für das Kunstmuseum Ravensburg
  • 2013: Beispielhaftes Bauen im Landkreis Ludwigsburg 2006–2013 der Architektenkammer Baden-Württemberg für das MIK Ludwigsburg
  • 2013: Auszeichnung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2013 für das Kunstmuseum Ravensburg
  • 2014: DAM Preis für Architektur in Deutschland 2014 für das Kunstmuseum Ravensburg
  • 2014: Wienerberger Brick Award 2014 für das Kunstmuseum Ravensburg
  • 2014: Passive House Award 2014 – Kategorie „Sonderbauten“ des Passivhaus-Instituts Darmstadt für das Kunstmuseum Ravensburg
  • 2014: Hugo-Häring-Auszeichnungen 2014 des BDA für das Rathaus Brackenheim | Haus Reisch Bad Saulgau | Kunstmuseum Ravensburg | Neubau Hospitalhof Stuttgart | Gästehaus Landgestüt Marbach | Bischöfliches Ordinariat Rottenburg
  • 2014: Winner Silver Fritz-Höger-Preis 2014 für das Bischöfliche Ordinariat Rottenburg
  • 2014: Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung 2014 für den Neubau Hospitalhof Stuttgart
  • 2015: Finalist beim Mies van der Rohe European Union Prize for Contemporary Architecture 2015 mit dem Kunstmuseum Ravensburg
  • 2015: Hugo-Häring-Landespreis 2015 des BDA für den Neubau Hospitalhof Stuttgart und das Bischöfliche Ordinariat Rottenburg
  • 2015: Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen Landkreis und Stadt Heilbronn 2010–2015“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für das Rathaus Brackenheim
  • 2015: Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen Stuttgart 2011–2015“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für den Hospitalhof Stuttgart
  • 2016: Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg, Kategorie: Bauen für die Gemeinschaft, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) für den Hospitalhof Stuttgart
  • 2016: Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen Landkreis Ravensburg 2010–2016“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für das Kunstmuseum Ravensburg
  • 2016: Auszeichnung beim Deutschen Städtebaupreis 2016 für den Hospitalhof und Hospitalplatz Stuttgart
  • 2016: Großer DAI-Preis für Baukultur 2016
  • 2017: Nominierung für den Mies van der Rohe European Union Prize for Contemporary Architecture 2017, für die Sparkasse Ulm
  • 2017: Auszeichnung „Beispielhaftes Bauen Landkreis Tübingen 2011–2017“ der Architektenkammer Baden-Württemberg für das Bischöfliches Ordinariat Rottenburg
  • 2017: Hugo-Häring-Auszeichnung 2017 (erste Stufe) des BDA für die Sparkasse Ulm und das Stadtmuseum im Wilhelmspalais
  • 2017: Auszeichnung Vorbildliche Bauten im Land Hessen 2017, Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, für das Historische Museum Frankfurt
  • 2018: Auszeichnung guter Architektur in Hessen – Martin-Elsaesser-Plakette 2018, BDA Frankfurt, für das Historische Museum Frankfurt
  • 2018: Preisträger Deutscher Naturstein-Preis 2018 des Deutschen Naturwerksteinverbands / BDA / NürnbergMesse für das Historische Museum Frankfurt
  • 2020: Architekturpreis Beton 2020, Erweiterungsbau der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart

Publikationen

Verzeichnisse

  • Arno Lederer: Publikationen – Beiträge und Essays. Stuttgart 2019, online: (Publikationsliste 1990–2019).
  • Arno Lederer: Werkverzeichnis. Stuttgart 2020, online: (Werkverzeichnis 1976–2020).

Einzelne Publikationen

  • Arno Lederer, Jórunn Ragnarsdóttir: Wohnen heute = Housing today. [Übers. ins Englische: Peter Green]. Krämer, Stuttgart und Zürich 1992, 147 S., ISBN 3-7828-0616-6.
  • Arno Lederer: Über das Bauen mit Ziegeln. In: a+u Architecture and Urbanism Oktober 2001, online:.
  • Arno Lederer, Bettina Hintze: Die besten Einfamilienhäuser unter 150 m². Deutschland – Österreich – Schweiz. Callwey, München 2004, 158 S., ISBN 3-7667-1598-4 (Häuser-Award … ; 2004).

Literatur

  • Falk Jaeger (Hrsg.): Lederer+Ragnarsdóttir+Oei. Jovis, Berlin 2008, 144 S., ISBN 978-3-939633-56-3.
  • Wolfgang Bachmann (Hrsg.), Haila Ochs (Texte): Lederer Ragnarsdóttir Oei. Callwey, München 1995, 160 S., ISBN 3-7667-1160-1.
  • Amber Sayah: Vertrautheit des Neuen. Zu den jüngeren Bauten von Lederer, Ragnarsdóttir und Oei. In: Stuttgarter Zeitung vom 31. Mai 2001.
  • Lederer + Ragnarsdóttir + Oei 1. Jovis, Berlin 2012, ISBN 978-3-86859-199-6.
  • Lederer + Ragnarsdóttir + Oei 2. Jovis, Berlin 2021, ISBN 978-3-86859-706-6.
Commons: Lederer Ragnarsdóttir Oei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LRO | Impressum. Abgerufen am 24. Januar 2022.
  2. LRO | Profil. Abgerufen am 24. Januar 2022.
  3. Siehe: .
  4. 50-Millionen-Bau: Das ist Nürnbergs modernste Schule Auf: nordbayern.de vom 3. Dezember 2017, online:.
  5. Richard Woditsch (Hrsg.): Architekturführer Nürnberg. DOM publischeres, Berlin 2021, ISBN 978-3-86922-276-9, S. 320f.
  6. Jürgen Tietz: Münchner Volkstheater. Lederer Ragnarsdóttir Oei. avedition, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-89986-363-5.
  7. Archivierte Kopie (Memento vom 1. Mai 2013 im Internet Archive)
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