Kaltental (Adelsgeschlecht)
Die Herren von Kaltental (auch: Kaltenthal) waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das im Mittelalter und der Frühen Neuzeit in der heutigen Region Stuttgart sowie im Allgäu seine Besitzungen hatte.
Geschichte
Herkunft und Stammsitz
Bereits um 890 soll es einen angeblichen Vorfahren namens Engelbold von Kaltental sowie je einen gleichnamigen Sohn und Enkel desselben gegeben haben. Urkundlich erwähnt wurden die Kaltentaler schließlich im Jahr 1125 in einer Urkunde des Klosters Hirsau. Es handelte sich bei ihnen ursprünglich um welfische und später tübingische und zuletzt württembergische Ministeriale. Namensgebender Stammsitz der Familie war die abgegangene Burg Kaltental im heutigen Stuttgarter Stadtbezirk Süd. Erbaut wurde die Burg vermutlich um das Nesenbachtal zu schützen.
Spätestens ab 1281 waren Walter von Kaltental und sein Bruder Wolfram im Besitz eines Burggrafen-Amtes, das wohl auch Stuttgart mit einschloss und schon hier auf ein Lehensverhältnis mit Württemberg schließen lässt, so dass möglicherweise zeitgleich Lehensverhältnisse mit den Häusern Württemberg und Tübingen bestanden.[1] Die damalige Nähe zu Haus Württemberg zeigt sich auch darin, dass mit Dieter von Kaltental im ausgehenden 13. Jahrhundert und Marquard von Kaltental im frühen 14. Jahrhundert zwei Kaltentaler als Stiftspröpste für die württembergische Grablege zuerst in Beutelsbach und später in der Stuttgarter Stiftskirche verantwortlich waren.[2]
Im Jahr 1318 verkauften Walters Enkel Burggraf Johann und seine Brüder Rudolf und Walter von Kaltental ihre Stammburg an Graf Eberhardt den Erlauchten und verlegten ihren Wohnsitz nach Aldingen am Neckar in der heutigen Stadt Remseck. Auch in den Jahrzehnten danach traten Angehörige der Familie als Burggrafen von Kaltental in Erscheinung.[3] Später nutzte die Familie den Titel nicht mehr. Um 1488 waren die Kaltentaler Mitglied der Gesellschaft mit St. Jörgenschild. Seit 1542 waren sie im schwäbischen Ritterkanton Kocher immatrikuliert und somit Teil der Reichsritterschaft.[1] Zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert waren sie aufgrund ererbter Besitzungen bei Walldürn zudem Mitglied im fränkischen Kanton Odenwald.[4][5] Im 18. Jahrhundert erscheinen einzelne Angehörige der Kaltentaler auch als Freiherren. Die Familie ist gegen Ende des 19. Jahrhunderts oder Anfang des 20. Jahrhunderts erloschen.[6]
Weitere Besitzungen
Nachfolgend sind die umfangreicheren Besitzungen der Herren von Kaltental beschrieben. Daneben besaßen sie zahlreiche vereinzelte Rechte, Güter und Höfe vor allem in der heutigen Region Stuttgart, beispielsweise in Möhringen, Löchgau oder Kornwestheim.[7] Es gelang ihnen jedoch nicht ihren teilweise weit verstreuten Familienbesitz in einer Hand zu behalten.[1]
Aldingen am Neckar
Im Jahr 1278 erhielten Burggraf Walter von Kaltental und seine Söhne Johann und Gozzo die Ortsherrschaft in Aldingen am Neckar als Lehen durch Graf Ulrich von Tübingen-Asperg. 1308 ging die tübingische Lehenshoheit auf das Haus Württemberg über. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts ergänzte die Familie ihren Aldinger Besitz durch den Erwerb von Eigengut. Ungefähr in diese Zeit fällt auch der Bau des sogenannten Schlössle, eines heute nicht mehr erhaltenen, kaltentalischen Adelssitzes in Aldingen. Er bildete zusammen mit der örtlichen Margaretenkirche eine gemeinsame Burganlage.[1]
Bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts teilte sich die Familie in zwei durch die Brüder Georg und Wilhelm von Kaltental begründete Linien auf, die sich die Ortsherrschaft in Aldingen teilten.[8] Die von Wilhelm abstammenden Brüder Reinhardt und Heinrich von Kaltental traten im Jahr 1568 nach zunehmendem Druck aus Württemberg zur evangelischen Konfession über. Heinrich von Kaltental war es auch, der Schloss Aldingen als Sitz der evangelischen Linie errichten ließ. Der von Georg abstammende Philipp Wolf verweigerte sich der Reformation, seine Nachfahren blieben katholisch.[9] Der Sitz der katholischen Linie blieb im Schlössle bei der Margaretenkirche. Diese Linie starb bereits im 17. Jahrhundert aus.[1] Philipp Wolfs Enkel Philipp Jakob von Kaltenthal war Komtur und Ratsgebietiger in der Ballei Franken des Deutschen Ordens, dessen Bruder Philipp Dipold von Kaltenthal schloss sich den Malteserrittern an.[8]
Nach dem Erlöschen der katholischen Linie blieb Aldingen noch bis 1746 kaltentalisch. Mit dem Ritterdirektor Georg Wolf von Kaltental starb in diesem Jahr auch der letzte Angehörige der auf Wilhelm von Kaltental zurückgehenden evangelischen Linie zu Aldingen. Daraufhin zog Württemberg die Herrschaft vollständig ein. Da es sich dabei aber teilweise um Eigengut der Familie von Kaltental handelte, klagten die verbliebenen Verwandten aus der ebenfalls auf Wilhelm von Kaltental zurückgehenden Seitenlinie der Kaltentaler in Oßweil. 1750 erhielten drei Brüder aus dieser Linie, darunter Burkhard Friedrich von Kaltental, eine finanzielle Entschädigung sowie Güter und Rechte in Köngen.[10][1]
Die insgesamt 468 Jahre ununterbrochen währende Ortsherrschaft der Kaltentaler blieb in Aldingen in positiver Erinnerung. So lobte noch im Jahr 1898 Pfarrer Friedrich Müller in seiner Aldinger Chronik die bürgerfreundliche Einstellung der Kaltentaler und schrieb hierzu: "Zum anererbten Adel kam der Adel des Herzens und der Gesinnung."[11]
In der Margaretenkirche in Aldingen sind noch vierundzwanzig von ursprünglich sechsunddreißig Grabdenkmälern der Familie von Kaltental erhalten. Des Weiteren zwei Gemälde als Epitaphe für Heinrich von Kaltental und Agatha von Kaltental.[12]
Oßweil
Seit Mitte des 15. Jahrhunderts traten die Kaltentaler zu Aldingen neben den Grafen von Württemberg und weiteren Parteien als Nachfolger der Herren von Oßweil ebendort als Ortsherren auf. Heute ist Oßweil ein Stadtteil von Ludwigsburg.[13]
Der kaltentalische Anteil an Oßweil kam zusammen mit Mühlhausen an Engelbold von Kaltental, einen Sohn des württembergischen Hofrichters Jakob von Kaltental aus der Linie des Wilhelm von Kaltental. Später wurde dieser Anteil zusammen mit dem kaltentalischen Besitz in Osterzell vererbt.[8] Der Oßweiler Sitz der Kaltentaler war Schloss Oßweil, das 1621 an die Herren Nothaft von Hohenberg verkauft wurde.[14] Im Jahr 1751, also ein Jahr nachdem die Kaltentaler zu Oßweil für den Verlust Aldingens von Württemberg entschädigt wurden, kaufte Württemberg ihnen ihre verbliebenen Güter in Oßweil ab, nachdem zuvor schon der Rest des Ortes in württembergischen Besitz gelangt war.[13]
In der Oßweiler Januariuskirche finden sich mehrere Grabplatten der Kaltentaler.
Mühlhausen am Neckar
Im Jahr 1461 kauften die Brüder Caspar und Heinrich, zwei Söhne Wilhelms von Kaltental, Teile der Ortsherrschaft über Mühlhausen am Neckar, einem heutigen Stadtteil und Bezirk der Stadt Stuttgart. Um 1500 vervollständigte Heinrichs Sohn, der Hofrichter Jakob von Kaltental, den Besitz und begründete damit einen eigenständigen von Aldingen unabhängigen Seitenzweig der Kaltentaler mit Besitz in Oßweil, Mühlhausen sowie später auch in Osterzell.
Im Jahr 1567 führte Jakobs Enkel Engelbold von Kaltental in Mühlhausen die Reformation ein. Mutmaßlich ist nach ihm auch die Ruine Engelburg benannt. Nachdem Engelbold im Jahr 1582 gestorben war, teilten seine beiden Töchter das Erbe auf. Einzelne Höfe und das Fischereirecht blieben als württembergisches Lehen bei den ebenfalls von Jakob von Kaltental abstammenden Kaltentalern zu Oßweil und Osterzell. Der aus dieser Linie stammende Georg Christoph von Kaltental verkaufte deren Anteil an Mühlhausen schließlich im Jahr 1691. Dabei kam ein letzter Hof in Mühlhausen bis zu deren Aussterben 1746 an die Kaltentaler zu Aldingen.[15]
In der Mühlhausener Veitskapelle sind mehrere Grabdenkmäler der Kaltentaler erhalten.
Osterzell
1535 kaufte der in Mühlhausen und Oßweil begüterte Jakob von Kaltental die Dörfer Osterzell mit dem Weiler Oberzell, Ödwang mit dem Weiler Tremmelschwang, Hirschzell und die Einöden Stocken, Salabeuren, Empisried und Hergertshofen um 20150 Gulden. Daraus bildete er die Herrschaft Osterzell. Beim Bau von Schloss Osterzell wurden Reste eines älteren Baus miteinbezogen, den im 16. Jahrhundert Jakobs Sohn Burkhard II. von Kaltental errichten ließ. Grablege der Osterzeller Linie war die Pfarrkirche St. Stephan und Oswald, hier findet sich beispielsweise eine Statue von Burkhardt II.[16] Vier 1990 entdeckte kaltentalische Grabplatten sind an der Westseite der Friedhofsmauer als Denkmal aufgestellt.[17]
Als die protestantischen Kaltentaler im späten 16. Jahrhundert versuchten ihre allgäuerischen Besitzungen mit den Pfarreien Osterzell und Hirschzell ebenso zu reformieren, wie sie es in der Region Stuttgart getan hatten, wurden sie vom Hochstift Augsburg daran gehindert.[18] 1590 waren die Kaltentaler in Osterzell als Ortsherren an einer Hexenverfolgung beteiligt, bei der mindestens neun Frauen als Hexen hingerichtet wurden.[19]
1699 verkaufte der wegen seines ausschweifenden Lebensstils als wilder Junker Jörg bezeichnete Georg Christoph von Kaltental die Herrschaft an das Kloster Rottenbuch, nachdem er zuvor schon seinen Besitz in Mühlhausen verkauft hatte.[20]
Die Namensgebung der 1971 nahe Osterzell entstandenen Marktgemeinde Kaltental hat keinen direkten Bezug zum Geschlecht der Kaltentaler. Die drei Vorgängergemeinden des Markts Kaltental liegen jedoch im selben Tal in dem sich einst auch die kaltentalische Herrschaft befand und das nach den Kaltentalern benannt wurde. Mittlerweile gehören sowohl das einst kaltentalische Osterzell als auch die Marktgemeinde Kaltental zur Verwaltungsgemeinschaft Westendorf.[21]
Kurzfristige Besitzungen
- Neckargröningen: Der eigentlich württembergische Besitz Neckargröningen, der wie auch Aldingen heute zur Stadt Remseck am Neckar gehört, wurde von den Grafen von Württemberg mehrfach verpfändet, das erste Mal 1307 an die Brüder Georg und Wilhelm von Kaltental, blieb aber nicht Lange in deren Besitz.[22]
- Neuhausen: 1437 kam eine Hälfte der Herrschaft Neuhausen durch Erbe an Wilhelm von Kaltental zu Aldingen. Dessen Söhne Hans und Caspar verkauften ihren Anteil an Neuhausen jedoch bereits 1465 wieder an die Herren von Neuhausen.[23]
- Walldürn: Die Brüder Georg Friedrich und Friedrich Georg Wolf von Kaltenthal zu Aldingen erhielten einen Teil der ursprünglich Dürnschen Eigengüter bei Walldürn als Erbe. Durch diese Besitzungen waren die Herren von Kaltental vorübergehend Mitglied im Ritterkanton Odenwald der fränkischen Reichsritterschaft. 1695 kaufte das Hochstift Würzburg den kaltentalischen Besitz.[5]
- Weißenstein: Zwischen 1444 und 1464 erhielt Hesso von Kaltental, ein Sohn des Georg von Kaltental zu Aldingen,[8] mehrere Orte rund um die heute als Burgruine Rabeneck bekannte Burg Weißenstein zum Lehen durch Markgraf Karl I. von Baden, dem er als Rat diente.[24] Dazu zählten die heutigen Pforzheimer Stadtteile Dillweißenstein (damals die Orte Dillstein und Weißenstein), Büchenbronn und Huchenfeld.[25][26] Später gingen diese Besitzungen an die Familie von Ehingen.
- Köngen: 1750 erhielt Burkhard Friedrich von Kaltental als Entschädigung für den Verlust des kaltentalischen Eigengutes in Aldingen ein Widumhaus in Köngen, das er sich zu einem kleinen Schloss ausbaute, sowie kleinere Güter und Anteile an der dortigen niederen Jagd. Burkhard Friedrich war ein Nachfahre des Georg Christoph von Kaltenthal; nachdem dieser Mühlhausen und Osterzell verkauft hatte, waren diesem Zweig der Familie hauptsächlich die Höfe in Oßweil geblieben, die Burkhard Friedrich aber 1751 an Württemberg verkaufen musste. Burkhardt Friedrich war damit der letzte im Ritterkanton Kocher immatrikulierte Kaltentaler. 1779 verkauften Burkhard Friedrichs Erben den Köngener Besitz ebenfalls zurück an Württemberg, die das kaltentalische Schlösschen wieder abreißen ließen.
Wappen
Das Wappen der Herren von Kaltental zeigt in Rot ein silbernes Hirschgeweih mit Grind. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein wachsender (rot-silberner) Hirschkopf, dessen genaue Darstellung sich in verschiedenen Wappenbüchern im Detail unterscheidet.[27] Einzelne Darstellungen, wie der Schwörschild des Philipp Achilles Baron von Kaltenthal in der Ordenskirche St. Georgen, zeigen ein goldenes Hirschgeweih im Wappenschild statt einem silbernen sowie eine rot-goldene Decke.[28]
Die ehemalige Gemeinde Kaltental nutzte das Kaltentaler Wappen bis zu ihrer Eingemeindung in Stuttgart im Jahr 1922. Für das Wappen der Gemeinde Osterzell wurde das Hirschgeweih der Kaltentaler mit dem Buchenblatt des Klosters Rottenbuch kombiniert. Die mittlerweile zu Pforzheim gehörende Gemeinde Büchenbronn nutzte vor ihrer Eingemeindung das Kaltentalische Hirschgeweih in Kombination mit dem Wappen derer von Ehingen.[25]
- Wappen der ehemaligen Gemeinde Kaltental
- Wappen der Gemeinde Osterzell
- Wappen der ehemaligen Gemeinde Büchenbronn
Bekannte Familienangehörige
- Walter von Kaltental, Ritter und Burggraf von Kaltental (um 1280), erster kaltentalischer Ortsherr in Aldingen (seit 1278)
- Dieter von Kaltental, Propst zu Beutelsbach
- Marquard von Kaltental, Propst zu Beutelsbach und am Heilig-Kreuz-Stift zu Stuttgart
- Walter von Kaltental, Komtur des Deutschen Ordens zu Kapfenburg (um 1384) und zu Giengen (um 1391); Landkomtur der Ballei Lothringen (um 1383)
- Brigitta (Brida) von Kaltenthal, Priorin von Pforzheim[8]
- Jakob von Kaltental (1479–1555), Hofrichter und königlicher Rat, Ortsherr von Oßweil und Mühlhausen am Neckar, Begründer der Herrschaft Osterzell[29]
- Dr. Kaspar von Kaltenthal († 1552), Richter und Domkapitular zu Augsburg, war 1546 am Regensburger Religionsgespräch beteiligt
- Emerantia von Kaltental, letzte Priorin des Klosters Mariental in Steinheim an der Murr[9]
- Heinrich von Kaltental (1534–1608), Bauherr von Schloss Aldingen, führte zusammen mit seinem Bruder Reinhardt die Reformation in Aldingen ein[1][12]
- Philipp Jakob von Kaltenthal (vor 1627–1669), Komtur des Deutschen Ordens und Erbauer der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg
- Georg Friedrich von Kaltental (1649–1697), Württembergischer Offizier, ihm zu Ehren steht in Aldingen die Statue Georg Friedrich von Kaltental und die Waise Adiz (Beton-Plastik von Peter Lenk)[30]
- Georg Wolf von Kaltental (1681–1746), Sohn des Georg Friedrich von Kaltental, Direktor des Ritterkantons Kocher (seit 1731), Obervogt zu Kirchheim, Nürtingen, Denkendorf, Wendlingen, Neidlingen und Owen (seit 1733), letzter kaltentalischer Herr von Aldingen[1]
- Margarete Ernestine von Kaltenthal, Mutter des Karl Freiherr von Drais[31]
- Januariuskirche (Oßweil)
- Pfarrkirche St. Stephan und Oswald (Osterzell)
- Wallfahrtskirche Maria Birnbaum (Sielenbach)
Literatur
- Norbert Stein, Eduard Theiner, Heinz Pfizenmayer: Die Herren von Kaltental und die Reichsfreien Nothaft von Hohenberg (= Heinz Pfizenmayer (Hrsg.): Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar, Band 9). 1989
Weblinks
Einzelnachweise
- Norbert Stein, Eduard Theiner, Heinz Pfizenmayer: Die Herren von Kaltental und die Reichsfreien Nothaft von Hohenberg (= Heinz Pfizenmayer [Hrsg.]: Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar. Band 9). 1989.
- Oliver Auge: Stiftsbiographien. Die Kleriker des Stuttgarter Heilig-Kreuz-Stifts (1250-1552) (= Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde. Band 38). DRW, Leinfelden-Echterdingen 2002, ISBN 3-87181-438-5.
- Der Generalvikar von Konstanz bestätigt die Stiftung und Begabung eines Altars in der Kirche zu Aldingen durch Edelknecht Johann Burggraf von Kaltental und seinen Sohn Johann, Kirchrektor zu Aldingen. In: Landesarchiv Baden-Württemberg / Hauptstaatsarchiv Stuttgart (Findbuch A 602 Württembergische Regesaten). Abgerufen am 7. Februar 2021.
- Gerhard Köbler: Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7. Auflage. C. H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1, S. 325.
- Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden: Vierter Band: Kreis Mosbach. Dritte Abtheilung: Die Kunstdenkmäler der Amtsbezirke Buchen und Adelsheim. J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen und Leipzig 1901 (archive.org [abgerufen am 18. Dezember 2020]).
- Bernhard Peter: Photos schöner alter Wappen Nr. 2584 Bayreuth (Oberfranken). In: Heraldik - die Welt der Wappen. Abgerufen am 31. Mai 2020.
- Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Amt. Kapitel B 14 - Möhringen. 1851 .
- Carl Friedrich Schilling von Canstadt: Geschlechts-Beschreibung derer Familien von Schilling. 1807, S. 361 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Anneliese Seeliger-Zeiss und Hans Ulrich Schäfer: DI 25, Lkr. Ludwigsburg, Nr. 399. In: https://www.innschriften.net/. Abgerufen am 30. Juli 2021.
- Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg. Kapitel B2 - Aldingen. Königlich statistisch-topographisches Bureau Württemberg, 1859 .
- zitiert nach: Günther Jungnickl: Schloß Aldingen. In: Kreisredaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung (Hrsg.): Burgen und Schlösser im Kreis Ludwigsburg. Ungeheuer + Ulmer, Ludwigsburg 1981, S. 130.
- Jochen Tolk: Die Margaretenkirche in Aldingen (= Eduard Theiner [Hrsg.]: Heimatkundliche Schriftenreihe der Gemeinde Remseck am Neckar. Band 15). 1996.
- Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg. Kapitel B16 - Oßweil. Königlich statistisch-topographisches Bureau Württemberg, 1859 .
- Harald Stark: Nachlese zur Notthafft-Exkusion 2002. In: notthafft.de. Abgerufen am 28. Mai 2020.
- Johann Daniel Georg von Memminger: Beschreibung des Oberamts Canstatt. Kapitel B 5 - Mühlhausen. Königlich statistisch-topographisches Bureau Württemberg, 1832 .
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- Max Spindler: Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts. Hrsg.: Andreas Kraus (= Handbuch der Bayerischen Geschichte. Band III,2). ISBN 978-3-406-39452-2.
- Wolfgang Behringer: Hexenverfolgung im Spiegel zeitgenössischer Publizistik: Die "Erweytterte Unholden Zeyttung" von 1590. In: Oberbayerisches Archiv. 109. Band, 2. Heft. Verlag des historischen Vereins von Oberbayern, München 1984 (uni-saarland.de [PDF]).
- Stephanie Heyl: Bayerns Gemeinden - Gemeinde Osterzell. In: hdbg.eu. Haus der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 28. Mai 2020.
- Stephanie Heyl: Bayerns Gemeinden - Markt Kaltental. In: hdbg.eu. Haus der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 28. Mai 2020.
- Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Ludwigsburg. In: Kapitel B14 - Neckargröningen. Königlich statistisch-topographisches Bureau Württemberg, 1859, abgerufen am 16. März 2020.
- August Friedrich Pauly: Beschreibung des Oberamts Eßlingen. Kapitel B 9 - Neuhausen. 1845, abgerufen am 31. Mai 2020.
- Annelise Seeliger-Zeiss: DI 57, Stadt Pforzheim, Nr. 107†. In: www.inschriften.net. Abgerufen am 7. März 2021.
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- Vorgeschichte und Besitzverhältnisse in Huchenfeld. In: Stadt Pforzheim. Abgerufen am 7. März 2021.
- Rolf-Torsten Heinrich: Erfurter Wappenbuch Teil 3. Books on Demand, 2015, ISBN 978-3-7386-5119-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Bernhard Peter: Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 2584 Bayreuth (Oberfranken) Ordenskirche St. Georgen, Teil 2: Tafeln 23-42. In: Heraldik - die Welt der Wappen. Abgerufen am 1. September 2020.
- Kaltental, Jakob von. In: Deutsche Biographie. Abgerufen am 29. Mai 2020.
- Georg Friedrich von Kaltental und die Waise Adiz. In: Homepage von Peter Lenk. Abgerufen am 29. Mai 2020.
- Ernestine Christine Margaret Baronin von Kellenthal. In: genealogyonline. Abgerufen am 30. Mai 2020.